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Deutsche als beste Autofahrer Europas bestätigt (mit Bild) / AXA Verkehrssicherheits-Report 2009 vergleicht europaweit das Verhalten von Autofahrern

Geschrieben am 12-11-2009

Köln (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

Deutschland hat die besten Autofahrer in Europa. Nach 2008 haben
unsere europäischen Nachbarn uns in Sachen Sicherheit im
Straßenverkehr auch 2009 die Spitzenposition bestätigt. Das ist eines
der Ergebnisse des zweiten AXA Verkehrssicherheits-Reports, einer
länderübergreifenden Studie über das Sicherheitsbewusstsein von
Autofahrern in Europa. Die meisten der 8.000 Befragten aus zehn
europäischen Ländern wählten die Deutschen auf Platz eins.

In Sachen Geschwindigkeitsüberschreitungen sind die Deutschen
allerdings kein Vorbild, da helfen weder Punkte in Flensburg noch
Geldbußen. Verkehrssicherheit, Umweltschutz und vor allem konstant
hohe Benzinpreise sind hierzulande eher ein Grund, den Fuß vom Gas zu
nehmen. Beim Thema Alkohol am Steuer sind die befragten Autofahrer in
Deutschland jedoch vorbildlich: 90 Prozent halten Alkohol am Steuer
für gefährlich. In Sachen Verkehrssicherheit hängen Frauen männliche
Fahrer ab: Ob es um das Telefonieren ohne Freisprechanlage, den
Sicherheitsabstand oder die Geschwindigkeit geht, ob Blinken oder
Alkohol am Steuer - die befragten Fahrerinnen zeigen überall das
vorbildlichere Verhalten im Straßenverkehr. Erstaunlich ist auch die
Erkenntnis, dass Präventionskampagnen zur Verkehrssicherheit bei
älteren Fahrern wenig Wirkung haben. Im Ländervergleich schneiden die
Italiener insgesamt am schlechtesten ab, was das Fahrverhalten
angeht.

Deutsche sind Europameister in Sachen Sicherheit

Hinter deutschen Lenkrädern herrscht im Vergleich zu anderen
europäischen Ländern das größte Sicherheitsgefühl. Rund acht von zehn
befragten deutschen Autofahrern (83 Prozent) fühlen sich auf
heimischen Straßen sicher, mehr als der europäische Durchschnitt von
75 Prozent. Die Europäer insgesamt (67 Prozent) wie auch die
Deutschen (73 Prozent) beurteilen ihr eigenes Fahrverhalten
größtenteils als gut. Überraschend ist: Am sichersten fühlen sich die
befragten Deutschen nach wie vor auf Landstraßen. Ein gefährlicher
Trugschluss, denn dort geschehen über die Hälfte aller Unfälle mit
Todesfolge. Ansonsten wissen die befragten Pkw-Fahrer aus Deutschland
sehr genau, wo Gefahrenquellen im Straßenverkehr lauern. Etwa 90
Prozent geben das Missachten von Sicherheitsabständen, Fahren ohne
Sicherheitsgurt, Alkohol am Steuer und Rechtsüberholen auf der
Autobahn als die gefährlichsten Verkehrssünden an. Damit zeigen sie
für diese Aspekte ein höheres Bewusstsein für Gefahren auf der Straße
als befragte Autofahrer aus anderen europäischen Ländern.

Jenseits der Alpen: heißblütige Verkehrs-Rowdies in Italien

Italien gehört zu den beliebtesten Autoreiseländern der Deutschen
- auch wenn unsere südlichen Nachbarn Verkehrsregeln schon mal anders
interpretieren. Der AXA Verkehrssicherheits-Report 2009 belegt, dass
dort womöglich ein anderes Sicherheitsempfinden herrscht als in
anderen Ländern Europas. So empfinden nur 76 Prozent der befragten
Italiener das Fahren ohne Sicherheitsgurt als gefährlich, in
Deutschland hingegen 94 Prozent. Auch das Benutzen des "telefonino"
am Steuer scheint vielen Italienern im Blut zu liegen: Denn jeder
fünfte (19 Prozent) hält Telefonieren ohne Freisprecheinrichtung am
Steuer nicht für gefährlich. Das sind mehr als in allen anderen
befragten Ländern. Trotz Verbots telefonieren die Italiener auch am
häufigsten ohne Freisprecheinrichtung (38 Prozent). Ein teurer Spaß -
denn wer sich in Italien dabei erwischen lässt, zahlt bis zu 600 Euro
Strafe. Im Gegensatz dazu sind Deutschland, Großbritannien und Irland
hier besonders vorbildlich: Nur jeder vierte deutsche Autofahrer (25
Prozent) gibt an, diese Verkehrssünde gelegentlich zu begehen.
Gleichauf liegt Irland. Vorzeigenation ist Großbritannien mit nur 12
Prozent. Knapp 80 Euro zahlt man auf der Insel für das Telefonieren
ohne Freisprecheinrichtung im Auto. Wer sich auf deutschen Straßen
dabei erwischen lässt, kommt im Vergleich dazu günstig weg: 40 Euro
und ein Punkt in Flensburg werden hier fällig.

