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Dankä Düütschland!

Geschrieben am 09-07-2006

Berlin (ots) -

- Querverweis: Bild wird über obs versandt und ist unter
http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs abrufbar -

Die Schweiz und Schweiz Tourismus (ST) bedanken sich. Offiziell
seit 8. und noch bis 9. Juli 2006 in Berlin. Die Schweizer Botschaft
ist an dem Endspielwochenende der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 vom
international bekannten Künstler Gerry Hofstetter als nächtliches
Lichtspektakel beleuchtet. Als Dank für die Gastfreundschaft während
der Fußball-Weltmeisterschaft. Und zur Erinnerung daran, dass die
Schweiz in zwei Jahren zusammen mit Österreich Gastgeberin der
Fußball-Europameisterschaft 2008 sein wird.

Die Schweiz war zu Gast bei Freunden - in Bad Bertrich, in
Stuttgart, Dortmund, Hannover und Köln. Die Schweizer durften als
Fußballer und Fans die Gastfreundschaft, Herzlichkeit und
Organisationskompetenz der deutschen Bevölkerung kennen und schätzen
lernen. Und sie erlebten zusammen mit allen Nationen in Deutschland
ein Fußballfest der Superlative!

In der Schweiz sind die Blicke bereits nach vorne gerichtet. Im
Juni 2008 werden die Schweizer in ihrem Land die
Fußball-Europameisterschaft in Basel, Bern, Genf und Zürich
durchführen, zusammen mit den Austragungsorten der Nachbarn in
Österreich. Schweizerinnen und Schweizer nehmen sich die Deutschen
als Vorbild und setzen alles daran, die Gastfreundschaft zu erwidern:
als herzliche Gastgeber für all die Deutschen, die die Schweiz
besuchen und bereisen werden, als die Nachbarn im Süden, die
wirtschaftlich, kulturell, touristisch und menschlich viel
Überraschendes und Kreatives zu bieten haben.

Eine Kostprobe von Schweizer Kreativität gibt Gerry Hofstetter,
der Lichtkünstler aus Zürich, der mit der Beleuchtung des
Matterhorns, aber auch des Mariott-Hotels und der Schweizer Botschaft
in Berlin bereits mehrfach internationale Aufmerksamkeit erregte. Die
Lichtprojektionen an der Fassade der Schweizer Botschaft in Berlin an
der Otto-von-Bismarck-Allee zwischen dem Paul-Löbe-Haus und dem
Bundeskanzleramt sprechen vom 7. bis 9. Juli für sich.

Übrigens: Warum zwei Jahre warten? Die Schweiz ist auch jetzt
schön, mit ihren romantischen Seen, ihren grünen Bergen, dem ewigen
Schnee, den Städten mit dem südlichen Flair und dem Savoir-Faire. In
der Schweiz - so scheint es, geht alles etwas anders zu und her, man
bezahlt in Fränkli und hört oft "Merci" und "Dankä" ("Danke schön").
Die Schweiz ist übrigens auch Trendsetterin in Lifestyle, Kultur und
vor allem im hautnahen Erleben ihres größten Schatzes, der
einzigartigen, natürlichen Landschaft.


Originaltext: Schweiz Tourismus
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=15726
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_15726.rss2

Pressekontakt:

Peter Schmidtchen, Medienkoordinator Schweiz Tourismus
Postfach 16 07 54, 60070 Frankfurt
Tel.: +49 69 25 60 01 32,
Fax: +49 69 25 60 01 38
E-Mail: peter.schmidtchen@switzerland.com


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