| | | Geschrieben am 05-05-2009 Handel mit Exchange Traded Funds zu Niedrigstgebühren
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 Köln/Reutte (ots) - Seit 1. April 2009 berechnet Österreichische
 Direktbank beim Kauf und Verkauf von zehn börsengehandelten
 Indexfonds jeweils nur 3,95 Euro. Gebühren deutlich niedriger als bei
 allen Wettbewerbern.
 
 Seit 1. April 2009 handeln Kunden der Direkt-Anlage Österreich,
 dem Direct Broking des Bankhaus Jungholz, zehn börsengehandelte
 Exchange Traded Funds (ETFs) über ELBA-Online Banking zur im
 Wettbewerbsvergleich Niedrigstgebühr von 3,95 Euro pro Geschäft.
 
 "Exchange Traded Funds, die so genannten ETFs, schaffen einen
 Mehrwert für Anleger in punkto Transparenz und Kosten. Auch deshalb
 sind sie für den nachhaltigen und längerfristigen Vermögensaufbau
 sehr geeignet", so Ludwig Wacker, Leiter der Direkt-Anlage Österreich
 im Bankhaus Jungholz. Dies ist nicht der einzige Vorteil solcher
 passiven, börsengehandelten Indexfonds.
 
 Denn "zahlreiche Studien kommen übereinstimmend zu dem Ergebnis,
 dass nur rund zehn Prozent der aktiv gemanagten Fonds besser
 abschneiden als ihre jeweilige Benchmark, in der Regel ein bestimmter
 Index", erläutert Ludwig Wacker. Auch aufgrund des damit verbundenen
 Zinseszins-Effekts könnten Anleger langfristig mit den ETFs gegenüber
 den meisten aktiv gemanagten Investmentfonds spürbare Renditevorteile
 erreichen.
 
 Investoren handeln Anteile von Exchange Traded Funds wie Aktien
 und Anleihen grundsätzlich zum aktuellen Kurs an der Börse. Anders
 als beim Erwerb über die jeweilige Investmentgesellschaft fällt
 jedoch beim Kauf an der Börse kein Ausgabeaufschlag an. Der
 Rücknahmepreis entspricht dem so genannten Netto-Inventarwert des
 Fonds. Dieser wird ermittelt, indem man das gesamte Fondsvermögen
 durch die Zahl der ausgegebenen Anteile dividiert.
 
 Trotz des schwierigen Umfelds an den internationalen
 Kapitalmärkten sind die Exchange Traded Funds die Shootingstars der
 Fondsbranche schlechthin. Während das in Publikumsfonds investierte
 Vermögen laut Branchenvereinigung BVI im vergangenen Jahr um rund 21
 Prozent von 731 auf 576 Milliarden Euro zurückgegangen ist, steigt
 das in ETFs investierte Vermögen weiter deutlich an. So konnte der
 europäische ETF-Markt sein verwaltetes Kapital in 2008 trotz
 Wertverlusten von rund 40 Prozent um 6,49 Prozent steigern.
 
 Im Aktionszeitraum 1. April bis 30. September 2009 bietet die
 Direkt-Anlage Österreich insgesamt zehn unterschiedliche ETFs zum
 Handel mit Niedrigstgebühren an. Darunter Fonds auf den Deutschen
 Aktienindex DAX, den europäischen Index EUROSTOXX 50 sowie den
 Geldmarkt-Index EONIA.
 
 Gleich mit mehreren ETFs setzen Anleger dabei auf fallende
 Börsenkurse bzw. Indizes. "Interessant scheinen speziell, angesichts
 des weiter unsicheren Umfelds an den weltweiten Aktien-und
 Rentenmärkten, die Short-ETFs etwa auf den deutschen DAX, den
 EUROSTOXX sowie dessen Subindizes EUROSTOXX Banken", sagt
 Direkt-Anlage Österreich Chef Ludwig Wacker. Selbst für das Szenario
 "fallende Rentenkurse", das angesichts der weltweit ausufernden
 Staatsverschuldung nicht von der Hand zu weisen sei, gebe es mit dem
 ETF auf den Index "Short IBOXX Staatsanleihen TR Index" das passende
 Produkt.
 
 Weitere Infos im Internet unter www.daoe.at oder über den
 Wertpapierhandel der Direkt-Anlage Österreich Tel. 0180 2 121314.
 
 Originaltext:         Raiffeisenbank Reutte / Bankhaus Jungholz
 Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/74645
 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_74645.rss2
 
 Kontakt:
 Klaus Streil 	Telefon: +43 5672 6900-175
 Untermarkt 3 	Fax: +43 5672 6900-1937
 A-6600 Reutte 	E-Mail: klaus.streil@rbr.at
 
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 200993
 
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