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Südwestrundfunk (SWR) Programmhinweise von Freitag 15.05. - Montag 15.06.

Geschrieben am 13-05-2009

Baden-Baden (ots) - Freitag, 15. Mai 2009 (Woche 20)/13.05.2009

Tagestipp
22.00 Nachtcafé
Gäste bei Wieland Backes
Mehr Schein als Heiligkeit - wie glaubwürdig ist die Kirche
?

Fassungslos, enttäuscht und ratlos - so ist momentan die
Gemütslage bei nicht wenigen Anhängern der katholischen Kirche. Sie
sehen Papst Benedikt XVI. mittlerweile als weltfremden Kapitän des
katholischen Schiffes, das schlingernd durchs Meer treibt. Auslöser
waren so umstrittene Entscheidungen wie die Rehabilitation des
Holocaust-Leugners und Traditionalistenbischofs Williamson oder die
Exkommunikation eines 9-jährigen brasilianischen Mädchens, das nach
Vergewaltigung durch ihren Stiefvater mit Zwillingen schwanger war
und abgetrieben hatte. Das Echo kam prompt: Als Rückmeldung an die
Kirche gab es in den ersten Wochen dieses Jahres deutlich mehr
Kirchenaustritte als im Vorjahreszeitraum.

Doch nicht nur die katholische, auch die evangelische Kirche
musste sich der Kritik der Glaubhaftigkeit aussetzen: Ein Beispiel
war die Scheidung von Landesbischöfin Margot Käßmann, die in den
eigenen Reihen massive innere Spannungen auslöste.

Obwohl der Glaube vielen Menschen Halt gibt, erlauben sich immer
mehr ein kritisches Hinterfragen der Kirche. Sind die Dogmen noch
zeitgemäß? Müsste in den Amtskirchen nicht mal ein frischer Wind von
den Kanzeln wehen? Wer geht noch vorbehaltlos in die Kirche?

Die Gäste:

Pfarrer Ernst Cran rockte mit seiner Band "Die Groben Popen" im
Talar über den Altar, er probte als ständiger Kritiker den Aufstand
gegen die verkrusteten Strukturen der Kirche. Bis die evangelische
Kirche genug hatte von den Eskapaden des Pfarrers und ihn
aufforderte, sein Amt niederzulegen. Seither arbeitet der 52-Jährige
als konfessionsfreier Theologe auf eigene Rechnung - und hat mit
seiner lebendigen Art von Seelsorge bei Gläubigen großen Erfolg.

An die Programmredaktionen Fernsehen

Trotz Anfeindungen bewahrt Pater Steiner von den Piusbrüdern in
Stuttgart die Ruhe. Sei es die Leugnung des Holocausts seines
englischen Mitbruders Williamson, die einen Vatikan-Eklat auslöste
oder umstrittene Demonstrationen auf Schwulenparaden mit Plakaten wie
"Rettet Kinder vor Perversion" - Pater Steiner bezieht deutlich
Stellung zu seinem erzkonservativen Weltbild, dazu passen weder
Patchworkfamilien noch Scheidungen. "Homosexualität ist eine Sünde,
schon Apostel Paulus hat geschrieben, dass kein Knabenschänder das
Himmelreich erreichen wird".

Solche Aussagen sind ein Skandal für Axel Hochrein. Dass selbst
die großen Amtskirchen christliche Splittergruppen wie die
evangelikale Organisation Wüstenstrom unterstützen, die Homosexuellen
eine vermeintliche "Heilung hin zur Heterosexualität" versprechen,
kann der Sprecher des Lesben- und Schwulenverbandes nicht fassen.
"Die Kirche muss sich von solch menschenfeindlichen Angeboten und
angeblichen Homoheilern in ihren Reihen schleunigst distanzieren."

Die Kulturbeauftragte der Evangelischen Kirche Deutschland, Petra
Bahr, sieht die Defizite auch in der eigenen Kirche. Und doch nimmt
sie ein gestiegenes Interesse am Glauben wahr: "Die Menschen sind
offen für diese 2000 Jahre alte Botschaft, weil sie spüren, dass es
mehr geben muss als Materielles!" Den stärker werdenden Atheismus
versteht sie als eine Bewegung, die in ihrem Auftreten stark dem
religiösen Fundamentalismus ähnele. Trotz der umstrittenen
Papstäußerungen plädiert Bahr dafür, dass Katholiken und Protestanten
in Zukunft an einen Tisch kommen.