Von wegen Frau am Steuer = "Ungeheuer"

Frauen sind die besseren Autofahrer - das bestätigt der AXA
Verkehrssicherheits-Report 2009. Die Hälfte (51 Prozent) der
befragten Fahrer und Fahrerinnen halten Frauen für kompetenter hinter
dem Lenkrad; nur 19 Prozent sind der Meinung, männliche Fahrer seien
die besseren Fahrer. Außerdem zeigen Frauen Stärke in Sachen
Verkehrssicherheit: Bei Verkehrsdelikten belegen Männer die
unrühmlichen ersten Plätze. Während rund ein Drittel der Männer (31
Prozent) hin und wieder ohne Freisprechanlage im Auto telefonieren,
sind es bei den Frauen nur 18 Prozent. Männer (31 Prozent) missachten
auch häufiger als Frauen (20 Prozent) den Sicherheitsabstand und
neigen zudem eher zu Geschwindigkeitsüberschreitungen. Sie fahren
auch dreimal häufiger als Frauen nach zwei oder mehr alkoholischen
Getränken Auto (16 Prozent versus 5 Prozent). Zudem befürworten
Frauen auch eher Verkehrssicherheitsunterricht für Kinder (42 Prozent
versus 30 Prozent) und lassen sich von Präventionsmaßnahmen zur
Verkehrssicherheit stärker beeinflussen (25 Prozent versus 16
Prozent). Ein Kampf der Geschlechter herrscht beim Thema
Geschwindigkeitsbegrenzung: Während acht von zehn Frauen (78 Prozent)
denken, dass Geschwindigkeitsbeschränkungen der Unfallvermeidung
dienen, sind nur 60 Prozent der Männer dieser Meinung - 24 Prozent
glauben, Geschwindigkeitsbegrenzungen seien vor allem eine
Einnahmequelle für den Staat (gegenüber 11 Prozent bei den Frauen).

Das deutsche Rennfahrer-Gen

In jedem zweiten deutschen Autofahrer steckt ein vermeintlicher
Michael Schumacher: Die Hälfte der Befragten (49 Prozent) gibt an,
hin und wieder in Ortschaften zu schnell zu fahren (Europa: 41
Prozent). Auch aktuelle Unfallstatistiken belegen die deutsche Lust
an der Geschwindigkeit: Laut Statistischem Bundesamt gehen mehr als
14 Prozent der Unfälle mit Personenschaden auf überhöhte
Geschwindigkeit zurück. Beim Thema Geschwindigkeit sind die deutschen
Autofahrer zudem schwer belehrbar, Blitzer zeigen wenig Wirkung: Nur
39 Prozent lassen sich in ihrem Fahrverhalten durch Radarkameras
beeinflussen. Die Europäer insgesamt zeigen mehr Respekt:
Durchschnittlich 48 Prozent der Autofahrer nehmen den Fuß vom Gas.
Nur wenn es um die Umwelt geht, zeigen Deutsche Bereitschaft, weniger
zu rasen. Immerhin befürwortet jeder zweite eine generelle
Reduzierung der Geschwindigkeit um 10 km/h, wenn es der Umwelt hilft.

Keine Angst vor Flensburg-Punkten:

Deutsche Autofahrer sind unbelehrbar

Von Sanktionen lassen sich die befragten deutschen Fahrer nur
bedingt abschrecken: Nur rund jeder vierte (27 Prozent) fürchtet
Punkte in Flensburg. Verkehrserziehung und Präventionsmaßnahmen
gelten zwar als wichtig - aber nur für andere. 97 Prozent befürworten
zwar prinzipiell Präventionskampagnen, doch nur ein Fünftel lässt
sich selbst dadurch beeinflussen. Damit belegen die Deutschen den
letzten Platz hinter allen anderen Autofahrer-Nationen. Im Vergleich
zum Ausland sind die deutschen Strafen für Verkehrsdelikte relativ
gering. Dennoch ist fast die Hälfte (44 Prozent) der Meinung, dass
Verkehrssünder hierzulande ausreichend bestraft werden (2008: 36
Prozent). Dies könnte im Zusammenhang mit der Neuauflage des
Bußgeldkatalogs zum 1. Februar 2009 stehen - damals waren die
Bußgelder teilweise deutlich erhöht worden.

Auffallend ist, dass Autofahrer aus Ländern, in denen bereits hohe
Strafen auf Verkehrsdelikte erhoben werden, besonders häufig weitere
Verschärfungen fordern. Beispiel Italien: Obwohl italienische
Handy-Sünder mit knapp 600 Euro Bußgeld tief in die Tasche greifen
müssen, ist fast jeder zweite befragte italienische Autofahrer (48
Prozent) der Meinung, dass das generelle Strafmaß für dieses Delikt
noch nicht ausreiche (Deutschland: 28 Prozent).

