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Axel Springer erreicht höchstes Ergebnis der Unternehmensgeschichte

Geschrieben am 11-03-2009

Berlin (ots) - Umsatzwachstum von 5,8 Prozent / EBITDA über
Prognose und über Vorjahr / Höchster Jahresüberschuss seit Gründung
des Unternehmens / Rekord-Dividendenvorschlag von EUR 4,40 / 3,1
Prozent mehr Mitarbeiter

Axel Springer hat im Geschäftsjahr 2008 trotz eines starken
Einbruchs der Konjunktur zum fünften Mal in Folge ein Rekordergebnis
erzielt. Auf der Bilanzpresse-konferenz in Berlin erläuterte der
Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Dr. Mathias Döpfner, den
Geschäftsverlauf und hob dabei den nachhaltigen Erfolg der Strategie
der Marktführerschaft im Kerngeschäft, der Digitalisierung und der
Internationalisierung hervor. Für die Aktionäre kündigte er einen
Rekord-Dividendenvorschlag von EUR 4,40 an. Axel Springer stellte
damit in einem äußerst schwierigen, von konjunkturellen Belastungen
und strukturellen Herausforderungen geprägten Marktumfeld seine
operative Leistungsfähigkeit unter Beweis. Der Konzern erzielte
Umsatzzuwächse im internationalen und digitalen Geschäft und festigte
durch konsequente Kostendisziplin seine Ertragskraft.

Axel Springer steigerte den Konzernumsatz - wie bereits am 25.
Februar 2009 vorab veröffentlicht - im Geschäftsjahr 2008 um 5,8
Prozent auf EUR 2.728,5 Mio. (Vj.: EUR 2.577,9 Mio.). Zu diesem
Anstieg trugen insbesondere die 2007 akquirierten Unternehmen bei,
unter anderem die Aktivitäten in der Schweiz sowie zanox.de und
auFeminin.com. Aber auch bereinigt um Konsolidierungseffekte legte
der Umsatz um 1,2 Prozent zu. Die Werbeerlöse nahmen um 4,6 Prozent
zu; das internationale und digitale Geschäft konnte deutliche
Rückgänge bei den inländischen Zeitungen und Zeitschriften
überkompensieren. Aufgrund von Copypreiserhöhungen stiegen die
Vertriebserlöse konzernweit um 2,1 Prozent an. Die Pro-forma-Erlöse
im digitalen Geschäft erhöhten sich um 24,6 Prozent und erreichten
damit einen Anteil am Konzernumsatz von 14,0 Prozent. Einen
deutlichen Zuwachs verzeichnete Axel Springer auch bei den
Auslandserlösen: Sie stiegen um 11,1 Prozent auf EUR 596,8 Mio. (Vj.:
EUR 537,2 Mio.). Der Anteil des Auslandsumsatzes an den Gesamterlösen
legte damit von 20,8 Prozent in 2007 auf 21,9 Prozent zu. Axel
Springer steigerte die Zahl der Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt um
3,1 Prozent auf 10.666 Beschäftigte (Vj.: 10.348).

Trotz des schwierigen konjunkturellen Umfelds erzielte Axel
Springer im Geschäftsjahr 2008 neue Rekordmarken beim EBITDA, EBITA
und Konzernjahresüberschuss. Der Konzern steigerte das um
Sondereffekte und Effekte aus Kaufpreisallokationen bereinigte
Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) von EUR
470,0 Mio. auf EUR 486,2 Mio. und erreichte damit eine EBITDA-Rendite
von 17,8 Prozent. Ergebnisbeiträge der neu akquirierten Geschäfte,
niedrigere Anlaufkosten und striktes Kostenmanagement im Konzern
trugen maßgeblich zu diesem Rekordergebnis bei. Bereinigt um die
Dividende der ProSiebenSat.1 Media AG und Erträge aus der
Kirch-Insolvenz übertraf das EBITDA mit EUR 480,0 Mio. die Prognose
von mindestens EUR 433,9 Mio. deutlich.

Auch das EBITA lag 2008 mit EUR 422,1 Mio. leicht über dem Wert
des Vorjahres von EUR 421,7 Mio. Nachdem Axel Springer 2007 in Folge
der Abschreibung auf die PIN Group noch einen Fehlbetrag in Höhe von
EUR 288,4 Mio. ausgewiesen hatte, erzielte der Konzern im
abgelaufenen Geschäftsjahr mit EUR 571,1 Mio. den höchsten
Jahresüberschuss der Unternehmensgeschichte. Neben dem sehr guten
operativen Ergebnis schlug sich hier der Erlös aus der Veräußerung
der Beteiligung an der ProSiebenSat.1 Media AG positiv nieder. Auch
bereinigt um wesentliche nicht-operative Positionen legte der
Konzernjahresüberschuss von EUR 234,6 Mio. auf EUR 254,5 Mio. zu.

