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"Macwelt": Tuning-Tipps für ein schnelleres Betriebssystem

Geschrieben am 04-07-2006

München (ots) - Mac-OS X mit wenigen Handgriffen beschleunigen /
Bremsende Hintergrundprogramme deaktivieren / "Macwelt"-Tipp:
Arbeitsspeicher auf mindestens ein Gigabyte hochrüsten / Keine
Dateien auf dem Desktop ablegen

München, 4. Juli 2006 - Mac-OS X ist ein modernes und schnell
arbeitendes Betriebssystem. Dennoch kommt es vor, dass selbst ein
neuer Apple-Rechner mit Mac OS-X schon nach kurzer Zeit viel zu
langsam ist. Die "Macwelt", Europas größtes Magazin für Mac und
Publishing, zeigt in ihrer aktuellen Ausgabe (Heft 8/2006, EVT 5.
Juli), wo die Ursachen für ein lahmendes Betriebssystem liegen und
gibt Tipps für deren Beseitigung.

Das größte Problem sind laut "Macwelt" so genannte
Hintergrundprogramme, auch "Launch Agents", "Input Managers" oder
"Unix Daemons" genannt. Dabei handelt es sich um mehr oder minder
komfortable Erweiterungen für das Betriebssystem, die bei jeder
Software-Installation auf den Rechner gelangen. Danach werden die
Programme bei jedem Rechnerstart aktiv und verbrauchen
Arbeitsspeicher und Prozessorleistung. "Macwelt"-Tipp: Die meisten
Hintergrundprogramme sind in den Unterordnern des Ordners "Library"
oder im eigenen Benutzerverzeichnis unter "Library" versteckt.
Anwender, die auf die Dienste dieser Tools verzichten möchten, können
diese löschen und gewinnen so einen erstaunlich flotteren Mac.

Eine noch einfachere Lösung für ein schnelleres Mac-OS X ist der
Ausbau des Arbeitsspeichers. "Macwelt" empfiehlt, beim Kauf eines
neuen Macs auf mindestens ein Gigabyte statt der üblichen 512
Megabyte Arbeitsspeicher zu achten. Damit stehen nicht nur dem
Betriebssystem, sondern auch allen anderen Anwendungen ausreichend
Reserven zur Verfügung. Wer sich vorwiegend mit Bild- oder
Videobearbeitung beschäftigt, sollte den Arbeitsspeicher sogar auf
das Maximum des jeweiligen Rechners ausbauen, raten die
Computer-Experten.

Mac-OS X lahmt auch dann, wenn Hunderte von Dateien auf dem
virtuellen Schreibtisch liegen, so die "Macwelt". Der Grund: Das
Betriebssystem legt intern für jede Datei auf dem Desktop ein
Programm-Fenster an, was Zeit kostet und den Datei- und
Desktop-Manager, kurz "Finder", abbremst.

Für Rückfragen der Redaktionen:
Walter Mehl, Redaktion "Macwelt",
Tel. 089 / 360 86-186,
E-Mail: walter.mehl@macwelt.de
w w w . m a c w e l t . d e

Originaltext: Macwelt
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6846
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