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Zuverlässiger und günstiger Wärmelieferant bei richtiger Bohrung (mit Bild) / So wird Solarenergie aus dem Erdreich gewonnen

Geschrieben am 01-10-2009

Holzminden (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

Wärmepumpen gewinnen Energie aus der Umgebungsluft, dem
Grundwasser oder - dem Erdreich. Für diese dritte Lösung werden
spezielle Kunststoffrohre in die Erde gebracht, in denen ein
Solegemisch zirkuliert, das sich in der Erde "erwärmt" und diese
aufgenommene Energie zur Wärmepumpe transportiert, um sie dort über
das Kältemittel an das Heizungswasser abzugeben. Daher werden
Erdreich-Wärmepumpen als Sole-Wasser-Wärmepumpen bezeichnet. Die
Kunststoffrohre können entweder als Kollektor in der Fläche verlegt -
was in Deutschland relativ selten vorkommt - oder als Sonde in der
Regel zwischen 70 und 200 Meter tief in das Erdreich gebohrt werden.
"Um ein durchschnittliches Haus mit ausreichend Wärme über einen
Kollektor zu versorgen, ist etwa die doppelte Fläche der zu
beheizenden Gebäudefläche notwendig", so Henning Schulz von STIEBEL
ELTRON, dem deutschen Marktführer für Wärmepumpen. "Aufgrund dieses
hohen Flächenbedarfs ist meist die Sondenbohrung die deutlich bessere
Alternative, wenn die Entscheidung für das effektive Heizsystem
Sole-Wasser-Wärmepumpe gefallen ist."

Dabei ist Bohren nicht gleich Bohren. Frank Piecha, technischer
Leiter des STIEBEL-ELTRON-Bohrunternehmens Geowell: "Die Wichtigkeit
der Qualität der Quellenerschließung kann gar nicht hoch genug
bewertet werden. Das fängt schon in der Planungsphase an: Zuerst muss
die Heizlast des Gebäudes exakt bestimmt werden. Ist das Loch
gebohrt, werden die Kunststoffrohre in die Erde eingebracht.
Anschließend muss das Bohrloch unbedingt korrekt verfüllt werden. Zum
Einen wird so die Anbindung der Sonde an das Erdreich sichergestellt,
denn die im Erdreich vorhandene Wärme soll ja auch zum Kunststoffrohr
und damit der zirkulierenden Sole gelangen können. Zum Anderen wird
mit der Verfüllung gewährleistet, dass eine Durchmischung eventuell
vorhandener Grundwasserstöcke vermieden wird."

Mehr Informationen unter www.waermepumpen-welt.de oder der
kostenlosen Telefon-Nummer 0800 70 20 700.

Originaltext: STIEBEL ELTRON
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/62786
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_62786.rss2

Pressekontakt:
Henning Schulz
STIEBEL ELTRON Presse + PR
Tel.: 05531 702-95685
henning.schulz@stiebel-eltron.de


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