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1. Halbjahr 2009: Kunden setzen auf Sicherheit

Geschrieben am 17-08-2009

München (ots) -

- Allianz Kunden sorgen vor: Umsätze steigen
- Kapitalmarkteinflüsse und Sondereffekt vermindern Ergebnisse

In einem schwierigen Marktumfeld setzen die Kunden auf Sicherheit.
Das kommt der Allianz Deutschland AG zugute. Vorstandsvorsitzender
Dr. Gerhard Rupprecht begründet dies mit der Finanzstärke der
Allianz: "Wir sind sehr solide aufgestellt, verfügen über eine
internationale Kapitalmarktexpertise und verfolgen ein konsequentes
Risikomanagement."

Erstmals berichtet die Allianz Deutschland AG auch über das neu
eingerichtete Segment für das Bankgeschäft. Es umfasst die
Oldenburgische Landesbank AG (OLB), die seit April 2009 zum
Unternehmen gehört, und die im Juni 2009 als Zweigniederlassung der
OLB gegründete Allianz Bank. Zum besseren Verständnis wird der
Verlauf des Bankgeschäfts bereits ab 1. Januar 2009 ausgewiesen. In
den Vergleichswerten zum Vorjahr ist das Bankgeschäft nicht
enthalten.

Umsatz steigt

Der Umsatz der Allianz Deutschland AG und ihrer Tochterunternehmen
erhöhte sich in den ersten sechs Monaten des Jahres um 2,5 Prozent
auf 14,3 (14,0) Milliarden Euro, vor allem aufgrund der guten
Entwicklung in der Lebensversicherung und der erstmaligen Verbuchung
der operativen Erträge der OLB bei der Allianz Deutschland AG.

In der Schaden- und Unfallversicherung verringerten sich die
Beitragseinnahmen um 1,1 Prozent auf 5,7 (5,8) Milliarden Euro.
Hauptursache für den Rückgang ist der sehr überhitzte Wettbewerb in
der Kraftfahrtversicherung, der in manchen Segmenten keine
nachhaltigen Preise zulässt. In dieser Marktsituation verfolgt die
Allianz eine ertragsorientierte Zeichnungspolitik. Insgesamt
verminderten sich die Beitragseinnahmen in der Kraftfahrtversicherung
um 3,9 Prozent auf 2,3 (2,4) Milliarden Euro. In den anderen
Versicherungsbranchen liegen die Beitragseinnahmen dagegen mit einem
Plus von 0,8 Prozent über dem Vorjahresniveau.

Die Beitragseinnahmen in der Lebensversicherung legten um 3,9
Prozent auf 6,9 (6,7) Milliarden Euro zu. In der derzeitigen
Kapitalmarktsituation fragen die Kunden in erster Linie klassische
Rentenversicherungen nach. Sehr gut verkaufte sich aber auch die
Allianz Rente IndexSelect - ein Produkt, bei dem der Kunde jedes Jahr
zwischen der allgemeinen Überschussbeteiligung und einer Beteiligung
am europäischen Aktienindex Dow Jones EURO STOXX 50® wählen kann.
Berufsunfähigkeitsabsicherungen verzeichneten hohe Zuwachsraten.

In der privaten Krankenversicherung erhöhten sich die
Beitragseinnahmen um 1,9 Prozent auf 1,6 (1,6) Milliarden Euro. Neben
Beitragsanpassungen geht dieser Anstieg auf das starke Geschäft in
der Vollversicherung zum Jahresende 2008 zurück, die Verträge
begannen zum Großteil aber erst im neuen Jahr. Zudem wuchs der Absatz
von Zusatzversicherungen - nicht zuletzt aufgrund der Kooperation mit
der KKH-Allianz.

Im Bankgeschäft betrugen die operativen Erträge nach den ersten
sechs Monaten dieses Jahres 130 Millionen Euro und lagen damit 0,6
Prozent über dem Wert im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Während
der Zinsüberschuss deutlich zulegte, verminderte sich der
Provisionsüberschuss aufgrund der Entwicklung an den
Wertpapiermärkten.

