(Registrieren)

Pilotversuch bestätigt: Weniger CO2-Emissionen mit neuem Diesel aus erneuerbaren Rohstoffen (Mit Bild)

Geschrieben am 09-06-2009

Berlin / Stuttgart (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

- Erster Pilotversuch in Deutschland vorgestellt

- 14 Mercedes-Benz Lkw und Busse seit einem Jahr im täglichen
Einsatz

- Deutlich weniger Schadstoffe und CO2-Emissionen

Auf der Diskussionsveranstaltung "Diesel aus erneuerbaren
Rohstoffen - Ein Schritt zum emissionsfreien Transport?" in Berlin
haben heute die Daimler AG, Deutsche Post DHL, der Energiekonzern
OMV, die Stuttgarter Straßenbahnen AG sowie der finnische
Mineralölkonzern Neste Oil erste Ergebnisse eines gemeinsamen
Pilotversuchs mit Kraftstoff aus nachhaltiger Produktion vorgestellt.
Seit Mitte 2008 sind in Deutschland 14 Mercedes-Benz Serien-Lkw und
Busse im Einsatz, die ausschließlich mit dem nachhaltig produzierten
Dieselkraftstoff NExBTL fahren und bereits über eine Million
Kilometer zurückgelegt haben. Der Feldtest zeigt, dass bei der
Verbrennung des aus hydrierten Pflanzenölen (HVO) hergestellten
Dieselkraftstoffs im Motor deutlich weniger Schadstoffe ausgestoßen
werden. So sinken zum Beispiel die Stickstoffemissionen um bis zu 15
Prozent. Positiv ist insbesondere die CO2-Gesamtbilanz: Vom
nachhaltigen Anbau des im Pilotversuch verwendeten Rohstoffs Palmöl
über dessen Verarbeitung bis zum Einsatz im Fahrzeug sinken die
CO2-Emissionen um mehr als 60 Prozent im Vergleich zu fossilen
Kraftstoffen.

Das gemeinsame Projekt ist für drei Jahre bis 2011 ausgelegt und
verfolgt das Ziel, die Anwendbarkeit eines neuen Dieselkraftstoffs
aus erneuerbaren Rohstoffen zu testen und zu zeigen, welche
CO2-Einsparungen in der Praxis mit Serienfahrzeugen möglich sind. Im
Laufe des Feldversuchs sollen die Nutzfahrzeuge der Marke
Mercedes-Benz insgesamt 3,3 Millionen Kilometer fahren und dabei über
2.000 Tonnen CO2-Emissionen einsparen. Während dieser Zeit sind
insgesamt zehn Mercedes-Benz Lkw bei der Deutschen Post DHL im Raum
Nürnberg unterwegs: fünf mittelschwere Lkw vom Typ Atego und fünf
schwere Lkw vom Typ Actros. Bei der Stuttgarter Straßenbahnen AG
fahren zudem vier Mercedes-Benz Citaro Stadtbusse ausschließlich mit
NExBTL, dem Dieselkraftstoff aus erneuerbaren Rohstoffen. Produzent
des Biokraftstoffs ist Neste Oil, während die OMV für die Belieferung
der Projektpartner verantwortlich ist.

Durch die Kooperation der Unternehmen aus verschiedenen Branchen
ist es möglich, jeden Schritt in der Wertschöpfungskette
einzubeziehen und zu untersuchen - von der Herstellung des
Biokraftstoffs bis zu dessen Anwendung im Stadt-, Überland- und
Fernverkehr. "Die Ergebnisse nach einem Jahr Testbetrieb zeigen, dass
der eingesetzte Kraftstoff einwandfrei in Mercedes-Benz Lkw und
Bussen funktioniert und sich sehr gut mit den Motoren verträgt", sagt
Dr. Manfred Schuckert, Konzernstratege für Emissionen und Sicherheit
Nutzfahrzeuge bei der Daimler AG. "Das ist sehr wichtig für unsere
Kunden, denn bisher verwendeter Biodiesel der sogenannten ersten
Generation führt oft zu kürzeren Wartungsintervallen und somit
höheren Kosten für die Fahrzeugbetreiber." Als weltweit führender
Nutzfahrzeughersteller setzen Daimler Trucks und Daimler Buses auf
eine spürbare Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs sowie der CO2- und
Abgasemissionen. Dieses Engagement bündelt das Unternehmen in der
Initiative "Shaping Future Transportation".

