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Mitteldeutsche Zeitung: Freibäder / Streit über Bademode sorgt für Ärger in Allstedt

Geschrieben am 07-07-2009

Halle (ots) - Im Allstedt (Mansfeld-Südharz) sind Kinder des
Freibades verwiesen worden, weil sie mit zu langen Badehosen im
Wasser waren. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche
Zeitung (Dienstag-Ausgabe). Bei den Eltern sorgt das für Empörung.
Allstedts Schwimmmeisterin Kerstin Gahler verwies indes auf die
Badeordnung, die vorschreibt, dass das Knie zu sehen sein muss, wenn
man ins Wasser will. Hosen, die das Knie bedecken, werden als
unhygienisch angesehen. Nicht erlaubt ist, Unterwäsche unter der
Badehose zu tragen. Auch Taschen in den Badeshorts sind verpönt, weil
sich darin Kippen und anderer Unrat tummeln könnte. Überdies
schleppten die Träger langer Badeshorts zu viel Wasser aus dem Becken
heraus und verteilen es auf dem Rasen, so die weitere Begründung.
Allstedts Bürgermeister Jürgen Richter (CDU) steht hinter der
Badeordnung. "Grundsätzlich sind die Schwimmmeister für die
Badeordnung verantwortlich", sagte Richter. "Wir wollen hygienische
Zustände im Bad", so Richter. Und die sind mit derartig langen Hosen
nicht gegeben, findet er. Aber durchsetzen müssten das die
Bademeister vor Ort. Er könne schließlich nicht von der Ferne
Entscheidungen treffen.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47409
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_47409.rss2

Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Jörg Biallas
Telefon: 0345 565 4300


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