Das Ergebnis je Aktie drehte von EUR -9,70 in 2007 auf EUR 18,54
in 2008. Für das Geschäftsjahr 2008 schlagen Vorstand und
Aufsichtsrat der Hauptversammlung eine Rekorddividende von EUR 4,40
vor.

Dr. Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer AG,
sagte: "Axel Springer hat in einem äußerst schwierigen
konjunkturellen Umfeld die Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern
sogar deutlich übertroffen und das beste Ergebnis in der Geschichte
des Konzerns erwirtschaftet. Mit Blick auf die Medienbranche und
darüber hinaus nehmen wir damit eine Ausnahmestellung ein. In unserem
Kerngeschäft beweisen wir, dass wir auch in Krisenzeiten robuste
Erträge erwirtschaften können. Unsere internationalen und digitalen
Aktivitäten sorgen für dynamisches Wachstum. Und unsere Erfolge in
der Digitalisierung zeigen, dass wir sehr gute Chancen haben, zu den
Gewinnern des strukturellen Wandels im Mediensektor zu gehören."

Mit Blick auf das laufende Geschäftsjahr fügte Döpfner hinzu: "Für
das Jahr 2009 müssen auch wir uns auf ein extrem schwieriges
Anzeigengeschäft und die Auswirkungen rezessiver Entwicklungen
einstellen. Eine genauere Prognose verbietet sich, da sie in dem
extrem volatilen Umfeld unseriös wäre. Natürlich werden wir in diesem
Umfeld ein Rekordergebnis wie im Vorjahr nicht erreichen können. Denn
es geht jetzt darum, den Vorsprung gegenüber unseren Wettbewerbern
auszubauen und in die Kraft unserer Marken und in die Digitalisierung
zu investieren. Wir wollen auch nach der Krise noch Zeitungen,
Zeitschriften und Websites anbieten, die mit exzellentem Journalismus
ihre Leser begeistern. Wir sind deshalb überzeugt, dass wir
Marktanteile gewinnen und dadurch strategisch gestärkt aus dieser
Krise hervorgehen werden."

Wachstum in allen Umsatzkategorien trotz schwacher Konjunktur

Axel Springer steigerte die Vertriebserlöse im Geschäftsjahr 2008
um 2,1 Prozent auf EUR 1.215,8 Mio. (Vj.: EUR 1.190,6 Mio.). Der
Konzern konnte die Auswirkungen insgesamt rückläufiger Auflagen durch
Erhöhungen von Copypreisen mehr als ausgleichen. Die Werberlöse
legten trotz einer deutlichen Abschwächung der Anzeigenkonjunktur im
Jahresverlauf um 4,6 Prozent auf EUR 1.248,1 Mio. (Vj.: EUR 1.193,2
Mio.) zu. Hierzu trugen positive Entwicklungen im internationalen und
digitalen Geschäft bei, während die Werbeerlöse bei den inländischen
Zeitungen und Zeitschriften deutlich zurückgingen. Die übrigen Erlöse
nahmen um 36,3 Prozent auf EUR 264,7 Mio. (Vj.: EUR 194,2 Mio.) zu,
maßgeblich beeinflusst durch die ganzjährige Einbeziehung von neu
akquirierten Gesellschaften.

Segmente: Inländische Printmedien hochprofitabel, hohe
Wachstumsdynamik im internationalen und im digitalen Geschäft

Das Marktumfeld für das Segment Zeitungen National trübte sich im
Jahresverlauf zunehmend ein. Mit einem Umsatz von EUR 1.277,6 Mio.
nach EUR 1.290,3 Mio. im Vorjahr konnten sich die inländischen
Zeitungen jedoch nach wie vor gut behaupten. Das Segment profitierte
von höheren Copypreisen, die maßgeblich zum Anstieg der
Vertriebserlöse um 4,2 Prozent auf EUR 625,8 Mio. (Vj.: EUR 600,7
Mio.) beitrugen. Auf der anderen Seite litten die Werbeerlöse der
inländischen Zeitungen unter der schwachen Werbekonjunktur. Sie
verminderten sich um 6,5 Prozent auf EUR 623,4 Mio. nach EUR 667,0
Mio. im Vorjahr. Das EBITDA des Segments belief sich angesichts der
leicht rückläufigen Umsatzentwicklung, Kostensteigerungen aus
Tarifabschlüssen und Aufwendungen für den BILD-Umzug auf EUR 348,9
Mio. (Vj.: EUR 363,9 Mio.). BILD und WELT-Gruppe/BERLINER MORGENPOST
erzielten neue Rekordergebnisse. Mit einer EBITDA-Rendite von 27,3
Prozent (Vj.: 28,2 Prozent) blieben die inländischen Zeitungen
hochprofitabel.