Mit Hilfe des Pilotversuchs sollen nicht nur Erkenntnisse über den
reibungslosen Einsatz von Biokraftstoff aus hydrierten Pflanzenölen
(HVO) in Nutzfahrzeugen gewonnen werden. Ebenso wichtig ist, den
CO2-Ausstoß im Straßenverkehr deutlich zu senken und die Umwelt
unmittelbar zu entlasten. "Als weltweit führendes Logistikunternehmen
und großer Flottenbetreiber wollen wir die Erforschung von
Biokraftstoffen aus erneuerbaren Ressourcen aktiv unterstützen, denn
wir sehen in Biokraftstoffen der zweiten und dritten Generation
großes Potenzial, unseren CO2-Ausstoß deutlich zu verringern", sagt
Steffen Frankenberg, Konzernstratege bei der Deutschen Post DHL und
verantwortlich für das Klimaschutzprogramm "GoGreen" des Konzerns.

So hat eine Studie von Deutsche Post DHL ergeben, dass beim
Gütertransport auf der Straße gut 80 Prozent aller CO2-Emissionen auf
Mittel- und Langstrecken zustande kommen. Laut Schätzungen wird sich
bis zum Jahr 2020 das Transportaufkommen auf solchen Strecken sogar
noch verdoppeln. Gleichzeitig steigen die Anforderungen an
Unternehmen im Bereich Klimaschutz, wie zum Beispiel strengere
Emissions- und Abgasvorschriften für die Automobilindustrie oder
Vorgaben bezüglich des EU-weiten Einsatzes von erneuerbaren Energien.
So müssen alle EU-Mitgliedstaaten bis zum Jahr 2020 den Anteil
erneuerbarer Energien im Transportsektor auf 10 Prozent erhöhen.
Deutsche Post DHL hat sich als erstes Unternehmen seiner Branche ein
konkretes Klimaschutzziel gesetzt und will die CO2-Effizienz im
gesamten Unternehmen bis 2020 um 30 Prozent verbessern. "Wir haben in
Zukunft die nicht ganz einfache Aufgabe, deutlich mehr Güter mit
deutlich weniger Emissionen zu transportieren", so Steffen
Frankenberg. "Auf alternative und vor allem nachhaltig produzierte
Kraftstoffe werden wir daher nicht verzichten können."

Ebenso wie die Logistikbranche gehen auch öffentliche
Nahverkehrsbetriebe das Thema CO2- und Schadstoffreduzierung aktiv
an. Aus diesem Grund beteiligt sich auch die Stuttgarter
Straßenbahnen AG (SSB) an dem Feldversuch. "Der Ballungsraum
Stuttgart kämpft seit Jahren mit hohen Emissionsbelastungen", sagt
Markus Wiedemann von der SSB. "Die Nutzung von öffentlichem
Nahverkehr ist sicher ein wichtiger Schritt wenn es darum geht, diese
Belastungen zu reduzieren. Mit dem Einsatz von Biokraftstoffen in
unseren Bussen können wir den CO2-Ausstoß deutlich nach unten
drücken", sagt Markus Wiedemann.

