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EANS-News: Wacker Chemie AG / WACKER erreicht 2008 neue Rekordzahlen und stellt sich auf ein schwierigies Geschäftsjahr 2009 ein

Geschrieben am 18-03-2009

- Jahresergebnis wächst 2008 um 4 Prozent auf 438 (Vj. 422) Mio. €
-
Ergebnis je Aktie steigt auf 8,84 (Vj. 8,49) €, Dividende soll 1,80 €
betragen
- EBITDA erreicht 1,06 (Vj. 1,00) Mrd. €
- Umsatz um 14
Prozent auf 4,30 (Vj. 3,78) Mrd. € gesteigert
- Für 2009 erwartet
WACKER aufgrund der Wirtschaftskrise Umsatz und EBITDA unter Vorjahr


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ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen
verantwortlich.
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Bilanz

München (euro adhoc) - 18. März 2009 - Die Wacker Chemie AG hat im
Geschäftsjahr 2008 sowohl beim Umsatz als auch beim Jahresergebnis
neue Höchstwerte erreicht. Zwar haben im 2. Halbjahr die Auswirkungen
der weltweiten Wirtschaftskrise die Entwicklung von Umsatz und Ertrag
zunehmend gebremst. Belastet wurde das Ergebnis außerdem durch
gestiegene Energie- und Rohstoffkosten sowie währungsbedingte
Umsatzeffekte. Dennoch stieg das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) im Gesamtjahr um gut 5 Prozent auf 1,06 (Vj.
1,00) Mrd. EUR. Das Jahresergebnis nach Steuern beträgt 438 (Vj. 422)
Mio. EUR bei einer Steuerquote von 32 (Vj. 33) Prozent. Das Ergebnis
je Aktie stieg auf 8,84 (Vj. 8,49) EUR. Auch die Gesamtkapitalrendite
(ROCE) des Konzerns hat sich im abgelaufenen Geschäftsjahr erneut
erhöht und erreichte 25,7 (Vj. 25,3) Prozent.

Der Konzernumsatz wuchs 2008 um 14 Prozent auf 4,30 (Vj. 3,78) Mrd.
EUR. Zurückzuführen ist dieser Anstieg auf die vollständige Übernahme
des Dispersionsgeschäftes des früheren Partnerunternehmens Air
Products Polymers, auf Mengenzuwächse und auf höhere Preise. 3,35
(Vj. 3,06) Mrd. EUR seines Gesamtumsatzes hat WACKER außerhalb
Deutschlands erwirtschaftet. Der Umsatzanteil des Auslandsgeschäfts
beträgt damit 78 Prozent.

Für 2009 stellt sich WACKER auf einen weltwirtschaftlichen Abschwung
ein. Für sein Polysilicium-Geschäft sieht der Konzern auch im
laufenden Geschäftsjahr gute Wachstumsperspektiven, ebenso für den
Geschäftsbereich WACKER FINE CHEMICALS. Schwieriger wird sich die
Geschäftsentwicklung in den drei anderen Geschäftsbereichen
gestalten. Aus heutiger Sicht wird WACKER im laufenden Geschäftsjahr
sowohl beim Umsatz als auch beim EBITDA die Vorjahreswerte nicht
erreichen. Wie hoch dieser Rückgang genau ausfallen wird, lässt sich
wegen der konjunkturellen Unsicherheiten gegenwärtig noch nicht
verlässlich prognostizieren. Um die Auswirkungen der Wirtschaftkrise
für das Unternehmen zu begrenzen, hat WACKER bereits ein Bündel von
Maßnahmen beschlossen und umgesetzt. Hierzu gehören unter anderem
Kurzarbeit, die vorübergehende Abschaltung von Anlagen,
Budgeteinsparungen, eine modifizierte Investitionsplanung und die
sichere Finanzierung des operativen Geschäftes.

