| | | Geschrieben am 05-06-2009 Mario Adorf: Wurde ein typischer Deutscher
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 Bonn (ots) - Für Schauspieler Mario Adorf haben junge Kollegen in
 Deutschland heute kaum noch eine Chance, echte Stars zu werden. In
 der PHOENIX-Sendung "Im Dialog" (Ausstrahlung heute, 24 Uhr) sagte
 er: "In Frankreich hat man immer die eigenen Stars mehr gepflegt. Bei
 uns hat man ja damals während des jungen neuen deutschen Films die
 Stars abgeschafft. Und das hat Wirkungen bis heute." Derzeit gebe es
 für junge Schauspieler kaum noch die Möglichkeit, ein Star zu werden.
 "Das liegt an der Schnelllebigkeit, aber es liegt auch daran, dass
 wir eben in das internationale Geschäft noch nicht eingedrungen
 sind", so Adorf weiter. Auf die Frage, ob Casting-Shows, die nach
 einem neuen "Superstar" suchten, den endgültigen Abschied von der
 glanzvollen Vergangenheit bedeuteten, sagte der Schauspieler: "Auf
 jeden Fall. Auf diese Weise wird man natürlich nie den wirklichen
 Star, wie er einmal war, züchten können. Das gibt's nicht."
 Er selbst habe früher eigentlich Italiener sein wollen. "Ich wollte
 italienischer sein als ein Italiener." Im Film sei ihm dies auch
 weitgehend gelungen. "Aber im Leben, als Mensch, habe ich dann
 gemerkt, dass ich es nicht bin, dass alles, was mich an Italien
 interessierte, dass das nicht ein italienisches Lebensgefühl war,
 sondern ein deutsches: Der Drang nach Italien, der Drang nach der
 Kunst in Italien, der Drang nach Süden in die Sonne - das ist alles
 sehr deutsch." Aus diesem Grund habe er dann "spät gemerkt, dass ich
 eben kein hundertprozentiger oder auch fünfzigprozentiger Italiener
 war, sondern ich wurde immer mehr ein typischer Deutscher."
 
 Originaltext:         PHOENIX
 Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6511
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 Pressekontakt:
 PHOENIX
 PHOENIX-Kommunikation
 Ingo Firley
 Telefon: 0228 / 9584 195
 Fax: 0228 / 9584 198
 
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