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Routine macht das Hirn träge / Warum wir immer neue Herausforderungen brauchen, um geistig fit zu bleiben

Geschrieben am 17-08-2009

Baierbrunn (ots) - Um das Gehirn auch im Alter leistungsfähig zu
halten, muss es genutzt werden, sich Anforderungen stellen. Das
berücksichtigen schon viele Menschen, die einmal etwas von
"Gehirnjogging" gehört haben. Sie sollten aber auch beachten, dass es
immer wieder neue Aufgaben sein müssen, denen sich das Hirn zu
stellen hat, raten Experten, die sich mit dem lernenden Denkapparat
des Menschen beschäftigen. "Immer wenn ein Rätsel oder Spiel zur
Routine wird, sollten wir uns neuen Herausforderungen stellen", rät
etwa Dr. Siegfried Lehrl von der Universität Erlangen-Nürnberg in der
"Apotheken Umschau". Mit Professor Bernd Fischer und Dr. Wolfgang
Eisenhauer hat er 1981 eine Trainingsmethode für die grauen Zellen
entwickelt. Eine wichtige Erkenntnis: Das Hirn braucht gar keine
exotischen Anforderungen. Auch Alltagsaufgaben, wie der Brief an das
Finanzamt oder die Planung einer Urlaubsreise sind Beispiele, die uns
fit halten. Besonders effektiv ist es, die Anforderungen mit
Bewegung, auch kleinster Art, zu kombinieren. Schon das Einkringeln
von Aufgaben schalte das Wachheitszentrum ein, erklärt Lehrl. Eine
ganze Kettenreaktion folge, die dem Hirn nütze. Und noch ein
ermutigender Tipp: Mit dem Hirntraining neu anzufangen dazu ist es
nie zu spät.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 8/2009 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.

Originaltext: Wort und Bild - Apotheken Umschau
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/52678
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_52678.rss2

Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.gesundheitpro.de
www.wortundbildverlag.de


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