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Zeitschriftenverleger wählen Prof. Dr. Hubert Burda für weitere drei Jahre zum Präsidenten ihres Verbandes

Geschrieben am 24-06-2009

Berlin (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter
http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

Delegiertenversammlung bestätigt weitere Amtsperiode des Münchner
Verlegers an der VDZ-Spitze

Die Zeitschriftenverleger haben im Rahmen ihrer turnusmäßigen
Delegiertenversammlung am 24. Juni in Stuttgart Dr. Hubert Burda für
weitere drei Jahre zum Präsidenten des VDZ Verband Deutscher
Zeitschriftenverleger gewählt. Dr. Burda steht seit 1997 an der
Spitze des VDZ. "Wir freuen uns sehr, dass Dr. Hubert Burda den
deutschen Zeitschriftenverlegern erneut als Präsident zur Verfügung
steht", erklärt VDZ-Geschäftsführer Wolfgang Fürstner. "Das
einstimmige Votum der Delegierten ist ein überwältigender
Vertrauensbeweis. Seine weitere Amtszeit markiert nicht nur eine
absolute Alleinstellung in unserer Verbandshistorie, sondern ein
wichtiges Zukunftsversprechen für unsere Branche, die sich in einem
gewaltigen Transformationsprozess befindet."

Daher ist es, so Fürstner, für die Branche unerlässlich, einen
starken Verband mit einem Präsidenten an der Seite zu wissen, der
sich auch bei den ordnungspolitischen Debatten in Politik und
Wirtschaft Gehör verschafft. "Dr. Hubert Burda hat sich immer mit
großem Engagement für die Belange der Branche und der Marktwirtschaft
stark gemacht", sagt Fürstner. "Gerade sein Nachdruck bei den
Debatten des letzten Jahres um den 12.
Rundfunkänderungsstaatsvertrag, bei denen auf seine Initiative die
Münchner Erklärung der deutschen Verleger verabschiedet wurde,
zeigen, wie wichtig dieses Engagement für die ordnungspolitischen
Weichenstellungen der Medien ist." Während seiner Tätigkeit als
Präsident des VDZ hat sich Dr. Burda immer wieder entschieden gegen
gesetzliche Eingriffe und Reglementierungen wie zum Beispiel bei dem
Thema Werbeverbote ausgesprochen.

"Ohne Dr. Hubert Burda an unserer Seite wäre manch wichtige
Debatte in den zurückliegenden Jahren sicherlich nicht so erfolgreich
verlaufen", erklärt Wolfgang Fürstner. Als weitere bestimmende
Richtschnur seines Handelns als VDZ-Präsident gilt neben der
Schaffung geeigneter wirtschaftlicher Rahmenbedingungen die
gesellschaftliche Funktion und die Bedeutung des
Qualitätsjournalismus sowie die Freiheit der Presse. Vehement hat Dr.
Burda sich gegen Lauschangriffe und andere Überwachungsversuche von
Journalisten durch staatliche Behörden ausgesprochen. Auch
Einschränkungsversuche bei der Berichterstattung der Presse über
Prominente durch rigide gesetzliche Beschränkungen finden in dem
VDZ-Präsidenten einen entschiedenen Gegner. Auch die Gründung der
Deutschlandstiftung Integration, die der VDZ im vergangenen Jahr auf
den Weg gebracht hat, geht auf seine Initiative zurück.

Originaltext: VDZ Verband Deutscher Zeitschriftenverleger
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/8830
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_8830.rss2

Pressekontakt:
Weitere Informationen:
Norbert Rüdell
Leiter Presse und Kommunikation
Tel: +49 (30) 72 62 98-162
E-Mail: n.ruedell@vdz.de
Internet: www.vdz.de

Über den VDZ:
Der VDZ Verband Deutscher Zeitschriftenverleger e.V. ist die
Interessenvertretung der deutschen Zeitschriftenbranche. Als
Dachverband, organisiert in drei Fachverbänden (Fachpresse,
Konfessionelle Presse, Publikumszeitschriften) und sieben
Landesverbänden, repräsentieren seine 400 Mitgliedsverlage mit mehr
als 3.000 Zeitschriften rund 90 Prozent des deutschen
Zeitschriftenmarktes. Als Dienstleistungsverband bietet der VDZ den
Verlagen ein breites Spektrum an Beratungs-, Informations- und
Serviceleistungen in allen Bereichen des Verlagsgeschäftes (Anzeigen,
Vertrieb, New Media, Rechtsfragen, Betriebswirtschaft, Umwelt und
Papier). Als Wirtschaftsverband engagiert er sich auf deutscher und
europäischer Ebene für die Wahrung und Berücksichtigung der
Interessen von Verlagen. Und als Arbeitgeberverband führt er im
Auftrag der Landesverbände für die Verleger die Tarifverhandlungen
mit den Gewerkschaften für Redakteure.. Darüber hinaus leistet der
VDZ mit der Zeitschriften Akademie einen wesentlichen Beitrag zur
Aus- und Weiterbildung in der Medienbranche. Weitere Informationen im
Internet unter: www.vdz.de, www.pz-online.de.


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