Operatives Ergebnis geht zurück

Das operative Ergebnis ging um 42,7 Prozent auf 646 (1.126)
Millionen Euro zurück. Hauptgrund für die starke Abnahme des
operativen Ergebnisses ist, dass im Vorjahr durch den Verkauf von
selbstgenutzten Immobilien hohe Veräußerungsgewinne erzielt wurden.
Hinzu kommen ein niedrigeres Kapitalanlagenergebnis und die Kosten
für den Aufbau der Allianz Bank.

Als Unternehmen, das am Kapitalmarkt tätig ist, kann sich auch die
Allianz den Folgen der Finanzmarktkrise nicht entziehen. Das
Kapitalanlagenergebnis ging um 10,3 Prozent auf 3,8 (4,2) Milliarden
Euro zurück. Hier verringerten sich die laufenden Erträge aufgrund
von niedrigeren Zinsen und Dividenden. Der Bestand an Kapitalanlagen
im Versicherungsgeschäft nahm gegenüber dem Jahresende um 3,7 Prozent
auf 177,1 (170,8) Milliarden Euro zu. Zusammen mit dem Bankgeschäft
betrugen die Finanzanlagen zur Jahresmitte 179,0 Milliarden Euro.

Die Verwaltungsaufwendungen (brutto) erhöhten sich im
Versicherungsgeschäft um 1,0 Prozent auf 710 (703) Millionen Euro. Im
Bankgeschäft betrugen die operativen Aufwendungen 205 Millionen Euro.
Davon entfielen 94 Millionen Euro auf den Aufbau der Allianz Bank.
Die Abschlussaufwendungen (brutto) stiegen um 10,3 Prozent auf 1,3
(1,2) Milliarden Euro. Ursache dafür sind Investitionen in den
Vertrieb und eine Anpassung der aktivierten Abschlusskosten in der
Rechnungslegung.

In der Schaden- und Unfallversicherung nahm die kombinierte
Schaden-/Kostenquote, das Verhältnis von Schäden und Kosten zu den
verdienten Beiträgen, als Folge der gestiegenen Kostenquote auf 100,6
(98,9) Prozent zu. Das liegt insbesondere an den hohen Kosten für die
Wachstumsinitiativen im Vertrieb. "In der zweiten Jahreshälfte
erwarten wir wieder eine Verbesserung der Schaden-/Kostenquote", sagt
Rupprecht.

Der Halbjahresüberschuss verminderte sich um 64,4 Prozent auf 521
(1.465) Millionen Euro. Dazu trugen vor allem geringere
Gewinnrealisierungen aus Kapitalanlagen bei. Insgesamt hat sich die
vorausschauende und sicherheitsorientierte Anlagepolitik der Allianz
jedoch in der Finanzkrise sehr bewährt. Standard and Poor's bewertet
die Versicherungsgesellschaften der Allianz Deutschland AG mit einem
AA-Rating, der derzeit besten an deutsche Erstversicherer vergebenen
Note. Dazu tragen die hohen Bewertungsreserven von Allianz Leben in
Höhe von 5,0 Milliarden Euro bei.

Allianz Bank erfolgreich gestartet

Die Allianz Bank ist Anfang Juni unter dem Dach der OLB
erfolgreich gestartet. Rund 350.000 Kunden, die in der Vergangenheit
von Allianz Vertretern an die Dresdner Bank vermittelt worden waren,
haben sich aktiv für einen Wechsel zum neu gegründeten Geldinstitut
entschieden und diesem ein Geschäftsvolumen von knapp 3,1 Milliarden
Euro übertragen. "Wir bauen unseren bewährten, integrierten
Beratungsansatz 'Versicherung, Vorsorge und Vermögen aus einer Hand'
weiter konsequent aus", erklärt der Vorstandsvorsitzende die
Strategie.

Vertriebskapazität ausgebaut

Im 1. Halbjahr 2009 verzeichnete die Vertriebsorganisation rund
2.000 Einstellungen

- eine wichtige Grundvoraussetzung für weiteres Wachstum. Außerdem
treibt sie die Differenzierung im Marktauftritt über
verschiedene Agenturformate weiter voran. Dazu zählen zum
Beispiel Center-Agenturen mit professionellen
Vollzeit-Bürokräften, auf die jeweils mehrere Vertreter für ihre
administrativen Aufgaben zugreifen können, und Vertretungen, die
sich auf die Ansprache von Kundengruppen mit
Migrationshintergrund in deren jeweiliger Muttersprache
spezialisiert haben.

