| | | Geschrieben am 07-07-2006 IT-Arbeitsmarkt: Entwickler verzweifelt gesucht
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 München (ots) - COMPUTERWOCHE: Im ersten Halbjahr 2006 wurden rund
 ein Viertel mehr IT-Jobs ausgeschrieben als im Vorjahreszeitraum /
 Vor allem Beratungs- und Softwarehäuser suchen personelle Verstärkung
 / Ostdeutschland bietet beachtliches Wachstum von freien IT-Stellen /
 Hessen und NRW fallen zurück
 
 Der IT-Arbeitsmarkt verzeichnet weiterhin einen starken
 Aufwärtstrend. So stieg die Zahl der IT-Stellenangebote im ersten
 Halbjahr 2006 von 10.204 auf 12.412 gegenüber dem gleichen
 Vorjahreszeitraum. Das berichtet die IT-Wochenzeitung COMPUTERWOCHE
 (Ausgabe 27/2006, EVT 7. Juli) unter Berufung auf eine aktuelle
 Analyse des Personaldienstleisters Adecco, bei der IT-Jobangebote in
 40 Tageszeitungen und der COMPUTERWOCHE ausgewertet wurden.
 
 Die meisten IT-Offerten entfallen mit 3.477 Angeboten nach wie vor
 auf die Beratungs- und Softwarehäuser, die damit etwa ein Drittel der
 Stellen anbieten. Prozentual am stärksten legten die
 Zeitarbeitsfirmen zu. Dort stieg die Zahl der Jobangebote von 334 auf
 631. Über alle Branchen hinweg verzeichnen die Personaldienstleister
 mit 80 Prozent den größten Zuwachs an freien Arbeitsplätzen, vor den
 Konstruktionsbüros (plus 50 Prozent).
 
 Fast alle Branchen suchten in den ersten sechs Monaten dieses
 Jahres mehr IT-Beschäftigte als im Vorjahr, so etwa der Maschinenbau,
 die Elektronikindustrie oder der Öffentliche Dienst. Rückläufig sind
 dagegen die Angebote der Telekommunikations- und der
 Finanzdienstleistungsbranche.
 
 Vor allem Entwickler sind derzeit besonders gefragt. Allein 2.896
 Offerten gab es für Anwendungsentwickler, das entspricht etwa einem
 Drittel mehr als im Vorjahr. Prozentual noch stärker stieg das
 Interesse an Internet-Spezialisten, wenn auch auf geringerer Basis -
 und zwar von 303 auf 425. Größer als im Vorjahr ist auch der Bedarf
 an Verkäufern, Datenbank- sowie System- und Netzspezialisten.
 Zurückgegangen sind dagegen die Angebote für Organisatoren und
 Koordinatoren sowie Mitarbeit im Umfeld von Rechenzentren.
 
 Eine Verschiebung gab es bei der regionalen Verteilung der
 IT-Stellen. Berlin rückte erstmals auf Platz drei vor und folgt damit
 direkt auf die starken Hightech-Regionen Bayern und
 Baden-Württemberg. Damit verdrängt die Hauptstadt erstmals Hessen und
 Nordrhein-Westfalen. Insgesamt verzeichnet der Osten ein beachtliches
 Wachstum von freien IT-Jobs um 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
 
 Für Rückfragen:
 Hans Königes, Redaktion COMPUTERWOCHE,
 Tel. 089/360 86-261, Fax 089/360 86-109
 
 Originaltext:         Computerwoche
 Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=8155
 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_8155.rss2
 
 
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