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Richtigstellung zur Pressemitteilung "Emeritierter Professor verunsichert tausende Patienten im TV"

Geschrieben am 15-07-2009

Berlin (ots) - Zu der am 24. April 2009 veröffentlichten
Presseinformation "Emeritierter Professor verunsichert tausende
Patienten im TV" stellt Professor Dr. Jürgen Frölich fest:

1.) In der Pressemitteilung heißt es, "die von ihm behauptete
Wechselwirkung zwischen den beiden Wirkstoffen Metoprolol und
Ranitidin tritt nachweislich nicht auf".

Das ist falsch. Richtig ist, dass der Wirkstoff Ranitidin das
Enzym hemmt, das Metoprolol abbaut. Dadurch kann es zu einer fast
zweifachen Plasmakonzentration von Metoprolol kommen. Die Erhöhung
der Plasmakonzentration kann u. a. Bradycardie (langsamer Herzschlag)
und AV-Überleitungsstörungen (Herzrhythmusstörungen) hervorrufen.

2.) Es wird behauptet, der NDR habe angesichts meiner falschen
Behauptungen nach einem Gespräch mit der zuständigen
Landesapothekerkammer auf die Veröffentlichung verzichtet.

Das ist falsch. Richtig ist, dass die vom ZDF ausgestrahlte
Sendung dem NDR nicht angeboten wurde.

Hannover, 14. Juli 2009
Prof. Dr. Jürgen Frölich

Stellungnahme der ABDA:

Wie wir bereits mit Pressemitteilung vom 8. Mai 2009 berichteten,
hat die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK) in einer
gutachterlichen Stellungnahme festgestellt, dass es keine klinisch
relevante Wechselwirkung zwischen einer Dauermedikation mit
Metoprolol und kurzfristig eingesetztem, niedrig dosiertem Ranitidin
gibt.

Diese Pressemitteilung und weitere Informationen finden Sie unter
www.abda.de .

Originaltext: ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7002
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7002.rss2

Pressekontakt:
Thomas Bellartz, Pressesprecher
Tel.: 030-40004-132, Fax. -133
E-Mail: t.bellartz@abda.aponet.de


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