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Baden-Württembergs Ministerpräsident zu Gast auf der 63. IAA PKW / Oettinger: IAA zeigt Innovationsstärke deutscher Ingenieure

Geschrieben am 23-09-2009

Frankfurt am Main (ots) - Der Ministerpräsident von
Baden-Württemberg, Günther Oettinger, hat heute einen Rundgang über
die weltweit wichtigste Mobilitätsmesse gemacht. Fast vier Stunden
nahm sich Oettinger Zeit, um die Stände der in seinem Bundesland
ansässigen Zulieferfirmen und der Automobilhersteller Audi, Daimler
und Porsche zu besuchen. "Noch nie war die IAA ein so deutlicher
Beweis für die Stärke deutscher Ingenieurkunst wie dieses Mal", sagte
Oettinger.

Der Ministerpräsident nutzte seinen IAA-Besuch für ausführliche
Gespräche, insbesondere mit Vertretern der Zulieferindustrie, und
erkundigte sich detailliert nach den neuesten technischen
Entwicklungen. "Ich spüre einen verhaltenen Optimismus", sagte
Oettinger: "Hier auf der IAA ist klar erkennbar, wie die
baden-württembergischen Unternehmen der Krise begegnen: mit breitem
technischen Know-how und einer Vielzahl von Innovationen." So
informierte sich Oettinger bei Mann+Hummel etwa über Leichtbauteile,
bei dem Esslinger Zulieferer Eberspächer über Abgasanlagen und am
Stand von Mahle über Technologien zur CO2-Reduktion. Weitere
Stationen waren Bosch, ElringKlinger und ZF. "Mich beeindruckt, wie
unsere Zulieferer immer mehr Barrieren abbauen und miteinander
Kooperationen eingehen. Damit schaffen sie wertvolle Synergien für
die Zukunft", so der baden-württembergische Regierungschef.

In den Hallen 2, 3 und 5 nahm Oettinger die Weltpremieren der
baden-württembergischen Hersteller - auch Audi zählt aufgrund des
Werkes Neckarsulm dazu - genau in Augenschein und setzte sich hinter
das Steuer des Audi R8 Spyder, des Porsche Panamera und des
Mercedes-Benz S 400 Hybrid - dem weltweit ersten Fahrzeug mit
Lithium-Ionen-Batterie. Und natürlich stieg er auch in den neuen
roten Flügeltürer, den Mercedes-Benz SLS AMG: "Grandios!", so der
Kommentar des Ministerpräsidenten zum legitimen Nachfolger des
legendären "Gullwing" aus den 50er Jahren. "Es freut mich zu sehen,
dass sich die Messbesucher gleichermaßen für Sportwagen und
Elektrofahrzeuge interessieren. Das zeigt, dass unsere Autos über
alle Segmente hinweg ökonomisch und ökologisch vernünftig sind", so
das Fazit des Ministerpräsidenten.

Originaltext: VDA Verband der Automobilindustrie e.V.
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/32847
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_32847.rss2

Ansprechpartner:

Eckehart Rotter
VDA
Abteilung Presse
Tel.: 069 97507-266
E-Mail: rotter@vda.de


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