Damit der Einsatz von Biokraftstoff technisch wie wirtschaftlich
sinnvoll und gleichzeitig ökologisch vertretbar ist, sind
verbindliche Standards und Vorschriften auf europäischer und
internationaler Ebene notwendig. Für Biokraftstoffe aus nachhaltiger
Produktion fehlen aber solche international gültigen Standards, die
beispielsweise die Verträglichkeit in Motoren festlegen würden. Dies
ist für Kraftstoffproduzenten, Vertreiber und Fahrzeughersteller
durchaus problematisch, müssen sie doch die Qualität ihrer Produkte
gewährleisten. Walter Böhme, Leiter OMV Forschung und Entwicklung:
"Mit diesem neuen Diesel aus erneuerbaren Rohstoffen können wir
unseren Kunden schon heute eine umweltfreundliche Lösung anbieten,
die auch langfristig zukunftsfähig ist. Das heißt, dass man damit
einerseits hohe Biokraftstoffquoten erreichen kann, andererseits aber
auch zukünftige Anforderungen der Motor- und Fahrzeughersteller
erfüllt." Die OMV hat eine Vorreiterrolle bei umweltfreundlichen
Technologien, der Einstieg in erneuerbare Energien ist der nächste
logische Schritt. Dazu wurde der "OMV Future Energy Fund" gegründet,
in dem Projekte zu erneuerbaren Energien sowie zur Reduktion von
Emissionen innerhalb des OMV Konzerns identifiziert, begleitet und
finanziell unterstützt werden.

Genauso wie technische Fragen muss geklärt sein, wie die
verwendeten Rohstoffe für Biosprit produziert werden. Auf der in
Berlin ausgerichteten Diskussionsveranstaltung "Diesel aus
erneuerbaren Rohstoffen - Ein Schritt zum emissionsfreien Transport?"
sagte Martina Fleckenstein vom World Wildlife Fund For Nature (WWF):
"Wir brauchen ein international gültiges Zertifizierungssystem für
die Produktion von Biokraftstoffen. Dabei ist es jedoch wichtig, dass
alle derzeit in Vorbereitung befindlichen oder bereits bestehende
Systeme strengen Regeln der Nachhaltigkeit folgen, und zwar
ökologisch, sozial und ökonomisch."

Einig sind sich alle Beteiligten, dass der aktuelle Feldtest nur
ein erster, aber Erfolg versprechender Schritt auf dem Weg zu einem
wirksamen und dauerhaft nachhaltigen Biokraftstoff ist. Damit der
verwendete Dieselkraftstoff NExBTL die hohen ökologischen
Anforderungen erfüllt, hat der finnische Ölkonzern Neste Oil sehr
strenge Regeln für die Produktion der Rohstoffe aufgesetzt. "Wir
wissen genau, wo unsere Rohstoffe herkommen, wie sie produziert
werden und lassen dies ständig von unabhängigen Instituten
überprüfen", sagt Simo Honkanen, Senior Vice President Sustainability
and HSSE bei Neste Oil. "Unsere Lieferanten sind vertraglich zu
nachhaltiger Produktion verpflichtet. Genauso garantieren wir unseren
Kunden, dass der Kraftstoff zu hundert Prozent nachhaltig produziert
ist. Zudem hat sich Neste Oil dazu verpflichtet, bis spätestens Ende
2015 ausschließlich zertifiziertes Palmöl zu verwenden, wenn es in
ausreichenden Mengen verfügbar ist." Gemeinsam mit 23 Instituten und
Universitäten auf der ganzen Welt engagiert sich Neste Oil in der
Forschung und Entwicklung von gänzlich neuen Rohstoffen für die
Produktion von alternativen Kraftstoffen. Geforscht wird zum Beispiel
mit Algen, Mikroben und Holzabfällen.

Weitere Informationen von Daimler sowie Fotos der Fahrzeuge und
Veranstaltung (Bild-Nr. 09A48, 09A49, 09A50, 09A51) sind im Internet
verfügbar: www.media.daimler.com

