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Mangostan gilt als Geheimtipp bei Neurodermitis

Geschrieben am 07-10-2009

Untrasried/Allgäu (ots) - In Deutschland leiden etwa vier
Millionen an Neurodermitis. Charakteristisch sind die oft sehr
trockene, schuppige und gerötete Haut sowie der ständige Juckreiz.
Mit Geheimtipps lässt sich der Teufelskreis des Juckens und Kratzens
durchbrechen. Das Institut für Mangostan und natürliche
Antioxidantien erklärt, warum bestimmte Naturstoffe hilfreich sein
können.

Bei Neurodermitis reagiert das Immunsystem mit heftiger Abwehr auf
Stoffe aus der Umwelt und der Nahrung. Es verwechselt diese
ungefährlichen Stoffe mit körperfremden Substanzen. Dadurch entsteht
eine entzündliche Abwehrreaktion der Haut. Diese Entzündungsreaktion
wird durch die verstärkte Ausschüttung von Histamin verstärkt. Flutet
Histamin in der Haut an, kommt es zum Juckreiz. Freie Radikale
beschleunigen die Entzündungsprozesse zusätzlich: Makrophagen, das
sind spezielle Immunzellen, schütten innerhalb weniger Sekunden
Millionen von freien Radikalen aus. Sie haben die Aufgabe, die
Allergen-Eindringlinge zu zertrümmern. Nehmen die Radikale Überhand,
entsteht oxidativer Stress. Dieser ist durch anhaltende,
kettenreaktionsartige Zellzerstörung gekennzeichnet und nährt jeden
entzündlichen Prozess. Um das zu verhindern, sollte man dem Körper
genügend Antioxidantien bzw. Xanthone zur Verfügung stellen.

Antioxidantien sind in der Mangostanfrucht enthalten. Die Frucht
hat eine starke Abwehrkraft. Der Mangostanbaum benötigt weder
Düngungsmittel noch Schädlingsbekämpfungsmittel. "Und das können wir
Menschen uns zunutze machen. Diese wunderbaren Früchte haben viele
Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Bioaktivstoffe und - das ist
der wichtigste Punkt - Xanthone", erklärt Prof. Dr. Hademar
Bankhofer. "Das ist eine ganz bestimmte Art von Bioaktivstoffen.
Xanthone sind in der Mangostanfrucht in einer Menge enthalten wie
sonst auf der Welt in keiner anderen Frucht!"

Auch unter Neurodermitikern gilt die Mangostan als Geheimtipp:
"Ärztliche Therapien haben nichts gebracht", so Robert V. "Deshalb
habe ich Arztbesuche schon lange abgelehnt. Mit einem
Flüssigantioxidans auf Mangostanbasis hat sich mein Immunsystem
endlich stabilisiert. Nach reichlich sechs Wochen waren keine
Irritationen auf der Haut mehr vorhanden."

Originaltext: Institut für Mangostan und natürliche Antioxidantien
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/74625
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_74625.rss2

Pressekontakt:
Institut für Mangostan & natürlich Antioxidantien
87496 Untrasried/Allgäu
presse@mangostan-institut.de


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