"Nach dem Rekordjahr 2008 wird das Fahrwasser für uns nun deutlich
rauer", sagte Konzernchef Rudolf Staudigl am Mittwoch in München.
"Aber obwohl wir kein einfaches Jahr vor uns haben, halten wir
unverändert an unserer langfristigen Wachstumsstrategie fest. Unsere
Investitionen sollen auch 2009 auf einem hohen Niveau bleiben, damit
wir unsere Wachstumspotenziale vor allem auf dem Solarmarkt
ausschöpfen können. Die wichtigen Megatrends, von denen wir
profitieren, sind nach wie vor intakt. Besonders bei den Themen
Energie sparen und Energie nachhaltig erzeugen hat WACKER ein
einzigartiges Produktportfolio. Das Gleiche gilt auch für die vielen
technologisch führenden Produkte aus unserem Hause, die dazu
beitragen, den Lebensstandard in den Schwellenländern zu steigern.
Deshalb bin ich zuversichtlich, dass WACKER wieder auf den
Wachstumspfad zurückkehren wird, sobald die Weltwirtschaft die
Rezession überwunden hat."

Investitionen Die Investitionen des Konzerns sind im Geschäftsjahr
2008 deutlich gestiegen. Die Anlagenzugänge erreichten 916 (Vj. 699)
Mio. EUR. Das ist ein Zuwachs von 31 Prozent. Der größte Anteil
entfiel auf Anlagen zur Herstellung von Polysilicium, Siloxan,
Siliciumwafern und Dispersionspulvern.

Für den vollständigen Erwerb der beiden Gemeinschaftsunternehmen Air
Products Polymers (APP) und Wacker Polymer Systems (WPS) wurden 171
Mio. EUR aufgewendet. Seit dem 1. Februar 2008 werden die
übernommenen Aktivitäten im WACKER-Konzern voll konsolidiert. Die
vollständige Integration von APP wurde zum Jahresende 2008
erfolgreich abgeschlossen.

Im Oktober hat WACKER die Entscheidung getroffen, die
Produktionskapazität für Polysilicium weiter auszubauen. Die so
genannte Ausbaustufe 9 soll am Standort Nünchritz mit einer
Nennkapazität von 10.000 Tonnen gebaut werden. Das
Investitionsvolumen beläuft sich auf rund 760 Mio. EUR. Die bereits
im Bau befindliche Ausbaustufe 8 in Burghausen wird von 7.000 auf
10.000 Tonnen erweitert. WACKER investiert hierfür rund 100 Mio. EUR.

Mitarbeiter Zum Jahresende 2008 beschäftigte WACKER weltweit 15.922
Mitarbeiter. Dies sind 878 mehr als im Vorjahr. Verantwortlich für
diese Zunahme der Beschäftigung im Konzern war vor allem die
Übernahme der ehemaligen APP-Beschäftigten. An den deutschen
Standorten von WACKER arbeiteten zum Stichtag 12.110 Mitarbeiter, im
Ausland waren es 3.812.

Netto-Cashflow, Netto-Finanzschulden und Eigenkapitalquote Der
Netto-Cashflow erreichte im Geschäftsjahr 2008 22 (Vj. 644) Mio. EUR.
Dieser Rückgang um 622 Mio. EUR ergibt sich im Wesentlichen aus zwei
Faktoren: Während der Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit rund
400 Mio. EUR höher war als im Vorjahr, fielen die erhaltenen
Anzahlungen um gut 200 Mio. EUR niedriger aus als 2007. Mit 198 Mio.
EUR waren sie jedoch nach wie vor sehr hoch. Für die
Nettofinanzverbindlichkeiten ergibt sich zum Bilanzstichtag 31.
Dezember 2008 unter Berücksichtigung der Liquidität in Höhe von 305
Mio. EUR ein Guthaben von 33 Mio. EUR. Darüber hinaus verfügt WACKER
über ausreichende, nicht in Anspruch genommene Kreditlinien. Zum 31.
Dezember 2008 hat sich die Bilanzsumme des WACKER-Konzerns um 18
Prozent erhöht. Sie stieg um 707 Mio. EUR auf 4,63 (Vj. 3,92) Mrd.
EUR. Vor allem durch das hohe positive Jahresergebnis erhöhte sich
das Eigenkapital des Konzerns zum Bilanzstichtag um 217 Mio. EUR auf
2,08 Mrd. EUR (Vj. 1,87) Mrd. EUR. Das ist ein Zuwachs von 12
Prozent. Damit ergibt sich eine Eigenkapitalquote von 45,0 (Vj. 47,6)
Prozent.

