| | | Geschrieben am 20-05-2009 Der Dr. Klein Allfinanz-Service /  1. Geld sparen und Gutes tun - die neue KfW-Förderung / 2. Keiner hat Geld zu verschenken - Vorsicht bei Privatkrediten
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 Lübeck (ots) - 1. Geld sparen und Gutes tun - die neue
 KfW-Förderung
 
 Gut gedämmte Dächer und Außenwände, neue Fenster, moderne
 Heizungen - wer ein Haus modernisiert oder ein Energiesparhaus baut,
 profitiert von niedrigen Heizkosten und  staatlicher Förderung.  Die
 neuen Förderprogramme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bieten
 Häuslebauern und- umbauern gute Möglichkeiten, staatliche Zuschüsse
 und verbilligte Kredit zu erhalten und Kosten zu sparen.
 
 Energieeffizient bauen und sanieren
 
 Für den Herbst 2009 ist eine Novellierung der
 Energiesparverordnung (EnEV) geplant. Mit Blick auf die damit
 verbundene Verschärfung der energetischen Anforderungen für
 Wohngebäude hat die KfW ihre Förderprogramme überarbeitet und
 vereinfacht. Die bisherigen Förderungsprogramme zur Verbesserung der
 Energieeffizienz von Wohngebäuden "Ökologisch Bauen",
 "CO2-Gebäudesanierung" und "Wohnraum Modernisieren - Öko-Plus" wurden
 zum 1. April 2009 durch die Programme "Energieeffizient Bauen" und
 "Energieeffizient Sanieren" ersetzt.
 
 Über das  Programm "Energieeffizient Bauen" finanziert die
 Förderbank den Bau oder Kauf eines Energiesparhauses bis zu 50.000
 Euro. Mit ihren Programmen "Energieeffizient Sanieren" und "Wohnraum
 Modernisieren" fördert die KfW Maßnahmen zur Instandsetzung und
 Modernisierung von Wohneigentum. Der Darlehenshöchstbetrag für
 Sanierungen liegt bei 75.000 Euro, für Modernisierungen bei 100.000
 Euro.
 
 Altengerecht Umbauen - Neuer Förderansatz
 
 Mit der neuen Programmvariante "Altengerecht Umbauen" fördert die
 KfW barrierereduzierende Maßnahmen an Wohngebäuden mit verbilligtem
 Zinssatz. Ziel dieser neuen Förderung ist es, die
 Bewegungsmöglichkeiten der Menschen innerhalb ihrer Wohnung oder
 ihres Wohnhauses zu erhöhen und damit eine bessere Nutzung des
 Wohnraums zu ermöglichen. Hierzu werden Förderbausteine in den
 Bereichen Gebäudezugang, Aufzüge, Bäder et cetera mit
 Mindestanforderungen definiert, die beliebig miteinander kombiniert
 werden können. Für den Modernisierer bedeutet dies große
 Flexibilität.
 
 Die Finanzierungsspezialisten von Dr. Klein und der Freien Hypo
 sehen in dem neuen Förderansatz das richtige Signal zur richtigen
 Zeit. Mit der steigenden Lebenserwartung steigt auch der Bedarf an
 altersgerecht ausgestattetem Wohnraum. Der dazu nötige Umbau und die
 gegebenenfalls spezielle Haustechnik sind teuer. Mit der Förderung
 kann hier einiges aufgefangen werden.
 
 Insgesamt bieten die neuen Fördergrogramme gute Möglichkeiten,
 günstig und gefördert das eigene Haus zu sanieren oder den Neubau
 energiesparend zu gestalten. Durch die Vereinheitlichung der
 Förderstandards sind die Regelungen verständlicher und einfacher zu
 handhaben. Die neuen Regelungen sind modern und flexibel. Sie
 unterstützen die Menschen je nach ihren individuellen Lebensumständen
 und Bedürfnissen bei ihren Vorhaben. Letztere profitieren hiervon
 gleich mehrfach: Sie sparen zunächst Kosten bei der Finanzierung,
 schonen danach ihren Geldbeutel, indem sie weniger Energiekosten
 zahlen und leisten gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz.
 
 Interessierte können die Förderungen nicht direkt bei der KfW
 beantragen, sondern müssen es über eine Bank oder einen
 Finanzvermittler wie den Dr. Klein Baufinanzierungsspezialisten, die
 Freie Hypo, vereinbaren.
 
