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JOY Porträt mit Gerald Butler (40) "Eine Frau wäre ganz hilfreich!"

Geschrieben am 10-11-2009

München (ots) - Hollywoods neuer Senkrechtstarter kommt aus
Schottland: Gerard Butler (40). Im JOY Porträt spricht er über seinen
Ruf als Womanizer, Kinderpläne und Jennifer Aniston. Er spielt in
seinem neuen Thriller "Gesetz der Rache" einen Psychopathen, der auf
grausame Art und Weise Menschen tötet, um dadurch den Mord an seiner
Frau und Tochter zu rächen. Warum setzt er mit diesem Film sein Image
als Held bzw. Liebhaber aufs Spiel? "Das war ursprünglich anders
geplant. Als Produzent des Films hatte ich Probleme, diese Rolle zu
besetzen. Jamie Foxx wollte zwar auf jeden Fall mitspielen, war aber
nur an der Rolle des Staatsanwalts, dem "good guy", interessiert.
"Okay, dann übernehme ich den Part", scherzte ich - und dann gab es
für mich kein Zurück mehr. Jetzt bin ich stolz darauf! Die Rolle ist
für mich eine ähnliche Herausforderung wie die des Hannibal Lecter
für Anthony Hopkins." Für diesen Part engagierte er erstmals einen
Schauspiellehrer. Hätte er den Staatsanwalt gespielt, wäre das wohl
nicht nötig gewesen, da er ja ausgebildeter Jurist ist. Wollte er
nicht mal Rechtsanwalt werden? "Gott sei Dank ist daraus nichts
geworden, weil ich bei einer großen Kanzlei in Edinburgh
rausgeschmissen wurde. Bis dahin war ich ein Senkrechtstarter: Ich
hatte einen tollen Job in einer begehrten Firma, war aber
todunglücklich. Deshalb trank ich viel Alkohol und ging oft nicht zur
Arbeit - bis ich deshalb gefeuert wurde. Es fiel mir sehr schwer, an
diesem Abend meine Mutter anzurufen, um ihr zu sagen, dass meine
Karriere als Rechtsanwalt zu Ende sei." Wie kam es, dass er nach
seinem Rauswurf Schauspieler wurde? "Beim Filmfest in Edinburgh sah
ich zufällig das Theaterstück "Trainspotting" und mein Herz ist bei
der Vorstellung, darin mitzuspielen, förmlich gehüpft. Ich packte
meine Koffer und zog ohne Zukunftspläne nach London. Eines Tages
hörte ich, dass die Hauptrolle in "Trainspotting" neu besetzt werden
sollte. Ich hatte keinen Agenten, nur ein kleines Foto von mir, auf
dessen Rückseite ich meine Nummer kritzelte. Tatsächlich konnte ich
den Regisseur auch überzeugen! Ein Jahr später trat ich mit dem Stück
in Edinburgh auf und alle meine Kollegen von der alten Firma kamen
vorbei. Sie waren begeistert!" Seinen großen Durchbruch hatte er 2007
mit dem Kriegsfilm "300". Seitdem wird er als Sexsymbol gefeiert. Wie
fühlt sich das an? "Es ist total bizarr. Seit ich in Hollywood als
Womanizer gelte, werden mir ständig Affären angedichtet - allein im
letzten Jahr mit zehn verschiedenen Frauen. Nur eine davon stimmt.
Ich kann problemlos mit 100 männlichen Freunden unterwegs sein, aber
kaum werde ich mit einer Frau gesehen, hagelt es Schlagzeilen.
Momentan bin ich angeblich mit Jennifer Aniston zusammen. Seit wir
zusammen "The Bounty" drehen, dichtet die Presse uns ein Verhältnis
an." Er ist gerade 40 geworden. Bisher war er weder verheiratet noch
führte er je eine längere Beziehung. Tut er sich schwer mit Frauen?
"Was ich jetzt sage, klingt nicht nach einem Sexsymbol: Ich stelle
mich im Umgang mit Frauen äußerst ungeschickt an. Vielleicht, weil
meine Mutter mich alleine großgezogen hat. Mein Vater verspielte
unser ganzes Geld und ging irgendwann bankrott. Deshalb musste unsere
Familie eines Nachts Hals über Kopf nach Kanada fliehen. Meine Mutter
war damals mit mir im fünften Monat schwanger. Kurz nach meinem
zweiten Geburtstag ließ er uns dann im Stich. Es heißt, dass Männer,
die ohne Vater aufwachsen, Bindungsschwierigkeiten haben." Was für
eine turbulente Kindheit! Gibt es heute noch Dinge, mit denen er zu
kämpfen hat? "Da weiß ich gar nicht, womit ich anfangen soll. Ich
fühle mich durchlöchert von Unsicherheiten. Ich bin ein Süchtiger auf
verschiedenen Ebenen. Zwar habe ich das Trinken und Rauchen
aufgehört, aber neuerdings schiebe ich immer alles auf. Damit
vergeude ich viel Zeit. Das muss sich ändern! Ich habe zwar ein
tolles Leben, führe aber viel zu oft einen Boxkampf gegen mich
selbst." Will er eigentlich mal Kinder? "Ja, so langsam wird es Zeit.
Eine Frau an meiner Seite zu haben, wäre bei diesem Projekt aber ganz
hilfreich (lacht )."

Das ausführliche Porträt mit Gerald Butler erscheint in der
aktuellen JOY.

Originaltext: JOY
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/32925
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_32925.rss2

Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
Sigrid Weiske
Tel.: 089 / 9234-308
E-Mail: sigrid.weiske@mvg.de


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