Geschäftsbereiche Der Umsatz von Siltronic belief sich im
Geschäftsjahr 2008 auf 1,36 (Vj. 1,45) Mrd. EUR. Dies ist ein
Rückgang um 6,3 Prozent. Verant¬wortlich dafür war die schwache
Nachfrage aus der Halbleiterindustrie, die besonders im vierten
Quartal das Geschäft von Siltronic belastete. Fehlende Umsätze aus
der Halbleiterindustrie konnten teilweise durch Verkäufe von
Einkristallen und anderen Materialien in die Solarindustrie
kompensiert werden. Das EBITDA von Siltronic betrug im abgelaufenen
Geschäftsjahr 357 (Vj. 478) Mio. EUR. Es sank damit um 25 Prozent.
Wesentliche Einflussfaktoren auf die Ergebnisentwicklung waren die
rückläufigen Durchschnittspreise für Wafer, aber auch hohe
Durchschnittskurse des Euro zum Dollar. Die Verkäufe von
Silicium-Einkristallen haben dagegen die Ertragskraft von Siltronic
substanziell gestützt.

Der Geschäftsbereich WACKER SILICONES konnte im Geschäftsjahr 2008
seinen Gesamtumsatz auf 1,41 (Vj. 1,36) Mrd. EUR steigern. Das ist
ein Plus von 4 Prozent. Durch die steigende Nachfrage nach
Siliconprodukten sind die Absatzmengen gewachsen. Gleichzeitig
konnten auch höhere Preise am Markt erzielt werden. Währungseffekte
haben die Umsatzentwicklung dagegen gebremst. Das EBITDA fiel
schwächer als im Vorjahr aus. Mit 168 (Vj. 227) Mio. EUR lag es 26
Prozent unter dem Wert von 2007. Die Rohstoffkosten, insbesondere für
Silicium-Metall, sowie die Aufwendungen für Energie und Transport
waren im Durchschnitt des Jahres 2008 deutlich höher als im Vorjahr.

Der Gesamtumsatz im Geschäftsbereich WACKER POLYMERS hat sich im
abgelaufenen Geschäftsjahr deutlich erhöht. Er kletterte um 37
Prozent auf 868 (Vj. 633) Mio. EUR. Dies ist in erster Linie darauf
zurückzuführen, dass mit Wirkung vom 1. Februar 2008 das
Dispersionsgeschäft von APP konsolidiert wurde. Der Abschwung in der
Baubranche hat die Umsatzentwicklung dagegen gedämpft. Das EBITDA von
WACKER POLYMERS erreichte 109 (Vj. 107) Mio. EUR. Dies ist ein Plus
von 2 Prozent. Die hohen Rohstoff- und Energiepreise sowie der
ungünstige Euro-Wechselkurs zum Dollar haben die Ertragskraft des
Geschäftsbereichs zurückgehalten.

Der Geschäftsbereich WACKER POLYSILICON knüpfte im Geschäftsjahr 2008
an das erfolgreiche Vorjahr an. Der Gesamtumsatz kletterte um 81
Prozent auf 828 (Vj. 457) Mio. EUR. Das Umsatzplus resultiert aus den
höheren Absatzmengen durch den Ausbau der Produktionskapazitäten
sowie aus höheren Preisen. Die Produktionsmenge bei Polysilicium
stieg gegenüber dem Vorjahr um über 40 Prozent auf 11.900 Tonnen.
Kurzfristig verfügbare freie Mengen konnten während des gesamten
Jahres zu attraktiven Konditionen verkauft werden. Zum Wachstum hat
erstmals auch das Gemeinschaftsunternehmen WACKER SCHOTT Solar mit
seiner neuen Produktionsanlage für multikristalline Siliciumwafer am
Standort Jena mit einem Umsatz in zweistelliger Millionenhöhe
beigetragen. Noch stärker gestiegen als der Umsatz ist trotz höherer
Kosten für Energie und Rohstoffe das EBITDA. Es sprang um 132 Prozent
auf 422 (Vj. 182) Mio. EUR.