Ausblick

"Auch in der zweiten Jahreshälfte 2009 wird das wirtschaftliche
Umfeld schwierig bleiben", sagt Rupprecht, sieht darin aber auch eine
positive Perspektive für die Allianz: "Wir sind ein verlässlicher
Partner für unsere Kunden, auch dank unserer Finanzkraft. Ich bin
daher überzeugt, dass wir letztendlich gestärkt aus der Krise hervor
gehen werden."

Ab Herbst wird die Allianz Deutschland AG ihr Internetgeschäft in
der Kraftfahrtversicherung neu ausrichten und damit eine noch klarere
Abgrenzung ihres Angebots sicherstellen:

Das neue Produkt "Allianz auto.online service" spricht diejenigen
Kunden an, die ihre Versicherung über das Internet abschließen, aber
im Schadenfall nicht auf die persönliche Hilfe durch ihren Allianz
Vertreter verzichten möchten. Die Allianz Vertreter stellen dieses
Angebot auf den Internetseiten ihrer Agentur zur Verfügung.

Das reine Direktgeschäft, bei dem der Kunde auf jeden
Vertreterservice verzichten möchte, wird in Zukunft, dem Beispiel
anderer Allianz Gesellschaften in Europa folgend, im Internet unter
der Zweitmarke "Allsecur" vertrieben.

Allianz Deutschland AG
Eckdaten für das 1. Halbjahr 2009 (konsolidierte Zahlen) (1)
Euro 30.06.2009 VÄ in % 30.06.2008
Umsatz 14,3 Mrd. 2,5 14,0 Mrd.
- Schaden- und
Unfallversicherung 5,7 Mrd. -1,1 5,8 Mrd.
- Lebensversicherung 6,9 Mrd. 3,9 6,7 Mrd.
- private
Krankenversicherung 1,6 Mrd. 1,9 1,6 Mrd.
- Bankgeschäft 130 Mio. 0,6 129 Mio.

Kapitalanlagenergebnis 3,8 Mrd. -10,3 4,2 Mrd.
Operatives Ergebnis 646 Mio. -42,7 1.126 Mio.
Halbjahresüberschuss 521 Mio. -64,4 1.465 Mio.

(1) Aufgrund von Konsolidierungseffekten lassen sich die
Segmentzahlen nicht immer zu den Konzernzahlen addieren.

Lesen Sie zur Veröffentlichung der Halbjahresergebnisse auch das
Interview mit Finanzvorstand Rainer Schwarz auf unserem
Internetportal www.allianzdeutschland.de/presse. Hier finden Sie auch
weitere Presseinformationen der Allianz Deutschland AG.

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aus Naturkatastrophen), der Entwicklung von Schadenskosten,
Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise
tendenzen und, insbesondere im Bank- und Kapitalanlagebereich, aus
dem Ausfall von Kreditnehmern und sonstigen Schuldnern resultieren.
Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte (zum Beispiel
Marktschwankungen und Kreditausfälle) und der Wechselkurse sowie
nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere
hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können entsprechenden Einfluss
haben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit
und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die hier dargestellten
Sachverhalte können auch durch Risiken und Unsicherheiten beeinflusst
werden, die in den jeweiligen Meldungen der Allianz SE an die US
Securities and Exchange Commission beschrieben werden. Die
Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, Zukunftsaussagen zu
aktualisieren. Die Gesellschaft übernimmt ferner keine Verpflichtung,
die in dieser Meldung enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.

Originaltext: Allianz Deutschland AG (ADAG)
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65275
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65275.rss2

Ansprechpartner für Rückfragen:

Ulrike Strauß
Tel: 089.3800-12944

Christian Teichmann
Tel: 089.3800-7578

Reiner Wolf
Tel: 089.3800-18166

Sachversicherung
Christian Weishuber
Tel: 089.3800-18169

Lebensversicherung und
private Krankenversicherung
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Tel: 0711.663-2671


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