Jahrelang baute Ilona Baumgärtner in ehrenamtlicher Arbeit einen
kirchlichen Kleider- und Tafelladen in Trossingen auf. Von Anfang an
war den Betreibern klar, dass sie keiner Amtskirche angehört. Doch
als der Tafelladen lief und Baumgärtner fest angestellt werden
sollte, kam es zum Eklat: Als sie ihren Eintritt in die Kirche
verweigerte, verlor die 50-Jährige ihren Job und ist seitdem
arbeitslos. Noch heute ist Ilona Baumgärtner entsetzt: "Das war mein
Traumjob! Ich habe das für die Bedürftigen getan, nicht für die
Kirche."

Heute studiert er weit weg von seinem Heimatort, doch die
Erinnerung ist stets präsent: Der ehemalige Ministrant wurde im Alter
von zwölf Jahren massiv von einem katholischen Priester sexuell
belästigt. Statt den Täter künftig von Kindern und Jugendlichen
fernzuhalten, setzte die Kirche ihn schon ein Jahr später in einer
anderen, ahnungslosen Gemeinde ein. Dort missbrauchte der Pfarrer
jahrelang weitere Kinder. Zwar wurde der Priester diesmal
rechtskräftig verurteilt und saß im Gefängnis, doch noch heute wartet
die fassungslose Gemeinde auf eine ehrliche und offene
Auseinandersetzung mit der katholischen Kirche.

Straftaten wie sexuelle Belästigungen werden von der Kirche
konsequent aufgedeckt. Daran hat der katholische Weihbischof
Franz-Josef Overbeck keine Zweifel. Ebenso fordert Overbeck aber auch
mehr Fairness, etwa von den Medien. "Der Papst hat sich zu
Pius-Bruder Williamson und dessen Holocaust-Leugnung eindeutig
geäußert, das aber wurde nur unzureichend übermittelt", sagt der
Titularbischof, der angesichts der Niederlage von Pro-Reli in Berlin
derzeit in Deutschland einen aufkeimenden "aggressiven Atheismus"
erkennt.

"Es gibt keinen Gott" - mit solchen Werbesprüchen möchte Philipp
Möller seine atheistische Überzeugung auf Bussen und Bahnen
publizieren. Obwohl vielerorts christliche Sinnsprüche auf
öffentlichen Verkehrsmitteln zu lesen sind, haben die
Verkehrsbetriebe die atheistische Kampagne in allen deutschen Städten
abgelehnt. Für Möller eine Ungerechtigkeit und ein Indiz dafür, wie
weit der lange Arm der Kirchen reicht. Doch der 28-jährige Lehrer
gibt nicht auf, denn: "Nichtgläubige sollen sich in der
Öffentlichkeit genauso repräsentiert sehen wie Kirchenmitglieder!"

An die Programmredaktionen Fernsehen

Freitag, 15. Mai 2009 (Woche 20)/13.05.2009

23.30 Nachtkultur
Die Kultur-Illustrierte
Moderation: Markus Brock

unter anderem mit folgenden Themen:
"Wenn der weiße Flieder wieder blüht" - Erinnerungen an Magda
Schneider
Recycling-Möbel - das Design der Brüder Campana aus São Paulo
Die Kunst des "Sich Erinnerns" - Christian Boltanski im Kunstmuseum
Liechtenstein
Theaterzauber - was sich René Pollesch und Harald Schmidt im
Schauspiel Stuttgart ausgedacht haben
Weitere Informationen zu allen Themen finden Sie kurz vor der Sendung
im Internet.

Sonntag, 17. Mai 2009 (Woche 21)/13.05.2009

16.00 startklar - das automagazin

Die Themen der Sendung:

- Pokaljäger: Der neue Polo will an die Tabellenspitze

- Sparmaßnahme: Mitfahrzentralen im Aufwärtstrend

- Herzensbrecher: Warum Mini Cabrio und Mazda MX5 bei Frauen so
gut ankommen

Montag, 25. Mai 2009 (Woche 22)/13.05.2009

Geänderten Beitrag für BW beachten!

18.15 (VPS 18.14)
BW: Unser Baden-Württemberg
Nahaufnahme
Ende einer Idylle - Die Stadt Staufen zerreißt

Montag, 01. Juni 2009 (Woche 23)/13.05.2009

09.25 Zum 200. Todestag von Joseph Haydn
Heute schon von Haydn gehört?

Vorangestellt:

Legendenbildung und Anekdoten sind unvermeidliches Schicksal jeder
Berühmtheit. Während die kleinen - meist wenig wahren - Geschichtchen
das Image eines Beethoven und Mozart durchaus ins Positive zu kehren
vermochten, scheinen die vielen Anekdoten um die Person Joseph Haydns
diesem vielmehr geschadet zu haben - bis heute. Und bei aller
Anstrengung, die Genialität von Haydn auf Augenhöhe neben jener
Mozarts zu platzieren, haftet das Klischée des gemütlichen Papas -
trotz vehementen Einspruchs der Haydnforschung - an seiner
Lebensgeschichte und damit auch noch immer an seiner Musik.

