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Energiesparkonto schafft Klarheit bei Energiekosten / Kontonutzer sparen durch sinkenden Energiekonsum

Geschrieben am 03-11-2009

Berlin (ots) - 128 Euro gibt jeder Haushalt in Deutschland Monat
für Monat für Energie aus - das sind über sechs Prozent der
Gesamtausgaben. Immer mehr Verbraucher suchen deshalb nach
Möglichkeiten, ihre Energiekosten zu senken. Bei diesem Vorhaben
hilft das kostenlose Energiesparkonto auf www.energiesparclub.de .
Mit neutralen Informationen unterstützt die vom
Bundesumweltministerium geförderte Kampagne der gemeinnützigen
co2online GmbH den Verbraucher dabei, die richtigen Entscheidungen
beim Energiesparen zu treffen. Das Energiesparkonto kontrolliert die
Energiekosten, informiert über individuelle Sparpotenziale und zeigt,
wie sich konkrete Maßnahmen auf die Energie- und CO2-Bilanz des
Haushalts auswirken. So lässt sich erkennen, ob einzelne
Sparmaßnahmen in der Praxis halten, was sie in der Theorie
versprechen: Beispielsweise enthüllt das Energiesparkonto, wie viel
CO2 der Kauf eines energieeffizienten Kühlschranks tatsächlich spart
und wie die Heizkosten nach dem Einbau neuer Fenster ausfallen.

13.000 Nutzer sparen doppelt so viel wie der normale Bundesbürger
"Anders als unsere Energiespar-Ratgeber und weitere Angebote im Netz
berät das Energiesparkonto Verbraucher nicht nur punktuell, sondern
kontinuierlich", sagt Dr. Johannes D. Hengstenberg, Geschäftsführer
von co2online. Seit 1999 beraten Hengstenberg und sein Team mit
verschiedenen Online-Ratgebern Haushalte beim Energiesparen. Von
dieser Erfahrung profitieren auch die bislang rund 13.000 Nutzer des
Energiesparkontos. Sie sparen im Schnitt drei Prozent Energie
gegenüber dem Vorjahr ein - das ist doppelt so viel wie beim
durchschnittlichen Bundesbürger. Eine vierköpfige Familie aus Aachen,
die das Konto nutzt, hat ihre Heizkosten seit 2004 um 29 Prozent und
ihre Stromausgaben um 19 Prozent gesenkt. Jährlich spart sie so
einige hundert Euro.

Verbrauch kennen, um ihn zu senken

Wie hilft das Konto beim Energiesparen? Zunächst einmal, indem es
den Verbrauch von Heizenergie, Strom und Wasser sichtbar macht,
speichert und auswertet. Dadurch sind die Zeiten von Zettelwirtschaft
und Excel-Tabellen für Mieter, Hauseigentümer und Hausverwalter
vorbei. "Nur wer den eigenen Verbrauch kennt und weiß, wo er
entsteht, kann wirksame Schritte einleiten, um ihn dauerhaft zu
reduzieren", so Hengstenberg. Außerdem vergleicht das
Energiesparkonto den eigenen Verbrauch mit anderen Haushalten. Diese
Funktion gibt schnell Aufschluss, wo man in Sachen Energieeffizienz
tatsächlich steht. Schließlich schlägt das Konto konkrete
Sparmaßnahmen auf der Basis der Nutzerangaben vor. So lässt sich das
individuelle Sparpotenzial voll ausschöpfen.

Um ein Energiesparkonto anzulegen, müssen zunächst einige Daten
über Wohnung oder Haus auf www.energiesparclub.de eingegeben werden.
Auf dieser Grundlage können individuelle Ergebnisse berechnet werden.
Danach kann das Konto regelmäßig online mit Zählerständen und
Verbrauchsdaten gefüttert werden. Einträge werden gespeichert und in
Grafiken verwandelt. Je mehr Abrechnungen und Zählerstände
eingetragen werden, desto genauere Ergebnisse sind möglich.

Das Energiesparkonto spart Geld, kostet aber keins. Jeder kann es
kostenlos nutzen. Es schont nicht nur das eigene Budget, sondern auch
die Ressourcen der Natur. Das Konto berechnet den CO2-Verbrauch des
Haushalts ebenso wie die Erfolge beim Reduzieren der Emissionen.

Über den Energiesparclub

Wissen, was wirkt: Der Energiesparclub ist die erste Kampagne, die
Verbraucher kontinuierlich beim Energiesparen begleitet. Das
Energiesparkonto ist das Herzstück der Kampagne. Es motiviert seine
Nutzer, sparsam mit Energie umzugehen. Es bilanziert den
Energieverbrauch, bewertet ihn und berät bei Sparmaßnahmen. Ziel ist
es, 100.000 Nutzer zu gewinnen, die mit dem Energiesparkonto
langfristig weniger Energie verbrauchen und so ihre CO2-Emissionen
senken. Der Energiesparclub ist eine Kampagne der gemeinnützigen
Beratungsgesellschaft co2online mbH und wird vom
Bundesumweltministerium im Rahmen der Klimaschutzinitiative
gefördert. Allmess, Allianz Dresdner Bauspar AG, Richter + Frenzel,
Stiebel Eltron, Deutscher Mieterbund und Nuon Deutschland
unterstützen den Energiesparclub.

Originaltext: co2online gGmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/58889
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_58889.rss2

Pressekontakt:
Andreas Braun
co2online gemeinnützige GmbH
Hochkirchstr. 9
10829 Berlin
Tel.: 030 / 210 21 86 - 10
E-Mail: andreas.braun@co2online.de


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