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Neue OZ: Kommentar zu Unternehmen / General Motors

Geschrieben am 10-07-2009

Osnabrück (ots) - Die Stunde null

Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt - in diesem Sinne machten
sich die General-Motors-Manager gestern in Detroit Mut für die
Zukunft. Sie sind bald Herr über nur noch 64 000 Mitarbeiter in den
USA, vor 20 Jahren waren ihre Vorgänger dort noch die Chefs von fast
540 000 Leuten: Auch das symbolisiert das Siechtum der amerikanischen
Automobilindustrie.

Die Rettung des Konzerns in letzter Minute, finanziert von den
US-Steuerzahlern, muss GM nutzen. Es ist die letzte Chance. In dieser
Stunde null müssen alle mit anpacken, um ihre Haut und ihren
Lebensunterhalt zu retten. Das gilt natürlich auch für den Autobauer
Opel, der nach der angedachten Lösung auch in Zukunft noch zu 35
Prozent zum US-Konzern gehören soll.

Beide Firmen sind noch nicht gerettet, überall lauern Gefahren in
Form von Konkurrenten und Konjunktur. Die Kunden müssen überzeugt
werden, dass aus den Werkshallen von GM und Opel brauchbare Autos
rollen - dazu gehört Qualität und vor allem Vertrauen in die Marken.

Originaltext: Neue Osnabrücker Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/58964
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Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: 0541/310 207


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