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WAZ: IG Metall NRW: Keine sozialen Unruhen anzetteln

Geschrieben am 30-04-2009

Essen (ots) - Die IG Metall in NRW hat sich von Aufrufen zu
sozialen Unruhen distanziert. "Niemand kann ein Interesse daran
haben, soziale Unruhen anzuzetteln", sagte Bezirkschef Oliver
Burkhard der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Freitagausgabe).
Und: "Soziale Unruhen kündigt man nicht an, die finden statt und
nachher fragt man sich, warum? Es gibt natürlich Wut darüber, dass
ein Zumwinkel 20 Millionen Rente einklagt, aber die Kassiererin wegen
Pfandbons von 1,30 Euro rausfliegt."
Auch die Aufforderung des Linkspartei-Chefs Lafontaine zu einem
Generalstreik hält Burkhard nicht für hilfreich. Aber: "Soll
Lafontaine doch dazu aufrufen, es wird ihm kaum einer folgen." Der
IG-Metall-Chef in NRW betonte zudem, dass Gewerkschaften in einem
Streik dafür sorgten, dass die Leute trotzdem genug Geld bekämen.
"Wenn Lafontaine zum Generalstreik aufruft, hat er mit seiner
Parteikasse nicht das Vermögen, den Lebensunterhalt der Leute zu
sichern", so Burkhard.

Originaltext: Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55903
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55903.rss2

Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 / 804-2727
zentralredaktion@waz.de


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