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Energiesparkonto zeigt, was Sparmaßnahmen bringen / Programmierbare Thermostate senken Heizenergiekosten und das Energiesparkonto kontrolliert die Sparerfolge

Geschrieben am 12-11-2009

Berlin (ots) - Es wird kalt in Deutschland - und die Heizsaison
läuft auf Hochtouren. Rund 80 Prozent des gesamten Energieverbrauchs
in Privathaushalten verschlingen allein die Heizung und das warme
Wasser für Dusche und Co. Mit programmierbaren Thermostaten können
Nutzer je nach Heizverhalten etwa 15 Prozent Heizkosten sparen, ohne
selbst viel Geld ausgeben zu müssen. Im Themenspezial auf
www.energiesparclub.de lesen Verbraucher alles Wichtige über die
cleveren Heizhelfer. Mit dem kostenlosen Energiesparkonto auf
www.energiesparclub.de können erzielte Sparerfolge überprüft werden.
Die Kampagne Energiesparclub der gemeinnützigen co2online mbH,
gefördert vom Bundesumweltministerium im Rahmen der
Klimaschutzinitiative, berät Haushalte kontinuierlich beim
Energiesparen.

Energiesparkonto prüft, ob Produkte halten, was sie versprechen

"Wollen wir die Klimaschutzziele der Bundesregierung erreichen,
müssen wir die Sparpotenziale von Privathaushalten effektiv
ausschöpfen", sagt Tanja Loitz, Geschäftsführerin von co2online.
Programmierbare Thermostate sind ein vielversprechender Weg, Energie
zu sparen und den durch Heizen verursachten CO2-Ausstoß zu
verringern. Wie hoch die Einsparungen genau sind, erkennen
Verbraucher im Energiesparkonto auf www.energiesparclub.de . Jeder
Haushalt kann mit dem kostenlosen Konto schwarz auf weiß sehen, ob
Sparmaßnahmen in der Praxis halten, was sie in der Theorie
versprechen: So hat eine vierköpfige Familie aus Berlin mit dem
Energiesparkonto herausgefunden, dass ihr Heizenergieverbrauch seit
dem Einbau der Thermostate im August 2007 um 15 Prozent gesunken ist.
Eine weitere wichtige Information, die das Konto liefert: Die Kosten
für die Thermostate haben sich für die Familie nach zwei Jahren
amortisiert.

Die günstigsten Thermostate kosten zwischen 20 und 30 Euro,
Funkthermostate gibt es ab etwa 60 Euro zu kaufen. "Mit dem Einbau
von programmierbaren Thermostaten schaffen Verbraucher mit einer
kleinen Investition große Ersparnisse und haben gleichzeitig einen
Komfortgewinn", sagt Tanja Loitz. Denn richtig programmiert, regeln
sie die Heizkörper automatisch herunter, wenn diese nicht benötigt
werden. Das lästige Hoch- und Herunterdrehen an den Thermostatköpfen
entfällt. Zusätzlich erkennen funkgesteuerte Geräte automatisch
geöffnete Fenster und sparen so Energie, die sonst sinnlos verpuffen
würde. Ein weiterer Vorteil für Mieter: Programmierbare Thermostate
sind mobil und können beim Umzug mitgenommen werden.

Themenspezial informiert über Sparmöglichkeiten

Das multimediale Themenspezial "Es wird heiß!" auf
www.energiesparclub.de informiert Verbraucher über Sparmöglichkeiten
beim Heizen. Thomas Müller hat für Stiftung Warentest programmierbare
Thermostate getestet. Im Interview erklärt er, worauf beim Kauf zu
achten ist. Dass der Einbau der Thermostate gar nicht so schwer ist,
zeigt ein Video. Weiterhin gibt es praktische und schnell umsetzbare
Heiztipps für Mieter und Hauseigentümer. Professor Wolff von der
Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel sagt, warum der
hydraulische Abgleich, eine Optimierung des Wärmekreislaufs, einen
wichtigen Beitrag zu den nationalen Klimazielen leisten kann - und
warum er dennoch viel zu selten durchgeführt wird.

Über den Energiesparclub

Wissen, was wirkt: Der Energiesparclub ist die erste Kampagne, die
Verbraucher kontinuierlich beim Energiesparen begleitet. Das
Energiesparkonto ist das Herzstück der Kampagne. Es motiviert seine
Nutzer, sparsam mit Energie umzugehen. Es bilanziert den
Energieverbrauch, bewertet ihn und berät bei Sparmaßnahmen. Ziel ist
es, 100.000 Nutzer zu gewinnen, die mit dem Energiesparkonto
langfristig weniger Energie verbrauchen und so ihre CO2-Emissionen
senken. Der Energiesparclub ist eine Kampagne der gemeinnützigen
Beratungsgesellschaft co2online mbH und wird vom
Bundesumweltministerium im Rahmen der Klimaschutzinitiative
gefördert. Allmess, Allianz Dresdner Bauspar AG, Richter + Frenzel,
Stiebel Eltron, Deutscher Mieterbund, Nuon Deutschland und der
Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) unterstützen den
Energiesparclub.

Originaltext: co2online gGmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/58889
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_58889.rss2

Pressekontakt:
Andreas Braun
co2online gemeinnützige GmbH
Hochkirchstr. 9
10829 Berlin
Tel.: 030 / 210 21 86 - 10
E-Mail: andreas.braun@co2online.de


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