"Ich will, dass sich das Leben nicht ändert!" ... und weitere offene Geständnisse von Shooting Star Ina Müller im Exklusiv-Interview mit der Frauenzeitschrift PETRA

Hamburg (ots) - Sie sagt so Sachen wie "Manchmal wünsche ich mir
meinen geregelten Tagesablauf als PTA zurück" - obwohl Ina Müller DER
deutsche Shooting-Star ist. Im Interview mit der aktuellen Ausgabe
von PETRA (EVT 16.4.), der meistgelesenen monatlichen
Frauenzeitschrift Deutschlands, ist die 43-Jährige Sängerin,
Entertainerin und Moderatorin für viele weitere Überraschungen gut.

Ina Müller in PETRA über ihre ganz persönliche Handy-Nutzung:
"Ich benutze mein Handy so gut wie nie zum Telefonieren, ich muss
sowieso den ganzen Tag wahnsinnig viel reden. Ich kann mich mit einer
SMS viel präziser ausdrücken. Mein Mobiltelefon kann bestimmt alle
möglichen technischen Kunststücke - aber diese technischen
Astronauten-Sachen, auf die die Jungs bei ihren Handys so scharf
sind, interessieren mich gar nicht!"

... über Zweifel und sehr geheime Wünsche:
"Früher habe ich als pharmazeutisch-technische Assistentin in einer
Apotheke gearbeitet, von neun bis fünf. Manchmal wünsche ich mir
diesen geregelten Tagesablauf zurück, denn inzwischen verbringe ich
kaum noch einen Abend zu Hause. Falls doch, spiele ich gern Büro,
sortiere Sachen und bereite Überweisungen vor, die ich selbst zur
Bank trage. Online Banking kommt für mich nicht in Frage - ich
misstraue der Elektronik. Ich bin sowieso altmodisch und will
eigentlich, dass sich das Leben nicht ändert."

... über ihr Lieblingslokal "Caffeterria da Franco" in ihrem
Wohnort Hamburg:
"Wenn ich reinkomme, versuche ich, einen Platz in der Ecke zu finden.
Der Mensch will immer in die Ecke. Schweinen geht es auch so, ich
komme vom Land, deshalb weiß ich das."

... über ein Missgeschick bei "Franco":
"Letzten Sommer saß ich schön entspannt breitbeinig im Röckchen in
Francos Fenster und dachte: Mensch, die gucken so interessiert rein!
Bis ich gemerkt habe, dass die Scheibe auch unter dem Tresen verglast
ist - seitdem sitze ich damenhaft..."

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