Über Daimler

Die Daimler AG, Stuttgart, mit ihren Geschäften Mercedes-Benz
Cars, Daimler Trucks, Daimler Financial Services sowie Mercedes-Benz
Vans und Daimler Buses ist ein weltweit führender Anbieter von
Premium- Pkw und Weltmarktführer bei schweren und mittelschweren Lkw
sowie bei Bussen. Daimler Financial Services bietet ein umfassendes
Finanzdienstleistungsangebot mit Finanzierung, Leasing,
Versicherungen und Flottenmanagement. Daimler vertreibt seine
Produkte in nahezu allen Ländern der Welt und hat Produktionsstätten
auf fünf Kontinenten. Die Firmengründer Gottlieb Daimler und Carl
Benz haben mit der Erfindung des Automobils seit 1886 Geschichte
geschrieben. Als Pionier des Automobilbaus betrachtet es Daimler als
Anspruch und Verpflichtung, seiner Verantwortung für Gesellschaft und
Umwelt gerecht zu werden und die Mobilität der Zukunft sicher und
nachhaltig zu gestalten - mit bahnbrechenden Technologien und
hochwertigen Produkten. Zum heutigen Markenportfolio zählen neben
Mercedes-Benz, der wertvollsten Automobilmarke der Welt, die Marken
smart, AMG, Maybach, Freightliner, Western Star, Mitsubishi Fuso,
Setra, Orion und Thomas Built Buses. Das Unternehmen ist an den
Börsen Frankfurt, New York und Stuttgart notiert (Börsenkürzel DAI).
Im Jahr 2008 setzte der Konzern mit mehr als 270.000 Mitarbeitern 2,1
Mio. Fahrzeuge ab. Der Umsatz lag bei 95,9 Mrd. EUR, das EBIT
erreichte 2,7 Mrd. EUR. Als Unternehmen mit Anspruch auf
Spitzenleistung strebt Daimler nachhaltiges Wachstum und
Profitabilität auf dem Niveau der Branchenbesten

Deutsche Post DHL ist der weltweit führende Post- und
Logistikkonzern.

Die Konzernmarken Deutsche Post und DHL verfügen über ein
einzigartiges Portfolio rund um Logistik (DHL) und Kommunikation
(Deutsche Post). Die Gruppe bietet ihren Kunden sowohl einfach zu
handhabende Standardprodukte als auch maßgeschneiderte, innovative
Lösungen - vom Dialogmarketing bis zur industriellen
Versorgungskette. Dabei bilden die über 500.000 Mitarbeiter in mehr
als 220 Ländern und Territorien ein globales Netzwerk, das auf
Service, Qualität und Nachhaltigkeit ausgerichtet ist. Mit seinen
Programmen in den Bereichen Klimaschutz, Katastrophenhilfe und
Bildung übernimmt der Konzern gesellschaftliche Verantwortung.
Deutsche Post DHL erzielte 2008 einen Umsatz von mehr als 54
Milliarden Euro.

Die Post für Deutschland. The Logistics company for the world.

OMV Aktiengesellschaft

Mit einem Konzernumsatz von EUR 25,54 Mrd und einem
Mitarbeiterstand von 41.282 im Jahr 2008 ist die OMV
Aktiengesellschaft eines der größten börsennotierten
Industrieunternehmen Österreichs. Als führender Energiekonzern im
europäischen Wachstumsgürtel ist der OMV Konzern im Bereich
Raffinerien & Marketing (R&M) in 13 Ländern tätig. Im Bereich
Exploration & Produktion (E&P) ist die OMV in 17 Ländern auf vier
Kontinenten aktiv. Der Bereich Gas & Power (G&P) verkauft jährlich
rund 13 Mrd m³ Gas. In Baumgarten, eine der bedeutendsten
Erdgasdrehscheiben Europas, werden rund 66 Mrd m3 Erdgas pro Jahr
weiterverteilt. Der Central European Gas Hub der OMV zählt zu den
drei größten Hubs Kontinentaleuropas. Die OMV ist der führende
Energiekonzern im europäischen Wachstumsgürtel mit Öl- und
Gasreserven von rund 1,2 Mrd boe, einer Tagesproduktion von rund
308.000 boe und einer jährlichen Raffineriekapazität von rund 26 Mio
t. OMV verfügt nunmehr über 2.477 Tankstellen in 13 Ländern. Der
Marktanteil des Konzerns im Bereich R&M im Donauraum beträgt damit
rund 20%. Durch den Erwerb von 41,58% an der Petrol Ofisi, Türkeis
führendem Unternehmen im Tankstellen- und Kundengeschäft, baute die
OMV ihre führende Position im europäischen Wachstumsgürtel weiter
aus. Mit dem OMV Future Energy Fund wurde im Juni 2006 eine eigene
Gesellschaft gegründet, die Projekte zu Erneuerbaren Energien mit
mehr als EUR 100 Mio finanziell unterstützen wird. Damit will die OMV
den Übergang von einem reinen Erdöl- und Erdgaskonzern zu einem
Energiekonzern einleiten, der Erneuerbare Energien in seinem
Portfolio hat.

