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Der Tagesspiegel: Sponsoringexperte Hartmut Zastrow hält die die Finanzkrise gut für den deutschen Fußball

Geschrieben am 17-05-2009

Berlin (ots) - Die Wirtschafts- und Finanzkrise ist gut für den
Profifußball in Deutschland. "Von der internationalen Finanzsituation
wird der deutsche Fußball eher profitieren", sagte der
Sponsoringexperte Hartmut Zastrow dem Tagesspiegel (Montagausgabe).
Fußballer würden sich zunehmend für deutsche Clubs entscheiden, denn
"in Deutschland wird das Gehalt pünktlich bezahlt", sagte Zastrow.
"Die Spieler entscheiden sich dann, zumal in der Krise, womöglich
eher für einen soliden deutschen Verein als für einen schillernden,
aber unsicheren spanischen", sagte der Vorstand der Kölner
Sponsoringagentur Sport+Markt. Zum Anderen werde der Bereich
Hospitality, also Logen und VIP-Plätze, weiter zulegen. "Hospitality
ist ein extrem erfolgreiches Vertriebsinstrument. Auch weil die
deutsche Stadien komfortabel sind und weil es in diesen Zeiten kaum
eine bessere Möglichkeit des Kundenkontakts und der Kundenpflege
gibt", sagte Zastrow dem Tagesspiegel. Schließlich fokussiere sich
gerade in Krisenzeiten das Sponsoring immer stärker auf den Fußball.
"Im Prinzip steuern wir auf eine Monokultur zu, weil alle in den
Fußball wollen."

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an:
Der Tagesspiegel, Ressort Wirtschaft, Telefon: 030/26009-260

Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/2790
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_2790.rss2

Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-260 09-308
Fax: 030-260 09-622
cvd@tagesspiegel.de
 


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