Bei Naturkosmetik nicht nur auf ökologische Produktion achten  - Naturnahe Verarbeitung entscheidet über Wirksamkeit - 3 Tipps für den Einkauf
Geschrieben am 08-06-2009 |   
 
    Frankfurt/Main (ots) - Während Käufer bei Lebensmitteln wie  Olivenöl mittlerweile längst auf Verarbeitungskriterien wie "kalt  gepresst" achten, hinterfragen sie bei Kosmetik kaum den  Verarbeitungsprozess. Selbst beim Erwerb von Naturkosmetika spielt  die naturnahe Herstellung für viele Käufer bisher eine untergeordnete Rolle - obwohl der Einfluss auf Qualität und Wirkung immens ist. Dr.  Matthias Appy, Gründer der Appy products GmbH, gibt 3 Tipps, worauf  bei hochwertiger Naturkosmetik zu achten ist.
  1. Verarbeitung ist so wichtig wie Zutaten
     Zwar schreibt die seit zwölf Jahren geltende Internationale  Nomenklatur für kosmetische Inhaltsstoffe (INCI.) gesetzlich die  Auflistung von Inhaltsstoffen vor. Allerdings sind die Angaben für  Allergiker und interessierte Verbraucher nur ein erster Anhaltspunkt, welche Zutaten verwendet wurden. "Die Angabe eines Inhaltsstoffes an  sich sagt nur bedingt etwas über seine Wirksamkeit aus", sagt Appy.  Interessierte Konsumenten sollten sich auf der Webseite oder  Packungsbeilage zusätzlich informieren, ob die Kosmetik gefrier-  beziehungsweise sprühgetrocknete Granulate enthält. Beides kann die  Wirkung mindern. Ähnlich verhält es sich mit pasteurisierten,  ultrafiltrierten oder genmanipulierten Inhaltsstoffen. Appy: "So wie  Hitze und Druck Geschmacks- und Wirkstoffe bei Senf, Kaffee oder  Oliven zerstören, so leidet die Qualität kosmetischer Ausgangsstoffe  durch die falsche Verarbeitung." Empfehlenswerter sind etwa  Kosmetika, die im schonenden Kalt/Kalt-Verfahren hergestellt sind.
  2. Vorsicht vor Konzentraten
     Viele Naturkosmetikprodukte enthalten vom angeblichen und  beworbenen Hauptwirkstoff lediglich ein Konzentrat. Irrtümlicherweise schreiben viele Konsumenten dem Wort Konzentrat eine erhöhte  Wirksamkeit zu. Dabei leiden natürliche Strukturen der Inhaltstoffe,  wenn ein Konzentrat hergestellt wird. "Nicht verarbeitete  Ausgangsstoffe weisen eine höhere Bioverfügbarkeit auf. Die Haut  nimmt natürliche Verbindungen besser auf und verträgt sie wesentlich  besser", erläutert Appy.
  3. Achtung vor synthetischen Zutaten
     Synthetische Zusatzstoffe auf Mineralölbasis haben in hochwertiger Premiumkosmetik nichts zu suchen. Selbst in Cremes zu Preisen von  mehr als drei Euro pro Milliliter verarbeiten einige Hersteller  jedoch Paraffine. "Dabei handelt es sich um ein Gemisch aus  Kohlenwasserstoffen unterschiedlicher Kettenlänge. Echte Öle sind  natürliche Verbindungen von Glycerin mit Fettsäuren", erklärt Appy.  Paraffin kann einen Film auf der Haut bilden und die natürlichen  Hautfunktionen behindern. Kosmetik sollte natürliche Pflanzenöle wie  etwa Amaranthöl, Avocadoöl, Mandarinenöl oder Nachtkerzenöl  enthalten.
  Über Appy products GmbH Die Appy products gmbh entwickelt, produziert und vertreibt  hochwertige Premium-Kosmetika auf Basis von Aloe Vera. Nach  strengsten biologischen Grundsätzen und unter  ständiger  wissenschaftlicher Betreuung und Kontrolle betreibt Appy eine Aloe  Vera-Plantage (kbA) mit eigenem Labor für die Rohsaft-Gewinnung. Die  Verarbeitung der Pflanzenblätter wird nach einem einzigartigen und  schonenden Verfahren durchgeführt, das Appy in mehrjähriger,  intensiver Zusammenarbeit mit verschiedenen phytopharmazeutischen und mikrobiologischen Forschungsinstituten entwickelt hat. Der Vertrieb  der Produkte erfolgt über ausgewählte Parfümerien und Fachgeschäfte.  Mehr Informationen: www.appy.eu
  Pressekontakt Appy products gmbh Am Oberschlag 17 D-60437 Frankfurt am Main Telefon: +49 (0)69-71 72 60 Telefax: +49 (0)69-7 24 08 21 E-Mail: presse@appy.eu Web: www.appy.eu
  Presseagentur Agentur ScrivoPR Ansprechpartner: Kai Oppel Landshuter Allee 29 80637 München Tel.: +49 (0)89-97 39 48 56 Mobil: +49(0)178-6 150 154 Email: presse@appy.eu
  Originaltext:         Appy products gmbh Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/75153 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_75153.rss2 
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