WACKER FINE CHEMICALS erzielte im Geschäftsjahr 2008 einen
Gesamtumsatz von 98 (Vj. 112) Mio. EUR. Konsolidierungsbedingt blieb
der Umsatz damit um 13 Prozent unter dem des Vorjahres. WACKER stellt
einige kundenspezifische Feinchemikalien und Katalog-Produkte nicht
mehr her. Höhere Umsätze mit biotechnologisch hergestellten Produkten
wie Pharmaproteinen, Cyclodextrinen und Cystein konnten diesen
Umsatzausfall nicht ganz kompensieren. Das EBITDA von WACKER FINE
CHEMICALS belief sich im Berichtsjahr auf 9 (Vj. 10) Mio. EUR und lag
damit nahezu auf Vorjahresniveau.

Vorschlag zur Gewinnverwendung Die Wacker Chemie AG erzielte 2008
nach handelsrechtlichen Vorschriften einen Bilanzgewinn von 576,9
Mio. EUR. Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung eine
Dividende von 1,80 EUR vorschlagen. Dieser Vorschlag beteiligt die
Aktionäre am guten Ergebnis des Geschäftsjahres 2008 und trägt
zugleich der rückläufig erwarteten Geschäftslage im Jahr 2009
Rechnung. Im Geschäftsjahr 2007 hatte die Dividende 2,25 EUR
betragen. Zusätzlich war ein Sonderbonus von 0,75 EUR ausgeschüttet
worden. Bezogen auf die am 31. Dezember 2008 dividendenberechtigten
Aktien entspricht die Bardividende einer Ausschüttungssumme von 89,4
Mio. EUR. Bezogen auf den durchschnittlichen Börsenkurs der
WACKER-Aktie im Jahr 2008 ergibt sich eine Dividendenrendite von 1,5
Prozent. Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung
vorschlagen, den verbleibenden Restbetrag auf neue Rechnung
vorzutragen.

Ausblick WACKER erwartet für das Jahr 2009 einen deutlichen
konjunkturellen Abschwung. Das Welt-Bruttoinlandsprodukt wird um
weniger als ein Prozent steigen. Trotz dieser Zahlen sind zurzeit die
Auswirkungen der Finanzkrise auf die Realwirtschaft sehr schwer
abzuschätzen, da unterschiedliche Szenarien eintreten können. Nach
Einschätzung von WACKER wird sich vor allem das Geschäft mit
Siliciumwafern im Geschäftsjahr 2009 schwierig entwickeln. In den
Geschäftsbereichen WACKER SILICONES und WACKER POLYMERS ist derzeit
eine verlässliche Prognose nicht möglich. Weitere Wachstumspotenziale
sieht das Unternehmen im Geschäftsjahr 2009 trotz des wirtschaftlich
schwierigen Umfeldes für die Geschäftsbereiche WACKER POLYSILICON und
WACKER FINE CHEMICALS, die vom Ausbau von Anlagen und Produktlinien
profitieren. Nach jetzigem Stand geht WACKER im laufenden
Geschäftsjahr insgesamt von einem Rückgang beim Umsatz und beim
EBITDA aus. Positive Effekte erwartet das Unternehmen bei den
Rohstoff- und Energiekosten, die voraussichtlich unter dem Niveau des
Vorjahres liegen werden.

WACKER hat bereits im vierten Quartal 2008 einen Maßnahmenkatalog
verabschiedet, der den Folgen dieser Entwicklung entgegenwirken und
sie so begrenzen soll. Zu den Maßnahmen gehören unter anderem
Budgeteinsparungen, Zurückhaltung bei der Einstellung neuer
Mitarbeiter, eine modifizierte Investitionsplanung sowie die sichere
Finanzierung des operativen Geschäfts. Hierzu hat WACKER unter
anderem bereits im Jahr 2008 eine syndizierte Kreditfazilität von 300
Mio. EUR um ein weiteres Jahr bis 2013 verlängert. Darüber hinaus
wurden in diesem Jahr neue dreijährige Kreditlinien in Höhe von knapp
200 Mio. EUR abgeschlossen.

Auf Grund der schwierigen Entwicklung der Weltwirtschaft im Jahr 2009
hat WACKER im Januar für die Siltronic und im Februar für die Wacker
Chemie AG für einen Zeitraum von zunächst jeweils sechs Monaten
Kurzarbeit beantragt. Damit können die einzelnen Produktionsbetriebe
die Anzahl der Arbeitskräfte flexibel an die aktuelle Auftragslage
und an die Auslastung anpassen. Insgesamt arbeiten bei WACKER in
Deutschland rund 6.000 Beschäftigte in der Produktion.