 2. Keiner hat Geld zu verschenken - Vorsicht bei Privatkrediten
 
 Seit einiger Zeit boomen Kreditmarktplätze im Internet und immer
 mehr Anbieter rücken nach. "Social Lending" heißt das neue Konzept,
 mit dem Kredite auf Plattformen von privat an privat vermittelt
 werden. Günstiger und fairer als die Banken will man sein. Die
 Wirklichkeit sieht wie immer anders aus, denn auch hier gilt das alte
 Prinzip: Unsichere Kredite erhält man nur über hohe Zinsen.
 
 Die Kreditplattformen funktionieren nach dem folgenden System: Der
 Kreditnehmer stellt eine Kreditanfrage auf der Plattform ein. Der
 eine will sich einen neuen Wagen kaufen, der andere sein Wohnzimmer
 neu einrichten. Dafür muss er ein Profil einrichten und das Projekt
 vorstellen, das finanziert werden soll. Dabei kann er auch einen
 Zinssatz vorschlagen, den er zu zahlen bereit ist. Kommt die
 Finanzierung zustande, klären die Beteiligten die Details
 untereinander und schließen einen Vertrag.
 
 Das Risiko für geplatzte Kredite trägt allein der Kreditgeber.
 Seriöse Plattformen bieten zumindest einen "Anleger-Pool", durch den
 die Kredite abgesichert sein sollen. Pools dieser Art  können aber
 nur dann richtig funktionieren, wenn sich genügend Kreditgeber daran
 beteiligen. Gibt es nur wenige Angebote, so ist davon ausgehen, dass
 der Pool eher klein und das Risiko entsprechend hoch ist.
 
 Das Risiko für den Kreditnehmer liegt vor allem in der geringeren
 Rechtssicherheit gegenüber Krediten von gewerblichen
 Kreditvermittlern. Denn der Verbraucherdarlehensvertrag gilt bei
 Krediten von privat an privat nicht. Dieser enthält wichtige
 Regelungen zum Schutz des Kreditnehmers, beispielsweise zum
 Widerrufsrecht, zu Verzugszinsen oder Kündigungsmöglichkeiten.
 
 Wer sein Geld über Kreditplattformen verleiht, hat in erster Linie
 eine möglichst hohe Rendite vor Augen. Der Zinssatz wird von Angebot
 und Nachfrage bestimmt. Bietet man als Kreditinteressent nur einen
 Zinssatz unterhalb von 7 Prozent an, kommt der Kreditvertrag meist
 nicht zustande, weil sich nicht genügend Bieter finden - dies in
 aller Regel auch dann nicht, wenn der Kreditnehmer über eine sehr
 gute Zahlungsfähigkeit und genügend Sicherheiten verfügt.
 
 Die Finanzierungsspezialisten von Dr. Klein raten dazu, die
 Angebote klassischer Kreditanbieter, wie Banken oder
 Finanzvermittler, zu vergleichen. Kredite sind hier bereits ab einem
 effektiven Jahreszins von 3,90 % erhältlich. Sie bieten nicht nur
 mehr Schutz für den Darlehensnehmer, sondern sind auch günstiger als
 Privatkredite.
 
 Hintergrundinformation: Die Dr. Klein & Co. AG ist ein
 internetbasierter Allfinanzdienstleister. Die 100-prozentige Tochter
 der Hypoport AG bietet Privatkunden im Internet und auf Wunsch mit
 telefonischer oder persönlicher Beratung Bank- und Finanzprodukte -
 vom Girokonto über Versicherungsleistungen bis hin zur
 Immobilienfinanzierung. Hierbei wählt die unabhängige Dr. Klein & Co.
 AG aus einem breiten Angebot von mehr als 100 namhaften Bank- und
 Versicherungsunternehmen die für den Kunden besten Produkte aus.
 Durch internetgestützte Prozesse werden Kostenvorteile generiert, die
 wir an unsere Privatkunden weitergeben. So werden meist deutlich
 günstigere Konditionen möglich, als lokale Banken, Sparkassen und
 Versicherungsagenturen sie anbieten. Darüber hinaus ist  Dr. Klein im
 seit 1954 bestehenden Geschäftsbereich Immobilienfirmenkunden
 Marktführer bei der Finanzierung von kommunalen und
 genossenschaftlichen Wohnungsunternehmen.
 
 Originaltext:         Dr. Klein & Co. Aktiengesellschaft
 Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/17116
 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_17116.rss2
 
 Pressekontakt:
 Stephan Lamprecht
 Leiter Business Development
 
 Dr. Klein & Co.  AG
 Hansestraße 14
 23558 Lübeck
 Tel.: +49 451 140 8 -3030
 Fax:  +49 451 140 8 -3399
 
 E-Mail: stephan.lamprecht@drklein.de
 Internet: www.drklein.de
 
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