An die Programmredaktionen Fernsehen

Die Handlung:

Eine Person - der Besucher genannt - begibt sich auf eine teils
beabsichtigte, teils ungewollte Reise durch das Schloss Esterhazy in
Eisenstadt. Auf seinem Weg durch die ihm unbekannten Räume wird das
Schloss immer mehr zum Spiegel- bzw. Zerrbild von Joseph Haydns Leben
- zwischen gesicherten Daten und Klischéebild pendelnd. Er begegnet
in irreal wirkenden Szenen u. a. dem Papagei Joseph Haydns und einer
alten Juke-Box, die - nach Münzeinwurf - zur Unterhaltung Schnurren
und Anekdoten über Haydn zum Besten gibt und dazwischen
"unterhaltende Musik" des Komponisten abspielt. War Joseph Haydn eher
ein hoch begabter, aber braver und angepasster Hofmusikus oder doch
der verwegene Revolutionär, als den ihn so mancher Haydnforscher
sehen möchte? In einem Kellerverließ des Schlosses erlebt der
Besucher die Aufführung eines Baritontrios mit - war ein Großteil
seines Lebens eine Gefangenschaft im goldenen Käfig der
esterhazyschen Schlösser? Der Besucher trifft hinter verborgenen
Türen auf Künstler und Spezialisten, deren Haydnbild sich über lange
Jahre der Erfahrung und Beschäftigung gefestigt hat. Er erhält
Hinweise und Informationen zu Joseph Haydn, die wieder zwischen
Legende und historischer Belegbarkeit angesiedelt sind und erkennt
schließlich, dass die Musik Haydns- frei von Anekdote und Verblendung
- der wohltuende und damit beste Zugang bleibt.

Mit: Nikolaus Paryla (der Besucher), Adam Fischer (der Dirigent),
Otto Biba (der Musikwissenschaftler), Fazil Say (der Pianist), Pieter
Wispelwey (der Cellist)

Drehbuch und Regie: Herbert Eisenschenk

Mittwoch, 03. Juni 2009 (Woche 23)/13.05.2009

22.00 Ein bisschen Spaß muss sein

Am Mittwoch, 3.Juni 2009, wird im SWR-Fernsehen die erfolgreiche
Sendereihe mit dem Titel "Ein bißchen Spass muss sein" fortgesetzt.
Hier sind noch einmal die schönsten Filme mit versteckter Kamera aus
der großen ARD-Samstagabendshow "Verstehen Sie Spaß?" mit Frank
Elstner zu sehen. Lachen ist angesagt, wenn Menschen oder Prominente
mit Hilfe der Lockvögel in die Spaßfalle tappen.

In jeder Folge erleben die Zuschauer in 30 Minuten sechs Filme, in
denen ein hoher Spaßfaktor garantiert ist. Und am Ende lockt noch ein
Klassiker aus der "Verstehen Sie Spaß?"- Ära mit Kurt Felix und
Paola. Diesmal mit Birgit Schrowange.

Weitere Sendetermine:

10.06.2009, 17.06.2009, 24.06.2009, 01.07.2009, 08.07.2009,
15.07.2009, 22.07.2009
29.07.2009, 05.08.2009, 12.08.2009, 19.08.2009, 26.08.2009,
02.09.2009, 09.09.2009

An die Programmredaktionen Fernsehen

Montag, 15. Juni 2009 (Woche 25)/13.05.2009

22.00 Sag die Wahrheit
Ratespiel mit Spaß und Schwindel
Moderation: Michael Antwerpes

Drei fesche Dirndl - aber nur eine dieser adretten Damen hat die
modernen Trachtenkleidchen entworfen. Welche ist also die echte
Dirndl-Designerin, die nicht nur Prominente wie Hotelerbin Paris
Hilton und Model Eva Padberg begeistert? Gelernt hat die Designerin
bei der exzentrischen Modeschöpferin Vivienne Westwood. Heute stellt
sie sich zusammen mit den zwei Schwindlerinnen den Fragen von Mike
Krüger, Kim Fisher, Ursula Cantieni und Smudo.

Pressekontakt: Georg Brandl, Tel. 07221/929-2285, E-Mail:
georg.brandl@swr.de

Originaltext: SWR - Südwestrundfunk
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7169
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7169.rss2


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