Die SSB im Überblick

Die Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) ist das
Mobilitätsunternehmen der Stadt Stuttgart. Im Stadtgebiet Stuttgart
und in den vier umliegenden Landkreisen betreiben die SSB ein
Schienennetz von rund 130 Kilometern Länge mit 16 Stadtbahnlinien,
dazu kommen über 650 Kilometer Buslinien. Die SSB erschließen nicht
nur Stuttgarts Innenstadt und die Stadtteile, sondern verbinden auch
selbständige Städte wie Fellbach, Remseck, Gerlingen oder Ostfildern
mit der Landeshauptstadt. Darüber hinaus dienen sie dem Stadtverkehr
innerhalb der Umlandgemeinden. Damit bilden die SSB das urbane
Gegenstück zu den roten Zügen der Eisenbahn und der S-Bahn, die über
weitere Entfernungen, auch von außerhalb der Region, Stuttgart
erreichen. Rund 170 elektrische Stadtbahnzüge und über 270 Busse
gehören zum Fahrzeugbestand. Damit sind die SSB das größte kommunale
Stadtverkehrsunternehmen in Baden-Württemberg. Rund 190 Millionen
Fahrgäste pro Jahr, etwa eine halbe Million pro Tag, nutzen die
Fahrzeuge der SSB, das sind knapp 200 Fahrten pro Einwohner im Jahr.
Um die Hälfte aller Verkehrsteilnehmer in Stuttgarts Innenstadt, die
ein Fahrzeug nutzen, ist mit den SSB unterwegs. Mit um die 2600
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, davon etwa 1200 im Fahrdienst,
haben die SSB auch als weitgehend krisensicherer Arbeitgeber in der
Region Bedeutung.

Über Neste Oil

Die Mineralölgesellschaft Neste Oil Corporation ist in den
Bereichen Erdölraffinerie und -verkauf tätig und konzentriert sich
auf qualitativ hochwertige, umweltfreundliche Kraftstoffe. Ziel des
Unternehmens ist es, zum weltweiten Marktführer für Biodiesel zu
werden. Die Raffinerien von Neste Oil in Porvoo und Naantali haben
insgesamt eine Kapazität von ca. 260.000 Barrel pro Tag. Mit rund
5.200 Beschäftigten erwirtschaftete das börsennotierte Unternehmen,
das in Helsinki in der NASDAQ OMX-Liste geführt wird, 2008 einen
Nettoumsatz von 15 Milliarden Euro.

Originaltext: Daimler AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/68912
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_68912.rss2

Pressekontakte:
Daimler AG
Heinz Gottwick
Leitung Globale Kommunikation Nutzfahrzeuge
Telefon: +49 711 17 4 15 25
E-Mail: heinz.gottwick@daimler.com

Deutsche Post DHL
Dirk Klasen
Konzernkommunikation - Pressestelle
Tel.: +49 (0)228 182-9944
E-Mail: pressestelle@deutschepost.de

OMV Aktiengesellschaft
Michaela Huber
Head of Media Relations, Pressesprecherin
Tel.: +43-1-40440-21475
E-Mail: michaela.huber@omv.com

Stuttgarter Straßenbahnen AG
Susanne Schupp
Pressestelle
Tel.: +49-(0)711- 78 85-26 86

