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ots.Audio: Elektro-Fahrräder sind dieses Jahr der Outdoor-Trend

Geschrieben am 02-04-2009

Baierbrunn (ots) -

- Querverweis: Audiomaterial ist unter
http://www.presseportal.de/audio und
http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar -

Manchmal denkt man, man ist im falschen Film. Vor kurzem mühe ich
mich mit meinem Fahrrad eine Anhöhe rauf, als mich ein rüstiger
Rentner flott überholt. Auf Nachfrage, woher er solche tolle
Kondition hat, verrät er mir, dass das weniger mit seiner Fitness,
als mit seinem Fahrrad zu tun hat. Er ist mit einem Pedelec unterwegs
ist. Das Wort Pedelec ist die Abkürzung für pedal electric cycle und
ist ein Elektro-Fahrrad. Inzwischen weiß ich, dass diese Räder voll
im Trend liegen und von Büromenschen, die nicht verschwitzt zur
Arbeit kommen wollen, genauso gern benutzt werden, wie von Menschen
mit Herz- oder Gelenkschmerzen. Auch das Apothekenmagazin Diabetiker
Ratgeber hat einen Artikel zu diesem Thema veröffentlicht.
Chefredakteur Dr. Andreas Baum erklärt, wie so ein Elektro-Fahrrad
funktioniert:

O-Ton: 16 Sekunden
Optisch können Sie Elektro-Fahrräder oder Pedelecs kaum von normalen
Fahrrädern unterscheiden. Was das Besondere ist: sie haben einen
Elektromotor, den Sie beim Fahren zuschalten können und der die
Kraft, mit der Sie in die Pedale treten, verstärkt. Und das ist beim
Fahren ein Gefühl, als wenn jemand schieben würde. Man kommt viel
leichter voran, auch wenn es bergauf geht.

Die Auswahl ist groß und so hat man die Qual der Wahl. Am besten
macht man vor dem Kauf eine Checkliste und überlegt, was einem selber
wichtig ist. Und worauf sollte man beim Kauf achten?

0-Ton: 26 Sekunden
Vor allem auf die Batterien. Lithiumbatterien sind z.B. leichter und
anwendungsfreundlicher als die günstigeren
Nickel-Metallhydrid-Batterien. Außerdem sollte man die Batterie zum
Laden herausnehmen können. Und auch auf das Gewicht sollte man
achten, weil Pedelecs durch den Motor und die Batterie deutlich
schwerer sind als normale Fahrräder - oft mehr als 30 kg und es ja
doch vorkommt, dass man das Rad mal die Kellertreppe runterschleppen
muss oder beim Ausflug in einem Zug hieven will. Und dann sollte man
auch schauen, dass der Schalter für den Motor einfach zu bedienen
ist.

Und zum Schluss die Frage: Was kostet der Spaß?

0-Ton: 15 Sekunden
Wichtig ist, wie es ja immer gilt, dass man nicht an der falschen
Stelle spart. Es gibt zwar Billigräder schon ab etwas 700 Euro. Doch
da kann es eben passieren, dass die Schaltung oder die Bremse
minderwertig sind oder dass die Batterie nach einem Jahr ihren Geist
aufgibt. Qualitätsräder müssen Sie so ab etwa 1.500 Euro rechnen.

Eine Batterieladung hält ungefähr 30 Kilometer und kostet rund 5
Cent. Wenn Sie die Strecke mit dem Auto fahren, müssen Sie sage und
schreibe 44-mal so viel bezahlen, berichtet der Diabetiker Ratgeber.

ACHTUNG REDAKTIONEN:

Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio@newsaktuell.de.

Originaltext: Wort und Bild - Diabetiker Ratgeber
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/52279
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_52279.rss2

Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.gesundheitpro.de
www.wortundbildverlag.de


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