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O-Ton-Beitrag: Wirtschaftshilfen für die geistige Elite

Geschrieben am 19-07-2006

Bonn (ots) -

- Querverweis: Das Tonmaterial ist unter
http://www.presseportal.de/audio abrufbar -

Vorschlag zur Anmoderation (live im Studio)

(Uhrzeit/Stationcall) Rappelvolle Hörsäle an der Uni, Lehrermangel
und hoffnungslos veraltete Ausstattungen an vielen Schulen. Seit
Jahren sind unsere Bildungskassen leer - das ist nichts Neues. Immer
noch brandaktuell ist dagegen die Frage: Woher das nötige Geld für
eine Verbesserung nehmen? Ganz einfach: von den Unternehmen! Das
meinen zumindest 60 Prozent der Deutschen, wie jetzt eine aktuelle
Emnid-Studie ergeben hat. Die Wirtschaft soll sich also aktiv am
deutschen Bildungswesen beteiligen, insbesondere an den Unis. Ein
gutes Beispiel dafür ist der so genannte POSTBANK FINANCE AWARD. Mit
dem höchstdotierten Uni-Preis werden jedes Jahr die besten
Lösungsansätze für spezielle Finanzprobleme belohnt. Ist diese Form
der Hochschulförderung ein möglicher Weg aus der chronischen Pleite?
Das haben wir mal den Zukunftsforscher Professor Horst Opaschowski
gefragt:

O-Ton Opaschowski: Es gibt Kunst am Bau, da muss es auch
Bildungsförderung durch Wirtschaftsunternehmen geben. Und die Frage
ist ja nicht, Wirtschaftlichkeit oder Bildungsförderung, sondern
Wirtschaftlichkeit durch Bildungsförderung. Wer heute in die
akademische Jugend investiert, wie das die Postbank macht, der
investiert in die Zukunft.

Vorschlag zur Abmoderation (live im Studio)
Horst Opaschowski saß dieses Jahr übrigens selbst in der Jury des
POSTBANK FINANCE AWARD, der mit insgesamt 70.000 Euro dotiert ist.
Verliehen wurde der Preis aktuell an drei Studententeams aus Siegen,
Heidenheim und Bochum.

ACHTUNG REDAKTIONEN:

Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch
um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben
an desk@newsaktuell.de.

Originaltext: Deutsche Postbank AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6586
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_6586.rss2
ISIN: DE0008001009

Pressekontakt:
Hartmut Schlegel
Telefon 0228 920 12103
Telefax 0228 920 12199
E-Mail: hartmut.schlegel@postbank.de


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