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Finger weg! / Warum die Hände zu Grippezeiten Mund und Augen fern bleiben sollen

Geschrieben am 25-10-2009

Baierbrunn (ots) - Ob "normale" Grippe oder Schweinegrippe - den
Viren steht eine begrenzte Eintrittspforte in unseren Körper zur
Verfügung: Nur die Schleimhäute der Augen und der Atemwege können sie
passieren. Die übrige Haut unseres Körpers, eingeschlossen die
Schleimhäute der Genitalien, lässt Grippeviren nicht durch, selbst
wenn sie verletzt ist, berichtet die "Apotheken Umschau". Etwa fünf
Mal in jeder Stunde berühren wir mit den Händen Augen oder Mund, oft
unbewusst. Das ist einer der Gründe, warum Infektionsexperten immer
wieder zum häufigen Händewaschen mahnen. In Grippezeiten sollte man
am besten sehr bewusst darauf verzichten, sich die Augen zu reiben
oder etwas von den Fingern zu lecken. Es wäre auch die richtige Zeit,
sich das Nägelkauen abzugewöhnen.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 10/2009 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.

Originaltext: Wort und Bild - Apotheken Umschau
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/52678
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_52678.rss2

Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de
www.wortundbildverlag.de


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