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Moderne Faltenterapie - Facelift mit Stammzellen / Expertengespräch mit Frau Dr. Berger (Frankfurt am Main)

Geschrieben am 18-11-2009

Frankfurt (ots) - Frau Dr. Berger, wie wir wissen, nimmt die Zahl
der Schönheitsoperationen Jahr für Jahr zu. Wenn man sich auf
gesellschaftlichen Empfängen umschaut, sind jedoch kaum operierte
Frauen zu sehen. Wie passt das zusammen?

Frau Dr. Berger: Das passt sehr gut zusammen. Gut gemachte
Gesichtsverjüngung hat mittlerweile einen Grad an Natürlichkeit
erreicht, die ich so beschreiben würde: Sie sehen, dass Sie nichts
sehen. Gerade in Europa legen wir Wert auf sanfte Korrekturen. Anders
als in den USA ist hierzulande der auffällige Vorher-/Nachher-Effekt
unerwünscht.

Was bedeutet das für Ihre Arbeitsweise?

Frau Dr. Berger: Ich arbeite am liebsten nach einem Stufenplan.
Dabei tastet man sich behutsam heran, um die unvermeidbaren Spuren
des Alters zu kaschieren. Zum Beispiel mit ersten kleinen Eingriffen
wie Lidstraffungen, Botox oder Faltentherapie mit Fillern oder
Eigenfett. Später vielleicht mit Thermage oder Liquid Lifting, einer
Volumentherapie, bei der ich spezielle Füllmittel verwende. Und fast
täglich kommen neue Mittel und Maßnahmen zur Faltentherapie hinzu.
Entsprechend individuell kann ich natürlich meine Behandlung auf jede
einzelne Patientin abstimmen.

Wenn wir Sie richtig verstehen, raten Sie Frauen demnach, nicht zu
lange mit der ersten Faltenbehandlung zu warten?

Frau Dr. Berger: Wenn die Patientin für sich eine Schönheits-OP
grundsätzlich in Betracht zieht, lautet die Antwort eindeutig ja.
Zumal mir der Aufbau eines Vertrauensverhältnisses zu meinen
Patienten sehr am Herzen liegt. Wenn sie mit meinen bisherigen
Therapien zufrieden waren, wollen sie auch die weiteren Eingriffe bei
mir machen lassen.

Welche Eingriffe könnten das sein?

Frau Dr. Berger: Oft wird irgendwann der Hals oder die so
genannten Hängewangen ein Thema. Da gibt es heutzutage immer bessere
und raffiniertere Techniken, die viel kleinere Narben und kürzere
OP-Zeiten versprechen - bei minimaler Regenerationszeit. Sehr
gefragt ist in meiner Praxis auch die operative Korrektur des
Mittelgesichts. Bei solch einem Midfacelift kann ich mittels eines
kleinen Zugangs am Unterlid große Teile des Gesichts straffen.

Sie sagen, fast täglich kommen neue Mittel und Maßnahmen zur
Faltentherapie hinzu. Welche Entwicklung würden Sie denn als
herausragend bezeichnen?

Frau Dr. Berger: Meiner Meinung nach - und der vieler Kollegen -
liegt die medizinische Zukunft in den menschlichen Stammzellen. In
der Schönheitschirurgie geht der Trend immer mehr zu Eigengewebe und
zu Implantaten, die aus Eigengewebe und adulten menschlichen
Stammzellen gewonnen werden. Übrigens auch ein enormer Fortschritt
für Brustvergrößerungen. In jedem Fall ist die Verwendung von
Biomaterial und körpereigenem Gewebe eine nahe liegende Lösung,
besonders im Hinblick auf die Verträglichkeit.

Das klingt hochinteressant. Setzen Sie diese Technik auch schon
ein, Frau Dr. Berger?

Frau Dr. Berger: Ja. Ich beschäftige mich bereits sehr lange sehr
intensiv mit diesem Thema und bin von den Vorteilen überzeugt. Früher
hat man einfach nur einzelne Gesichtspartien gestrafft. Das hatte
etwas Maskenhaftes. Heute injiziere ich zusätzlich ein Füllmittel
oder eben immer häufiger ein Implantat aus körpereigenen Stammzellen,
um ein möglichst natürliches Ergebnis zu erzielen. Meine Patienten
sind immer wieder begeistert, welche Verjüngungseffekte sich mit
dieser regenerativen Kraft bewirken lassen. Außerdem machen wir in
meiner Praxis solch ein Facelifting sehr gewebeschonend und behutsam.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die vielfältigen Fortschritte
in der Faltentherapie den Menschen die Möglichkeit gibt, auf
natürliche Art viel jünger zu erscheinen.

Vielen Dank, Frau Dr. Berger, für Ihre Erläuterungen zum Stand der
modernen Facelifting-Techniken.

Originaltext: Praxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Frankfurt
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/69036
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_69036.rss2

Pressekontakt:
Praxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Frankfurt
Frau Dr. med. Petra Berger

Schillerstraße 3,
60313 Frankfurt, Germany

Telefon: +49 (0)69 920 208 83
Fax: +49 (0)69 297 244 85.
Internet: www.praxis-berger.com
Mail: info@praxis-berger.com


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