Neste Oil Corporation
Hanna Maula
Director, Corporate Communications
Mobile +358 50 458 4618
E-Mail: hanna.maula@nesteoil.com


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

207893

weitere Artikel:
  • GEK auf dem richtigen Weg: Deregulieren jetzt! Berlin (ots) - Zur heutigen Vorstellung des GEK-Arzneimittel-Reports 2009 erklärt Pro Generika Geschäftsführer Peter Schmidt: "Der GEK-Arzneimittel-Report brandmarkt zu Recht die völlige Überregulierung des deutschen Arzneimittelmarktes. Ebenfalls zu Recht bemängelt der Report das Nebeneinander unkoordinierter zentraler gesetzlicher und kollektivvertraglicher Mechanismen zur Ausgabensenkung im Arzneimittelbereich einerseits und der Arzneimittelrabattverträge andererseits. Er macht überdies die zentrale Rolle deutlich, die die bewährten mehr...

  • Atmel Upgrades SAM9261S to Higher-frequency SAM9G10 ARM9-based Embedded Microprocessor San Jose, California (ots/PRNewswire) - - Free Windows Embedded CE and Linux BSPs Provided to Facilitate Application Development Atmel(R) Corporation (Nasdaq: ATML) announced today the release of its SAM9G10 ARM926EJ-S-based embedded microprocessor. The SAM9G10 is an upgrade to the established SAM9261S embedded microprocessor that pushes the boundaries of performance versus power consumption. The SAM9G10 further extends the performance envelope - it is clocked at 266 MHz, compared to 188 MHz from its predecessor, with a bus frequency mehr...

  • Niederlage für Apothekenketten: Das Fremdbesitzverbot bleibt EUROFORUM-Konferenz "Arzneimittelmarkt 2009" 8. und 9. Juli 2009, Hotel Palace Berlin, Berlin Düsseldorf/Berlin (ots) - Das Fremd- und Mehrbesitzverbot für deutsche Apotheken bleibt erhalten, so das Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH). Apothekenketten sind somit in Zukunft unzulässig und nur approbierte Pharmazeuten dürfen weiterhin Apotheken besitzen. Der Bundesverband der Apothekerverbände, der sich in den vergangenen Monaten immer deutlich gegen eine Liberalisierung des Marktes ausgesprochen hatte, begrüßte das Urteil. "Das sei ein guter Tag für den Verbraucher- und Patientenschutz in Deutschland und Europa", erklärte mehr...

  • Zwei Freundinnen eröffnen ökologischen Webshop AmanVida mit Naturprodukten für eine ausgeglichene Lebensweise Antwerpen, Belgien (ots/PRNewswire) - Inspiriert von ihrer Suche nach einem gesünderen und ausgeglichenen Lebensstil haben Chantal Voets und Karin Schwithal die virtuellen Tore ihres Webshops "AmanVida" geöffnet. Die beiden Freundinnen aus frühen Kindheitstagen tragen aussergewöhnliche Naturprodukte aus der ganzen Welt zusammen, die zu einer gesünderen Lebensweise beitragen und bei deren Herstellung die Achtung für den Produzenten und die Natur Priorität hat. Das Ergebnis präsentiert sich als ansprechender und benutzerfreundlicher Internetshop. mehr...

  • Video: Dow Corning ändert seine Geschäftsstrategie, um den Fokus auf Innovationen in Bezug auf Nachhaltigkeit, Effizienz und alternative Energiequellen zu verlegen Midland, Michigan (ots/PRNewswire) - Dow Corning ändert seine Geschäftsstrategie, um Kunden dabei zu helfen, dynamisch wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Megatrends auf effizientere, innovativere und nachhaltigere Art und Weise zu begegnen. (Foto: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20090609/NY29634) Um die Multimedia-Presseaussendung anzusehen, gehen Sie bitte auf: http://www.prnewswire.com/mnr/dowcorning/38558/ Die neue Strategie des Unternehmens ist der Höhepunkt ausgedehnter Forschungen und Analysen von Kundenanforderungen, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht