 Transparenz und ein besseres Internet durch die Kombination von Twitter und Website-Monitoring
Geschrieben am 05-11-2009 |
Vasteras, Schweden, November 5 (ots/PRNewswire) - Wenn Googles
E-Mail-Service Gmail nicht funktioniert, beschweren sich Tausende
darüber über Twitter. Wenn Amazon Probleme mit seinen Cloud-Services
hat, dann liest man darüber bei Twitter. Wenn ein
Web-Hosting-Unternehmen Schwierigkeiten mit seinem Service hat, dann
wird darüber auf Twitter berichtet. Twitter hat dem Verbraucher eine
Stimme gegeben und Unternehmen hören zu.
Mit anderen Worten formuliert: Twitter ist zu einem
Entdeckungsmotor für Probleme geworden. Allerdings nur, wenn die
Menschen der Welt diese Probleme auch mitteilen.
Pingdom, ein Dienstleister, der die Zuverlässigkeit von Websites
und Internetservices überprüft, macht es nun möglich, diesen Prozess
zu automatisieren. Die Benutzer von Pingdom können über Twitter
Statusmeldungen automatisch senden, wenn ihre beobachteten Sites
Störungen aufweisen und somit nicht nur sich selbst, sondern die
ganze Welt benachrichtigen.
"Der Einsatz von sozialen Medien wie Twitter, ist sehr gut um
Transparenz zu erreichen und es hilft garantiert dabei,
Aufmerksamkeit für ein bestimmtes Problem zu erzeugen", erklärte Sam
Nurmi, CEO von Pingdom. "Wir beobachten hunderttausende von Websites
und Online-Services für unsere Benutzer und die Unterschiede, die wir
bei der Zuverlässigkeit finden, sind erschütternd. Viele Anbieter
lassen einiges zu wünschen übrig und müssen mal so richtig
wachgerüttelt werden."
Die Veröffentlichung von Serviceproblemen wird einen positiven
Langzeiteffekt haben, da zuverlässige Anbieter belohnt werden,
während unzuverlässige Anbieter Kunden verlieren werden. Dies wird
nachlässigen Anbietern einen starken Anreiz zur Verbesserung geben,
was insgesamt zu einer verbesserten Qualität von Hosting und
Internetservices führen wird. Kurz gesagt, es wird das Internet
besser machen.
"Wir sehen den Beginn einer Ära, in der Anbieter sich nicht mehr
hinter schlechtem Service verstecken können", erklärte Sam Nurmi.
"Wir bei Pingdom wollen dem 'kleinen Mann' aushelfen, indem wir es
den Menschen ermöglichen, unseren Monitoring-Service mit Twitter
zusammenzubringen. Wir haben sogar sichergestellt, dass unser Service
von allen kostenfrei genutzt werden kann. Denn von einem besseren
Internet profitieren wir alle."
Informationen über Pingdom:
Pingdom überwacht die Zuverlässigkeit und Performance von
Websites und Internetservices und benachrichtigt Website-Betreiber
über eventuelle Probleme. Der Service ist sowohl über kostenfreie,
als auch über kostenpflichtige Angebote verfügbar und zehntausende
Benutzer auf der ganzen Welt verlassen sich bereits auf diesen
Service. Zu den Kunden gehören unter anderem Twitter, Spotify,
Rackspace und Last.fm. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte
http://www.pingdom.com.
Originaltext: Pingdom
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/77772
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_77772.rss2
Pressekontakt:
Ansprechpartner für die Medien: Peter Alguacil, peter@pingdom.com,
+46-21-4800921.
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