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Gruner + Jahr stemmt sich erfolgreich gegen die Krise auf den Märkten

Geschrieben am 02-04-2009

Hamburg (ots) - Position als Europas größter Zeitschriftenverlag
und umsatzstärkstes deutsches Verlagshaus behauptet / Umsatz und
Ergebnis unter Einfluss der einsetzenden weltweiten Wirtschaftskrise
/ "Expand your Brand"-Umsätze gesteigert

Gruner + Jahr, Europas größter Zeitschriftenverlag und das
umsatzstärkste deutsche Verlagshaus, hat seine Marktposition im Jahr
2008 behauptet, ist wirtschaftlich gesund und hat ein ordentliches
Ergebnis erreicht, wenngleich die Geschäfte weltweit bereits unter
negativem Einfluss der einsetzenden Wirtschaftskrise standen.

Nach einem befriedigenden Verlauf im ersten Halbjahr 2008
hinterließ die konjunkturell rezessive Entwicklung in der zweiten
Jahreshälfte auf allen europäischen Anzeigenmärkten und damit auch in
Umsätzen und Ergebnissen von G+J deutliche Spuren. Insgesamt
verzeichnete G+J einen Rückgang der Umsatzerlöse um 2,2 Prozent auf
2,77 Mrd. EUR (Vorjahr: 2,83 Mrd. EUR). Das operative Ergebnis vor
Sondereinflüssen ging im Berichtszeitraum auf 225 Mio. EUR (Vorjahr:
264 Mio. EUR) zurück. Die Umsatzrendite von G+J lag bei 8,1 Prozent
(Vorjahr: 9,3 Prozent). Durch Sondereffekte infolge der eingeleiteten
Strukturmaßnahmen blieb das EBIT im Geschäftsjahr 2008 mit 170 Mio.
EUR unter Vorjahr (226 Mio. EUR). Gruner + Jahr erwirtschaftete im
Berichtszeitraum weiterhin eine hohe laufende Finanzfreisetzung und
ist frei von Finanzschulden.

Im Markengeschäft erreichte G+J einen Umsatz von 1,98 Mrd. EUR
nach 2,01 Mrd. EUR im Vorjahr. Das Operating EBIT ging auf 181 Mio.
EUR (Vorjahr: 198 Mio. EUR) zurück bei einer Umsatzrendite von 9,1
Prozent (Vorjahr: 9,9 Prozent).

Erste Auswirkungen der Rezession machten sich in allen
westeuropäischen Märkten - wenngleich in unterschiedlicher Intensität
- für die Verlagsgeschäfte bemerkbar. Das Wachstum durch den
erfolgreichen Ausbau der "Expand your Brand"-Aktivitäten sowie die
weiterhin erfreulichen Zuwächse in China und den osteuropäischen
Ländern konnten die konjunkturell bedingten, teilweise deutlichen
Rückgänge der Anzeigenumsätze nicht vollständig kompensieren. Die
Vertriebsumsätze zeigten sich gegenüber den konjunkturellen
Schwankungen insgesamt robust.

Die 2006 vom G+J-Vorstand initiierte "Expand your
Brand"-Strategie, die den Ausbau der G+J-Marken auf neuen
Medienplattformen zum Ziel hat, trug weiter Früchte und führte zu
einem Anstieg des Anteils der Non-Print-Aktivitäten am Gesamtumsatz
Markengeschäft um über 20 Prozent.

Auch die Beteiligungsgeschäfte von G+J wurden 2008 durch die
einsetzende internationale Wirtschaftskrise belastet. Im
Druckgeschäft gingen Umsatz und Ergebnis zurück, während sich die
Beteiligung am Dresdner Druck- und Verlagshaus erfreulich
entwickelte. Insgesamt waren die Umsatzerlöse des
Beteiligungsbereiches von G+J im Geschäftsjahr 2008 rückläufig. Mit
einem Operating EBIT in Höhe von 44 Mio. EUR (Vorjahr: 65 Mio. EUR)
wurde eine geringere Umsatzrendite von 5,6 Prozent (Vorjahr: 8,0
Prozent) erwirtschaftet.

Entwicklung Mitarbeiterzahlen
Die Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei G+J ist im
Vergleich zum Vorjahr auf weltweit 14.941 (Vorjahr: 14.448) leicht
angestiegen. Die Zahl der Auszubildenden in Deutschland blieb im
Vergleich zum Vorjahr (255) mit 247 auch angesichts schwieriger
Marktumfeldbedingungen nahezu stabil.