Beim Benzinpreis hört der Spaß auf

Hohe Benzinpreise haben großen Einfluss auf das Fahrverhalten:
Mehr als jeder zweite deutsche Pkw-Fahrer (54 Prozent) gibt an, sein
Fahrverhalten aufgrund von hohen Preisen an der Zapfsäule geändert zu
haben. Obwohl die Benzinpreise 2009 wieder gesunken sind
(durchschnittlicher Preis für Normalbenzin 2009: 1,25 Euro; 2008:
1,39 Euro), sitzt der Benzinpreis-Schock tief - und führt offenbar zu
einer nachhaltigen Verhaltensänderung. 75 Prozent der Befragten geben
an, seltener zu fahren - das gilt vor allem für Frauen.

Deutsche sagen NEIN zu Alkohol am Steuer

Laut Statistischem Bundesamt starben 2008 in Deutschland 12
Prozent aller Verkehrstoten an den Folgen eines alkoholbedingten
Verkehrsunfalls. Alkohol am Steuer ist gefährlich, meinen auch neun
von zehn deutschen Autofahrern. Dennoch fährt ungefähr jeder zehnte
gelegentlich trotz Alkoholkonsums. Im europäischen Durchschnitt sieht
es viel schlechter aus: Jeder fünfte Autofahrer (21 Prozent) setzt
sich ab und zu alkoholisiert ans Steuer. Knapp zwei Drittel der
Deutschen (62 Prozent) befürworten sogar die Null-Promille-Grenze, im
europäischen Vergleich stehen Großbritannien und Irland mit jeweils
83 Prozent Befürwortern an erster Stelle. Diese signifikant hohe Zahl
hängt vermutlich damit zusammen, dass die Zahl der Verkehrstoten
durch Alkohol dort höher ist als hierzulande.

Der Weg ist das Ziel - Autopausen bei Langstrecken einplanen

Im Jahre 2008 passierten laut Statistischem Bundesamt fast 1.700
Unfälle mit Personenschaden infolge von Übermüdung des
Fahrzeugführers. Der AXA Studie zufolge schätzt nur jeder fünfte
deutsche Autofahrer langes Fahren von mehr als zwei Stunden ohne
Pause als gefährlich ein, 72 Prozent tun es gelegentlich. Im
europäischen Durchschnitt ist sich jeder Dritte (35 Prozent) der
Gefahr durch Übermüdung bewusst, 60 Prozent fahren trotzdem zu lange.

Flexibilität im Straßenverkehr nimmt im Alter ab

Je jünger der Autofahrer, desto höher die Bereitschaft, das
Fahrverhalten zu ändern. Mehr als die Hälfte (51 Prozent) der
befragten jungen Autofahrer zwischen 18 und 24 Jahren gibt an, das
Fahrverhalten im Jahr 2009 geändert zu haben. Der Anteil der
Befragten über alle Altersklassen hinweg liegt hier bei nur 22
Prozent. "Ältere Fahrer, die über viel Fahrerfahrung verfügen, halten
eine Änderung ihres Fahrverhaltens offenbar nicht für nötig. Jüngere
Fahrer mit weniger Erfahrung sind da offener", so Dr. Claus Hunold,
Leiter Strategisches Marketing bei AXA. Die Sicherheit der jüngeren
Verkehrsteilnehmer hingegen liegt deutschen Fahrern zudem besonders
am Herzen: Mehr als jeder zweite Befragte (51 Prozent) spricht sich
für die Durchführung von Verkehrssicherheitsmaßnahmen speziell für
junge Fahrer aus. Und das zu Recht, denn laut AXA Studie sind sich
die befragten jüngeren Fahrer im Alter von 18 bis 34 Jahren der
Gefahren im Straßenverkehr weniger bewusst als ältere
Verkehrsteilnehmer. Das bestätigen auch Statistiken: Jüngere Fahrer
verursachen nicht nur häufiger Unfälle, sondern auch schwerere
Schäden. Trotz sinkender Opferzahlen spielt Verkehrssicherheit auch
in Zukunft eine wichtige Rolle. "Jeder Unfall auf Deutschlands
Straßen ist einer zu viel. Als einer der größten
Kraftfahrtversicherer in Deutschland und weltweit ist es deshalb
unser Ziel, mit dem AXA Verkehrssicherheits-Report auf wichtige
Themen der Verkehrssicherheit aufmerksam zu machen", sagt Andreas
Tiedtke, Abteilungsleiter Private Kraftfahrtversicherungen bei AXA.

Originaltext: AXA Konzern AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/53273
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_53273.rss2
ISIN: DE0008410002

Pressekontakt:
AXA Konzern AG
Konzernkommunikation
Sabine Friedrich
Colonia-Allee 10-20
D-51067 Köln
Tel.: (0221) 148 - 31374
Fax: (0221) 148 - 30044
E-Mail: sabine.friedrich@axa.de


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