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Amerikanischer Finanzminister Geithner weist Kritik der Banken an einer zu scharfen Regulierung zurück

Geschrieben am 04-10-2009

Hamburg (ots) - Der amerikanische Finanzminister Timothy Geithner
hat die Kritik der Banken an einer zu scharfen Regulierung
zurückgewiesen. Im Gespräch mit ZEIT ONLINE sagte er: "Natürlich gibt
es das Risiko, dass man zu schnell vorgeht, aber das ist nicht das
größte Risiko. Das größte Risiko ist, dass es uns nicht gelingt, den
politischen Willen für Reformen aufrechtzuerhalten." Damit
positionierte er sich deutlich gegen die Banker, zum Beispiel den
Deutschen Bank-Chef Josef Ackermann, die vor dauerhaften
Kreditengpässen in Folge schärferer Kapitalregeln gewarnt haben.

Diese Meldung basiert auf einem Interview, das in der kommenden
Ausgabe der ZEIT erscheint.

Weitere Informationen:
http://www.zeit.de/wirtschaft/2009-10/geithner-ackermann

Originaltext: DIE ZEIT
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/9377
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_9377.rss2

Pressekontakt:
Für Rückfragen: Mark Schieritz, ZEIT-Finanzkorrespondent, 069/2424
4962


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