"Trotz des negativen Einflusses der bereits im zweiten Halbjahr
spürbaren Wirtschaftskrise ist es Gruner + Jahr gelungen, 2008
insgesamt ein ordentliches Ergebnis zu erwirtschaften. Durch unser
vorausschauendes, konsequentes Gegensteuern ist Gruner + Jahr mit
seinen starken Medienmarken in gesunder und robuster Verfassung ",
erklärte der G+J-Vorstandsvorsitzende Dr. Bernd Buchholz auf einer
Pressekonferenz in Hamburg.

"Wir wollen auch zukünftig dem Qualitätsjournalismus verpflichtet
bleiben und unserer publizistischen Verantwortung für die
Gesellschaft gerecht werden. Dabei müssen wir den strukturellen
Herausforderungen auch durch die Bereitschaft zur Veränderung unserer
Strukturen begegnen. Wachstumsfelder sehen wir in internationalen
Märkten, in unserem "Expand your Brand"-Prozess und in einer weiteren
Diversifizierung unserer Geschäfte - beispielsweise im Corporate
Publishing oder in der digitalen Vermarktung", so Buchholz weiter.

Achim Twardy, G+J-Vorstand und Chief Financial Officer: "Gruner +
Jahr ist ertragsstark und finanziell solide aufgestellt. Wir
erwirtschaften weiterhin eine hohe laufende Finanzfreisetzung und
haben keine Finanzschulden. Es hat sich als strategisch richtig
erwiesen, dass wir unsere Mittel besonnen in den systematischen
Ausbau unserer eigenen Geschäfte investiert haben, statt mit
teilweise astronomischen Kaufsummen zu akquirieren. Wir werden diese
Investitionspolitik fortsetzen, haben jedoch Handlungsspielräume, um
bei Opportunitäten am Markt aktiv werden zu können."

G+J Deutschland
Trotz des sich im zweiten Halbjahr 2008 drastisch verschlechternden
Anzeigenmarktes konnten die Umsatzerlöse von G+J Deutschland im
abgelaufenen Geschäftsjahr nochmals gesteigert werden. Einen
wesentlichen Beitrag zum Anstieg der Umsatzerlöse leisteten hierbei
Portfoliomaßnahmen.

So übernahm G+J Deutschland zu Jahresbeginn 2008 die FINANCIAL
TIMES DEUTSCHLAND vollständig. Durch die spätere Zusammenführung mit
den G+J Wirtschaftsmagazinen (CAPITAL, IMPULSE und BÖRSE ONLINE)
entstand am Standort Hamburg die größte deutsche
Wirtschaftsredaktion, in der Ressourcen gemeinsam genutzt werden und
dennoch die Identität und das publizistische Niveau der einzelnen
Titel gewahrt bleibt.

Durch Gründung eines Joint Ventures mit dem Klambt-Verlag für die
Zeitschrift IN - DAS STAR & STYLE MAGAZIN vollzog G+J Deutschland den
Einstieg in das Segment junger People-Zeitschriften. IN ist eine
hervorragende Ergänzung zur Premiumzeitschrift GALA, die im
abgelaufenen Jahr einen erfreulichen Ergebnisbeitrag lieferte.

Mit der Akquisition der Ligatus GmbH im Sommer 2008 gelang G+J
Deutschland für G+J Electronic Media Sales (EMS) die Erweiterung der
Online-Vermarktung um das stark wachsende Geschäftsfeld
Performance-Marketing. Dieser Schritt ermöglicht es G+J EMS, sich als
ganzheitlicher Lösungsanbieter im Premium-Segment der
Online-Vermarktung zu platzieren und seine Wettbewerbsposition zu
stärken. Die Entwicklung des Vermarkters übertraf in 2008 sowohl bei
Umsatz als auch Ergebnis deutlich die Erwartungen. Auch im bereits
bestehenden Geschäft der Display-Vermarktung konnte G+J EMS
überzeugen. Mit einem Wachstum von über 50 Prozent entwickelte sich
EMS deutlich besser als der Markt. Wachstumstreiber waren neben
bereits bestehenden Mandanten-Sites ("arcor.de" und "Vodafone live!")
auch neue Mandaten wie FTD.de, CHEFKOCH.de und "mamiweb.de".