Unabhängig von der momentan schwierigen Situation der Weltwirtschaft
verfügt WACKER mit seinen Produkten, seiner globalen Präsenz, seinem
hohen Produktions- und Anlagen-Know-how, seinen Mitarbeitern und
seinen langjährigen Kundenbeziehungen über Stärken, die auch in
Zukunft dafür verantwortlich sein werden, dass das Unternehmen
langfristig erfolgreich bleibt. Das Produktportfolio von WACKER
bedient in hervorragender Weise wichtige Megatrends. Durch seine
starke internationale Ausrichtung sieht das Unternehmen gute Chancen,
in den wichtigsten Wachstumsregionen der Zukunft seine Marktanteile
in den kommenden Jahren zu erhöhen. Weitere Wachstumschancen ergeben
sich für WACKER durch den Ausbau der Produktionskapazitäten.
Mittelfristig geht WACKER deshalb davon aus, weiter signifikant zu
wachsen.

Eckdaten WACKER-Konzern


|Mio. EUR |2008 |2007 |Veränd. | |
| | | |in % | |
|Ergebnis/Rendite | | | | |
| | | | | |
|Umsatz |4.298,1|3.781,3|13,7 | |
|EBITDA |1.055,2|1.001,5|5,4 | |
|EBIT |647,9 |649,6 |-0,3 | |
|Jahresergebnis |438,3 |422,2 |3,8 | |
|Ergebnis je Aktie in |8,84 |8,49 |4,1 | |
|EUR | | | | |
|Kapitalrendite (ROCE) |25,7% |25,3% |- | |
| | | | | |
|Bilanz/Cashflow | | | | |
| | | | | |
|Bilanzsumme |4.625,1|3.918,1|18,0 | |
|Eigenkapital |2.082,8|1.865,6|11,6 | |
|Eigenkapitalquote |45,0% |47,6% |- | |
|Investitionen (inkl. | | | | |
|Finanzanlagen) |916,3 |699,3 |31,0 | |
|Auszahlungen für |171,2 |- |- | |
|Akquisitionen | | | | |
|Abschreibungen (inkl. | | | | |
|Finanzanlagen) |407,3 |351,9 |15,7 | |
|Netto-Cashflow |21,7 |643,7 |-96,6 | |
| | | | | |
|Forschung | | | | |
| | | | | |
|Forschungsaufwand |163,2 |152,5 |7,0 | |
| | | | | |
|Mitarbeiter | | | | |
| | | | | |
|Personalaufwand |1.086,0|1.014,9|7,0 | |
|Mitarbeiter (Anzahl |15.922 |15.044 |5,8 | |
|Stand 31.12.) | | | | |
| | | | | |


Diese Presseinformation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen,
die auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung von WACKER
beruhen. Obwohl wir annehmen, dass die Erwartungen dieser
vorausschauenden Aussagen realistisch sind, können wir nicht dafür
garantieren, dass die Erwartungen sich auch als richtig erweisen. Die
Annahmen können Risiken und Unsicherheiten bergen, die dazu führen
können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den
vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche
Abweichungen verursachen können, gehören u. a.: Veränderungen im
wirtschaftlichen und geschäftlichen Umfeld, Wechselkurs- und
Zinsschwankungen, Einführung von Konkurrenzprodukten, mangelnde
Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistungen und Änderungen der
Geschäftsstrategie. Eine Aktualisierung der vorausschauenden Aussagen
durch WACKER ist weder geplant noch übernimmt WACKER die
Verpflichtung dafür.

Die Inhalte dieser Presseinformation sprechen Frauen und Männer
gleichermaßen an. Zur besseren Lesbarkeit wird nur die männliche
Sprachform (z.B. Kunde, Mitarbeiter) verwendet.


Ende der Mitteilung euro adhoc
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ots Originaltext: Wacker Chemie AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

Rückfragehinweis:

Wacker Chemie AG

Presse und Information

Christof Bachmair

Tel. +49 89 6279-1830

christof.bachmair@wacker.com

Branche: Chemie
ISIN: DE000WCH8881
WKN: WCH888
Index: Midcap Market Index, MDAX, CDAX, Classic All Share, HDAX,
Prime All Share
Börsen: Börse Frankfurt / Regulierter Markt/Prime Standard


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