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Lebensqualität ist "Schmerzens-Wunsch" Nr. 1

Geschrieben am 10-11-2009

Berlin (ots) - Lebensqualität ist der größte Wunsch von
Schmerzpatienten. Auch eine bessere schmerztherapeutische Versorgung,
weniger Schmerzen, eine wirksame und verträgliche Schmerztherapie
sowie eine bessere schmerztherapeutische Ausbildung der Ärzte und
mehr Verständnis liegen Betroffenen am Herzen. Das zeigt die Aktion
"Schmerzens-Wunsch" der Initiative Schmerz messen, die
Schmerzpatienten, Angehörige, Ärzte und Pflegekräfte nach ihren
Wünschen in Bezug auf chronische Schmerzen fragte. "Die Aktion gibt
Schmerzpatienten eine Stimme, indem sie ihre Wünsche in Worte fasst,
ihren Leidensdruck dokumentiert und die Öffentlichkeit für ihre
Bedürfnisse sensibilisiert", sagt Dr. Marianne Koch, Präsidentin der
Deutschen Schmerzliga e.V., bei einem Pressegespräch in Berlin.

Die defizitäre Situation Schmerzkranker bestätigt die Studie
PainSTORY: Über zwölf Monate wurden 294 Patienten aus 13 europäischen
Ländern zu ihrem Leben mit dem Schmerz befragt. Die Intensität ihres
Schmerzes variiert, aber das alltägliche Leben ist kontinuierlich
beeinträchtigt. Dr. Gerhard H. H. Müller-Schwefe, Präsident der
Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie e.V., erläutert im
Gespräch mit einer Patientin, wie Schmerzen effektiv gelindert werden
können. Er verschrieb ihr ein starkes opioidhaltiges
Schmerzmedikament mit den Wirkstoffen Oxycodon und Naloxon. So wurden
ihre Schmerzen erstmals ausreichend gelindert. "Mit einer stark
wirksamen und sehr gut verträglichen Schmerztherapie lässt sich
Lebensqualität wiederherstellen. Handlungsbedarf besteht vor allem im
Bereich gesundheitspolitischer Strukturen, aber auch bei den Ärzten
und den Patienten selbst", sagt Müller-Schwefe. Tipps, wie
Schmerzpatienten selbst dazu beitragen können, dass sie eine adäquate
Schmerztherapie erhalten, finden Interessierte auf der Website
www.schmerzmessen.de .

Die Langfassung des Textes finden Sie auf
http://www.schmerzmessen.de/presse/pressemitteilungen.html

Originaltext: Initiative Schmerz messen
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/53155
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_53155.rss2

Pressekontakt:
Quelle:
Pressegespräch "Schmerzpatienten zwischen Wunsch und Wirklichkeit -
Initiative Schmerz messen zeigt Diskrepanzen" am 10. November 2009,
Berlin

Herausgeber:
Initiative Schmerz messen
c/o Deutsche Schmerzliga e.V.
Adenauerallee 18
61440 Oberursel
www.schmerzmessen.de

Pressekontakt:
Dorothea Küsters Life Science Communications GmbH,
Leimenrode 29, 60322 Frankfurt/M,
Petra Wollburg, Melanie Strecker
T: 069 / 61 998-23, -12; F: 069 / 61 998-10
wollburg@dkcommunications.de, strecker@dkcommunications.de


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