Der Bereich Corporate Publishing konnte in 2008 sein Wachstum
fortsetzen. Schwerpunkte von Corporate Media sind B2C-Kunden- und
Mitarbeitermagazine im Premiumbereich.

Die im Rahmen der "Expand your Brand"-Strategie im Vorjahr
akquirierten Sites XX-WELL.com (Online Diätcoach) sowie CHEFKOCH.de
(Food-Community) entwickelten sich erfreulich.

Die wesentliche Basis für den Markterfolg von G+J Deutschland
bildeten erneut die starken und etablierten Medienmarken. Trotz der
sehr angespannten Situation auf dem deutschen Anzeigenmarkt konnten
Titel wie GALA, BRIGITTE WOMAN, DOGS, NEON, ESSEN UND TRINKEN,
HEALTHY LIVING und P.M. ihre Anzeigengeschäfte im Vergleich zum
Vorjahr verbessern. Die Vertriebsumsätze von G+J Deutschland blieben
im Vergleich zum Vorjahr durchweg stabil. Aufgrund fehlender
wirtschaftlicher Perspektive wurden die Magazine PARK AVENUE und VIVA
eingestellt. Der Titel "Frau im Spiegel" wurde an die
WAZ-Mediengruppe veräußert.

Die Motor Presse Stuttgart musste im abgelaufenen Geschäftsjahr
aufgrund des starken Einbruches der Automobilnachfrage sowie des
dadurch bedingten drastischen Rückganges der Anzeigenbuchungen
deutliche Umsatzverluste hinnehmen. Der Geschäftsbereich
Telekommunikation und Consumer Electronics wurde in 2008 an die WEKA
Verlagsgruppe, München, veräußert.

G+J Frankreich
Ein rückläufiges Anzeigen- und Vertriebsvolumen prägten den
französischen Zeitschriftenmarkt. Erfreulicherweise konnte Prisma
Presse den Vertriebsumsatz gegen den Markttrend gegenüber Vorjahr
stabil halten und die eigene Marktposition verteidigen. Zudem
erreichte Prisma Presse gegenüber den Hauptkonkurrenten eine
Marktanteilssteigerung im Anzeigengeschäft. Die Umsatzerlöse konnten
dennoch nicht auf Vorjahresniveau gehalten werden. Konsequentes
Kostenmanagement und erfolgreiche Akquisitionen führten - trotz im
Vergleich zum Vorjahr gestiegener Ausgaben für Entwicklungskosten im
Online-Bereich - zu einer weiteren Ergebnissteigerung.

Mit dem Launch des Titels FEMMES brachte Prisma Presse den ersten
eigenen Luxussegment-Titel für die Zielgruppe von Frauen über 40
Jahren erfolgreich auf den französischen Markt. Dagegen musste der
Titel BIEN DANS MA VIE in 2008 eingestellt werden. Motor Presse
Frankreich erweiterte sein Portfolio durch die Übernahme von sechs
Titeln aus dem Hause Mondadori.

Prisma Presse begann 2008 mit dem Aufbau des Geschäftsfeldes
Corporate Publishing auf Basis eines großvolumigen Etatgewinnes für
den Pay-TV-Kanal CANAL+. Die Websites von Prisma Presse verdoppelten
in 2008 ihre Reichweiten; auch die Online-Umsätze wurden im
Vorjahresvergleich gesteigert und übertrafen die durchschnittliche
Marktentwicklung. Prisma Presse ist damit Marktführer unter den
reinen Verlagswebsites.

G+J International
Die Geschäfte in den Ländern des Unternehmensbereiches G+J
International wurden unterschiedlich stark von der weltweiten
Rezession in Mitleidenschaft gezogen. Nach signifikantem Wachstum in
den Vorjahren waren Umsatz und operatives Ergebnis in 2008 erstmals
rückläufig. Ursache hierfür waren neben den gesunkenen
Anzeigenerlösen vor allem Kosten für Struktur- und
Portfoliomaßnahmen. Aufgrund fehlender Entwicklungsperspektiven
wurden die Titel GALA (Niederlande), LIFE & STYLE (Russland) sowie
MAXI TUNING (Tschechien) eingestellt. Der Titel MOJE MIESZKANIE
(Polen) wurde veräußert.

G+J International war in 2008 mit einer verschärften krisenhaften
Entwicklung in Spanien konfrontiert. Neben dem Zusammenbrechen des
Immobilienbooms war der Absatzrückgang in der Automobilbranche um
mehr als 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr ein wesentliches
Kennzeichen der Wirtschaftskrise Spaniens. Die Titel von Motorpress
Ibérica mussten demzufolge signifikante Umsatzeinbrüche hinnehmen.

