(Registrieren)

Schleswig-Holstein Milch eG in den Startlöchern / Ziel: Höhere Milchpreise für Milcherzeuger

Geschrieben am 16-07-2009

Rendsburg (ots) - Neues Kooperationskonzept stärkt
Eigenständigkeit und Handlungsfähigkeit genossenschaftlicher
Meiereiunternehmen in Schleswig-Holstein

Auf der heutigen Meiereiversammlung des Genossenschaftsverbandes
in Rendsburg sprachen sich die Vorstands- und
Aufsichtsratsvorsitzenden und die Geschäftsführer der
Meiereigenossenschaften aus Schleswig-Holstein für die Gründung einer
neuen "Schleswig-Holstein Milch eG" aus. Nach dem derzeitigen
Planungsstand könnte das neue Unternehmen im Herbst 2009 gegründet
werden und zum 1. Januar 2010 das operative Geschäft aufnehmen. Die
endgültige Entscheidung hierüber hängt jetzt von dem Votum der
Meiereigenossenschaften, ihren Vorständen, Aufsichtsräten und
Mitgliedern ab. Mit der geplanten Schleswig-Holstein Milch eG soll
die Eigenständigkeit und Handlungsfähigkeit der Meiereiunternehmen
gestärkt werden. Basierend auf den demokratischen Grundsätzen des
Genossenschaftsgesetzes, bündelt das neue Konzept die Kräfte, um
gemeinsam mehr Schlagkraft und Marktmacht zu erreichen. Langfristiges
Ziel ist es, durch eine breitere Produktpalette die Verwertung zu
stabilisieren und ein höheres Milchgeld zu erzielen.

Der Genossenschaftsverband e.V. ist Prüfungs- und
Beratungsverband, Bildungsträger und Interessenvertreter für mehr als
1.800 Mitgliedsgenossenschaften. Der Verband betreut Unternehmen aus
den Bereichen Kreditwirtschaft, Landwirtschaft, Handel, Gewerbe und
Dienstleistung in 13 Bundesländern (Berlin, Brandenburg, Bremen,
Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen,
Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt,
Schleswig-Holstein und Thüringen) mit mehr als vier Millionen
Mitgliedern und 88.000 Arbeitsplätzen. Der Genossenschaftsverband
wird vertreten durch den Verbandspräsidenten Walter Weinkauf und den
stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden Michael Bockelmann sowie die
Verbandsdirektoren Martin Bonow, Horst Kessel, Horst Mathes und Edgar
Schneider. www.genossenschaftsverband.de

Originaltext: Genossenschaftsverband e.V.
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/60150
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_60150.rss2

Pressekontakt:
Dr. Burghardt Otto
Genossenschaftssverband e.V., Milchwirtschaft
Geschäftsstelle Rendsburg
Tel. 04331 1304-1220
Fax: 04331 1304-1288


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

214666

weitere Artikel:
  • Kölner Stadt-Anzeiger: Früherer Wirtschaftsminister Schleswig-Holsteins Austermann:Carstensen konnte nichts anderes tun Köln (ots) - Köln - Schleswig-Holsteins früherer Wirtschaftsminister Dietrich Austermann (CDU) hat sich kritisch zur jüngsten politischen Entwicklung in seinem Land geäußert. "Ich bin jeden Tag neu erschreckt über die Entwicklung - wie viele andere Bürger auch", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitag-Ausgabe). "Es ist bedauerlich, dass die SPD nicht bereit ist, an konstruktiven Lösungen mitzuarbeiten." Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU) könne hingegen "nichts anderes tun, als zu versuchen, zu klaren Mehrheiten zu kommen. mehr...

  • Weser-Kurier: Zum Thema Gesundheitssystem schreibt der Weser-Kurier in seiner Freitagausgabe (17.7.): Bremen (ots) - Chef der größten deutschen Krankenkasse TK sagt für 2010 flächendeckende Zusatzprämien voraus - Änderungen am Fonds nötig - Kartellamt soll Zuständigkeit für alle Kassen bekommen Bremen - Der Vorstandsvorsitzende der Techniker Krankenkasse, Norbert Klusen, sagt für das kommende Jahr flächendeckende Zusatzprämien bei den gesetzlichen Krankenkassen voraus. "Ich gehe davon aus, dass 2010 die meisten Kassen Zusatzprämien erheben müssen", sagte der TK-Chef dem "Weser-Kurier" (Freitagausgabe). Wenn sie einmal eingeführt seien, mehr...

  • Apieron, Inc. reicht Verletzungsklage gegen Aerocrine AB, Aerocrine AG und Herrn Magnus Pelles ein Menlo Park, Kalifornien (ots/PRNewswire) - Heute gab Apieron, Inc. (http://www.apieron.com/) bekannt, beim Landgericht Mannheim eine Patentverletzungsklage gegen Aerocrine AB, Solna, Schweden, Aerocrine AG, Bad Homburg, und Herrn Magnus Pelles, Usingen, eingereicht zu haben. Apieron, Hersteller des Insight(TM) eNO Systems zur Messung von ausgeatmeten Stickstoffmonoxid, begründet diese Klage gegen Aerocrine damit, dass Aerocrine tragbare und stationäre Analysegeräte zur Erfassung des Anteils von Stickstoffmonoxid in der Atemluft anbiete und mehr...

  • Weser-Kurier: Zum Thema Gesundheitssystem schreibt der Weser-Kurier in seiner Freitagausgabe (17.7.): Bremen (ots) - Chef der größten deutschen Krankenkasse TK sieht für den Gesundheitssektor bis 2020 Potential für mehr als eine Million neue Arbeitsplätze - "Gesundheitswesen ist Jobmotor, das Gesundheitssystem ein Exportschlager" Bremen - Der Vorstandsvorsitzende der Techniker Krankenkasse, Norbert Klusen, sieht enorme Arbeitsplatz- und Wachstumschancen in der Gesundheitsbranche. "Das Gesundheitswesen ist ein Jobmotor", sagte Klusen dem "Weser-Kurier" (Freitagausgabe). "Die Unternehmen hier sind etwa in der Medizintechnik führend. mehr...

  • Hohe Standortidentifikation und Optimismus trotz Krise / medien.barometer befragt rund 300 Berlin-Brandenburger Medienunternehmer zu Geschäftsklima und Standortvergleich Potsdam/Berlin (ots) - Hohe Identifikation der Berlin-Brandenburger Medienbranche mit dem Standort - 84% sehen Berlin-Brandenburg vor Bayern, Hamburg, NRW und Baden-Württemberg - Kreativität, Internationalität, Innovation: stärkste Standortvorteile der Hauptstadtregion - 29% erwarten Umsatzrückgang für ihr Unternehmen, 32% gehen von gleichbleibenden Umsätzen aus, 39% halten Umsatzsteigerung für möglich - Positive Geschäftserwartung in den innovativen Branchen Games und Internet Das medien.barometer mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht