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Förderfibel 2009: Überblick über Zuschüsse für Pelletfeuerungen / Mit einer kostenlosen Broschüre informiert das Deutsche Pelletinstitut über alle wichtigen Fördermöglichkeiten für das Heizen mit Pell

Geschrieben am 23-04-2009

Berlin (ots) - Das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) zeigt in seiner
Förderfibel 2009 die aktuellen Fördermöglichkeiten für den Einbau von
Holzpelletheizungen und -öfen auf. Neu dabei: Neben Rechenbeispielen
finden interessierte Verbraucher auch eine Übersicht über die
Förderprogramme in den einzelnen Bundesländern sowie Hinweise auf
geltende Bestimmungen aus dem neuen Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz
(EEWärmeG). Die Broschüre kann auf www.depi.de kostenlos
heruntergeladen werden.

"Eigentlich wurde die Abwrackprämie im Heizungskeller erfunden.
Wer seinen alten Kessel durch eine moderne Pelletheizung ersetzt,
wird vom Staat mit attraktiven Zuschüssen belohnt!" Hierauf weist
DEPI-Geschäftsführer Martin Bentele anlässlich der Veröffentlichung
der Förderfibel 2009 hin. So wird die Umstellung auf einen
Pelletkessel mit Pufferspeicher im Wohnungsbestand durch das
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) mit 2.500 Euro
gefördert. Bei bereits sanierten Gebäuden mit besonders hohem
Dämmstandard und geringem Energieverbrauch beträgt der Zuschuss sogar
5.000 Euro.

Immer mehr Verbraucher entscheiden sich für diese innovative
Heiztechnik, meist sogar in Verbindung mit einer solarthermischen
Anlage, für deren Installation es zusätzliche Fördergelder und einen
Kombinationsbonus gibt. In der Investition in die eigene Heizung
erkennen viele Verbraucher eine sichere Geldanlage, die den Wert des
Hauses erhöht, Energie spart und zusätzlich einen aktiven Beitrag zum
Klimaschutz leistet. Das unterstreicht auch die kontinuierlich
steigende Zahl bearbeiteter Förderanträge durch das BAFA. Bis Ende
2009 rechnet das DEPI mit einem Gesamtbestand von 135.000
Pelletfeuerungen und damit einem Zuwachs von mehr als 30 Prozent
gegenüber dem Vorjahr. Im Rahmen weitergehender energetischer
Renovierungsmaßnahmen fördert darüber hinaus die Kreditanstalt für
Wiederaufbau (KfW) den Einbau umweltfreundlicher Heizanlagen mit
verschiedenen Programmen.

"Für Verbraucher ist es wichtig, einen Überblick über die
staatlichen Maßnahmen zu bekommen, zumal seit diesem Jahr auch neue
gesetzliche Regelungen gelten", betont der DEPI-Geschäftsführer.
"Fordern und Fördern", lautet das Motto, nach dem die Bundesregierung
die Umstellung auf erneuerbare Wärme voranbringen und deren Anteil
von heute rund sieben Prozent bis zum Jahr 2020 auf 14 Prozent
steigern will. Hierzu soll vor allem das seit Jahresbeginn geltende
EEWärmeG beitragen. Aus dem Gesetz geht hervor, dass Neubauten - im
Wohnbereich und bei gewerblichen oder kommunalen Bauten - ihren
Wärmebedarf anteilig aus erneuerbaren Energiequellen decken müssen.
Allerdings unterstützt der Staat den Einbau dieser Anlagen, zu denen
Pelletfeuerungen gehören, mit Fördermitteln: Rund 400 Millionen Euro
stehen in dem hierfür vorgesehenen Marktanreizprogramm 2009 sowohl
für Neubauten als auch für den Heizungsaustausch im Wohnungsbestand
zur Verfügung.

Anhand zahlreicher Beispiele demonstriert die Förderfibel, dass
sich der Umstieg auf das Heizen mit Pellets lohnt. "Die Infobroschüre
ist ein hilfreicher Ratgeber für umweltbewusste Hausbesitzer und
solche, die es durch den Einbau einer Pelletfeuerung werden wollen",
sagt Bentele. Sie gibt detaillierte Auskunft über Voraussetzungen,
Antragstellung und Ansprechpartner der verschiedenen
Förderinstitutionen. Um eine zeitnahe Bearbeitung der Anträge sicher
zu stellen, rät Bentele Verbrauchern, die Unterlagen vollständig,
schnell und wenn möglich nicht erst zum Jahresende einzureichen.

Originaltext: Deutsches Pelletinstitut
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/73366
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_73366.rss2

Pressekontakt:
Deutsches Pelletinstitut
Pressebüro
JDB Media GmbH
Schanzenstr. 70
20357 Hamburg
Tel.: 040/468832-21
Fax: 040/468832-32
E-Mail: schmidt@depi.de
www.depi.de


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