Weiterhin erfreulich verlief dagegen die Entwicklung in China. Die
Beteiligung BODA entwickelte sich hervorragend; das Unternehmen
blickt auf das erfolgreichste Geschäftsjahr seit Bestehen zurück.
Umsatz und Ergebnis der Medienmarke RAY LI konnten in 2008 weiter
deutlich gesteigert werden. Der Launch des Magazins BABY WORLD von
G+J China rundete das erfolgreiche Geschäftsjahr in China ab.

Die Aktivitäten des Adria-Joint Ventures mit Sanoma umfassten
unter anderem die Akquisition des Hochzeitstitels VJENCANJA in
Kroatien sowie der Elterntitel MAMA und TRUDNOCA in Serbien.

Der im Vorjahr in Kroatien eingeführte Titel SENSA wurde in 2008
auch in Serbien gelauncht, die Zeitschrift STORY ist seit Oktober
auch in Slowenien und somit in allen drei Ländern des Adria-Joint
Ventures erhältlich.

Das Portfolio der Motor Presse International konnte durch die
Akquisition der Titel CHIP, PC-GURU und MASCHINENMARKT in Ungarn
sowie durch die Akquisition von H-MAGAZINE und den Launch des Outdoor
Sportmagazins OXIGENO SPORT LIFE in Spanien erweitert werden.

Die Internationalisierung von GEO wurde in 2008 mit neuen Ausgaben
u. a. in Finnland und Indien vorangetrieben. Darüber hinaus startete
G+J ein internationales "Parenting Network" zunächst in Kroatien,
Italien und Frankreich. Der internationale Roll-out wird 2009 in
weiteren Ländern fortgesetzt. Durch die Akquisition des polnischen
Unternehmens Pixelate Ventures mit der Community-Site EPULS.pl und
den Websites STYLIO.pl und STORY.pl konnte G+J Polen sein
Angebotsspektrum im Online-Bereich um das Segment der jungen
Erwachsenen erweitern.

Bereich Zeitungen
Die Beteiligung am Dresdner Druck- und Verlagshaus, deren Haupttitel
die SÄCHSISCHE ZEITUNG, die DRESDNER MORGENPOST und die CHEMNITZER
MORGENPOST sind, entwickelte sich in 2008 insgesamt erfreulich.
Umsatzrückgänge im Zeitungsgeschäft konnten erfolgreich durch den
Ausbau von neuen Geschäftsfeldern kompensiert werden. Wesentlicher
Bestandteil des Neugeschäftes ist das Postgeschäft. Hier konnte DD+V
durch die Akquisition eines Kundenstammes in Dresden seine
Marktstellung weiter ausbauen. Darüber hinaus erwarb das Dresdner
Druck- und Verlagshaus in 2008 die zweite Hälfte an der WVD
Mediengruppe in Chemnitz.

Bereich Druck
Zu Beginn des Jahres 2008 war beim Tiefdruck-Joint Venture Prinovis,
an dem neben G+J und arvato auch Axel Springer beteiligt ist, die
Schließung des Standortes Darmstadt notwendig geworden. Der
Margenverfall der europäischen Druckindustrie schwächte sich im
Jahresverlauf deutlich ab. Allerdings waren in 2008 in
Kontinentaleuropa konjunkturell bedingt rückläufige Volumina in der
Tiefdruckindustrie zu verzeichnen. Prinovis Liverpool konnte hingegen
durch die planmäßige Erhöhung der Auslastung eine erfreuliche
Verbesserung von Umsatz und Ergebnis verzeichnen.

Durch die rezessive Entwicklung des amerikanischen
Zeitschriftenmarktes verschlechterte sich auch die Auslastung der
Druckerei Brown Printing im zweiten Halbjahr 2008 drastisch. Im
Wettbewerbsvergleich konnte Brown Printing jedoch deutlich
Marktanteile hinzugewinnen.

Originaltext: Gruner+Jahr AG & Co KG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6562
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6562.rss2

Pressekontakt:
Alexander Adler
Leiter Externe Kommunikation
20444 Hamburg
Telefon +49 (0) 40 / 37 03 - 22 44
Telefax +49 (0) 40 / 37 03 - 56 17
E-Mail adler.alexander@guj.de
Internet www.guj.de


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