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IT-Fachkräfte finden / Zusatzleistungen sind wichtiges Entscheidungskriterium für potenzielle Mitarbeiter

Geschrieben am 22-10-2009

Köln (ots) - Gut ausgebildete IT-Fachkräfte werden händeringend
gesucht - trotz der Wirtschaftskrise. Laut dem DEKRA
Arbeitsmarktreport 2009 ist das Thema "Fachkräftemangel" aufgrund der
derzeitigen Wirtschaftssituation bestenfalls aufgeschoben. In manchen
Branchen wie beispielsweise der IT-Branche sind Fachkräfte wie
Software-Entwickler und Programmierer weiterhin stark nachgefragt.
Sobald die Konjunktur wieder anzieht, startet hier ein erneuter Kampf
um die besten Leute. Damit Unternehmen die Nase im Wettbewerb um die
Top-Kräfte tatsächlich vorn haben und Arbeitnehmer langfristig an
sich binden, können sie mit attraktiven Zusatzleistungen punkten.

Von geldwertem Vorteil bis hin zu Aus- und Weiterbildung

Die verschiedenen Mehrleistungen für Arbeitnehmer sind so
vielfältig wie die Unternehmen selbst. Vom kostenlosen Mittagessen in
der Firmenkantine über Massagen bis hin zum Fitnessstudio-Abo - die
zusätzlichen Angebote für die potenziellen neuen Mitarbeiter bieten
einen attraktiven Mehrwert. Alle Leistungen, die nicht als
gewöhnliches Arbeitsentgelt vergeben werden, zählen zum sogenannten
geldwerten Vorteil. Die am weitesten verbreitete Form ist die Nutzung
eines Firmenwagens. Vorteil: Bleiben die gewährten Vorteile unter dem
Rabattfreibetrag von 1.080 Euro pro Kalenderjahr, müssen darauf keine
Steuern gezahlt werden. Weiteres Entscheidungskriterium für ein
Unternehmen können auch die Aus- und Weiterbildungsangebote sein:
Eine fundierte, gut betreute Ausbildung sowie regelmäßige
Fortbildungen und Workshops stehen bei den Mitarbeitern und denen,
die es eventuell werden könnten, hoch im Kurs. Und auch für die
Unternehmen selbst spielen sie eine bedeutende Rolle. Denn kompetente
und engagierte Mitarbeiter sind eine wesentliche Grundlage für den
Erfolg eines Unternehmens. Arbeitgeber profitieren von gut
ausgebildeten Arbeitskräften mit Zusatzqualifikationen, die sich am
momentanen Wissensstand der Branche orientieren.

In der Gruppe geschützt: Die Gruppen-Unfallversicherung

Zu den langfristigen Zusatzleistungen zählt die
Gruppen-Unfallversicherung. Da ein Arbeitnehmer nur auf dem Weg zur
und von der Arbeit sowie am Arbeitsplatz selbst über die gesetzliche
Unfallversicherung geschützt ist, besteht in der Freizeit eine
Versorgungslücke. Hierfür müssen Arbeitnehmer privat vorsorgen. Oder
aber der Arbeitgeber zeigt Engagement: "Mit einer betrieblichen
Gruppen-Unfallversicherung weiß ein Arbeitgeber seine Mitarbeiter
auch in der Freizeit gut geschützt", erklärt Bernd Mengel, Experte
für Unfallversicherungen von AXA. "Sie bietet besonders günstige
Konditionen, und der Unternehmer kann den Versicherungsschutz nach
den individuellen Bedürfnissen seines Betriebs gestalten." So sind
alle versicherten Arbeitnehmer rund um die Uhr und weltweit
geschützt. Und im Schadenfall leistet die Versicherung schon ab einem
Invaliditätsgrad von einem Prozent. Die Kosten sind dabei sehr
gering: Bei einer Versicherungssumme von 100.000 Euro pro
versichertem Mitarbeiter für den Fall einer Vollinvalidität zahlt der
Betrieb für einen Vertrag mit zehn versicherten Personen insgesamt
rund 230 Euro pro Jahr. Eine sinnvolle Investition in die eigenen
Mitarbeiter und den Betrieb: Denn eine Gruppen-Unfallversicherung ist
auch ein wirkungsvolles Instrument zur Mitarbeiterbindung.

Mit der betrieblichen Altersvorsorge sparen

Eine weitere Alternative bietet die betriebliche Altersvorsorge.
Die gesetzliche Rente allein reicht nicht mehr aus, um den
Lebensstandard im Alter zu sichern. Auch hier können Unternehmen
langfristig Verantwortung übernehmen: Ein Anreiz für Arbeitnehmer,
sich für ein Unternehmen zu entscheiden, ist die betriebliche
Altersvorsorge (bAV). Da der Mitarbeiter per Gesetz ohnehin einen
Anspruch auf betriebliche Altersvorsorge durch Entgeltumwandlung hat,
kann sich der Arbeitgeber mit dem Angebot profilieren und Mitarbeiter
binden. Als Einstieg empfiehlt AXA eine Pensionskasse oder eine
Direktversicherung. Ein Arbeitnehmer kann von seinem Gehalt jährlich
bis zu vier Prozent der Beitragsbemessungsgrenze West (2.592 Euro im
Jahr 2009) einkommenssteuerfrei in eine Pensionskasse /
Direktversicherung einzahlen (eine sogenannte Entgeltumwandlung).
Sowohl der Arbeitgeber als auch der Arbeitnehmer (sofern gesetzlich
versichert) sparen außerdem die Sozialversicherungsbeiträge auf den
gezahlten Beitrag. Der Mitarbeiter profitiert also mit deutlichen
Steuersparnissen. Zusätzlich können Unternehmer bei einer
arbeitgeberfinanzierten Variante die Beiträge als Betriebsausgaben
absetzen. Der Verwaltungsaufwand ist minimal, da der Versicherer die
gesamte Verwaltung kostenlos regelt. Über die verschiedenen
Vorsorgemöglichkeiten informiert sich ein Unternehmer am besten in
einem persönlichen Gespräch mit einem Versicherungsvermittler. Einen
ersten Überblick zu verschiedenen Angeboten finden Interessierte
unter www.axa.de .

Originaltext: AXA Konzern AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/53273
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_53273.rss2
ISIN: DE0008410002

Pressekontakt:
AXA Konzern AG
Konzernkommunikation
Sabine Friedrich
Colonia-Allee 10-20
D-51067 Köln
Tel.: (0221) 148 - 31374
Fax: (0221) 148 - 30044
E-Mail: sabine.friedrich@axa.de


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