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18% weniger Verkehrstote im ersten Quartal 2009

Geschrieben am 22-05-2009

Wiesbaden (ots) - Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) kamen in den ersten drei Monaten dieses Jahres
802 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen in Deutschland ums Leben.
Das waren 175 Personen oder 18% weniger als in den Monaten Januar bis
März 2008. Etwas geringer war der Rückgang bei der Zahl der
Verletzten mit - 12% auf 74 200.

Trotz dieser positiven Entwicklung bei den Verunglückten musste
die Polizei im ersten Quartal dieses Jahres mehr Unfälle aufnehmen
als im Vorjahr. Insgesamt wurden rund 539 000 Straßenverkehrsunfälle
gezählt, 2,1% mehr als von Januar bis März 2008. Während die Zahl der
Unfälle mit Personenschaden um 11% auf 57 700 gesunken ist, stieg die
Zahl der Unfälle mit ausschließlich Sachschaden um 4,0% auf rund 481
300.

Im Monat März 2009 wurden 181 600 Unfälle polizeilich erfasst,
0,4% weniger als im entsprechenden Vorjahresmonat. Der Rückgang bei
der Unfallzahl ist auf weniger Unfälle mit Personenschaden
zurückzuführen, die um 3,4% auf rund 21 100 gesunken sind. Nahezu
konstant geblieben ist dagegen die Zahl der Unfälle mit
ausschließlich Sachschaden (+ 0,0% auf 160 500) gegenüber März 2008.

281 Menschen verloren auf deutschen Straßen im März 2009 ihr
Leben, 47 Personen oder 14% weniger als im entsprechenden
Vorjahresmonat. Die Zahl der Personen mit schweren oder leichten
Verletzungen nahm im gleichen Zeitraum um 6,8% auf 26 800 ab. Damit
zeichnet sich für dieses Jahr den dritten Monat in Folge eine
erfreuliche Entwicklung bei den Verunglückten im Straßenverkehr ab.

Eine zusätzliche Tabelle bietet die Online-Fassung dieser
Pressemitteilung unter www.destatis.de.

Weitere Auskünfte gibt:
Gerhard Kraski,
Telefon: (0611) 75-2687,
E-Mail: verkehrsunfaelle@destatis.de

Originaltext: Statistisches Bundesamt
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/32102
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_32102.rss2

Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Telefon: (0611) 75-3444
E-Mail: presse@destatis.de


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