Das Segment Zeitschriften National konnte sich der
Konjunkturabschwächung ebenfalls nicht entziehen. Der Umsatz der
inländischen Zeitschriften ging im Vergleich zum Vorjahr um 4,0
Prozent auf EUR 564,1 Mio. (Vj.: EUR 587,8 Mio.) zurück. Die
Vertriebserlöse sanken um 2,1 Prozent, die Werberlöse verminderten
sich um 8,4 Prozent. Trotz sinkender Umsätze verbesserten die
inländischen Zeitschriften ihre Profitabilität deutlich: Durch
diszipliniertes Kostenmanagement, geringere Entwicklungskosten und
Anlaufverluste und eine Optimierung des Titelportfolios erhöhte sich
das EBITDA des Segments um 20,2 Prozent auf EUR 88,8 Mio. (Vj.: EUR
73,9 Mio.) und erreichte damit einen historischen Höchststand. Die
EBITDA-Rendite legte von 12,6 Prozent auf 15,7 Prozent zu.

Im Gegensatz zu den inländischen Printtiteln konnten die
ausländischen Zeitungen und Zeitschriften des Konzerns ihren Umsatz
leicht steigern. Die Erlöse des Segments Print International erhöhten
sich auf EUR 409,8 Mio. (Vj.: EUR 408,3 Mio.). Sowohl die Vertriebs-
als auch die Werbeerlöse trugen zu dieser Entwicklung bei. Besonders
gut entwickelten sich die Titel in der Schweiz und in Russland. Einen
deutlichen Sprung erreichte Axel Springer beim Ergebnis dieses
Segments. Die internationalen Printtitel konnten das EBITDA von EUR
10,6 Mio. auf EUR 27,8 Mio. mehr als verdoppeln. Das
Vorjahresergebnis war von den Kosten für die Einstellung der
Entwicklungsaktivitäten für eine Boulevardzeitung in Frankreich
geprägt.

Wachstumsmotor des Konzerns blieb im Jahr 2008 das digitale
Geschäft. Hier zahlten sich die erheblichen Investitionen in die
Verzahnung von Printtiteln mit Online- und Mobilportalen sowie in
neue digitale Aktivitäten aus. Der Umsatz des Segments Digitale
Medien stieg dementsprechend dynamisch um 81,7 Prozent auf EUR 378,2
Mio. (Vj.: EUR 208,1 Mio.). Die digitalen Medien profitierten dabei
von deutlichen Zuwächsen bei den Werbeerlösen und bei den übrigen
Erlösen. Die Pro-forma-Erlöse des Segments wiesen ein organisches
Wachstum von 24,6 Prozent aus. Bereinigt um die 2007 noch
vereinnahmte Dividende der ProSiebenSat.1 Media AG in Höhe von EUR
23,1 Mio. stieg das EBITDA der Digitalen Medien von EUR 12,6 Mio.
(ausgewiesenes EBITDA: EUR 36,7 Mio.) auf EUR 20,9 Mio. Ohne die
durch Wechselkurseffekte von EUR -21,9 Mio. bedingte Veränderung im
Beteiligungsergebnis der Dogan TV Holding A.S. wäre der
Ergebnisanstieg noch deutlich höher ausgefallen.

Der Umsatz des Segments Services/Holding stieg aufgrund des neu
eingebrachten Abonnementgeschäfts der PVG Pressevertriebsgesellschaft
KG in die Tochtergesellschaft ims von EUR 83,4 Mio. auf EUR 99,0 Mio.
Das EBITDA verbesserte sich deutlich auf EUR -0,2 Mio. (Vj.: EUR
-15,1 Mio.).

Finanzlage: Nettofinanzverschuldung deutlich reduziert

Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit lag 2008 mit EUR
265,1 Mio. unter anderem aufgrund der Entwicklung des Working Capital
leicht unter dem Wert des Vorjahres (Vj.: EUR 283,1 Mio.). Der
Cashflow aus Investitionstätigkeit verbesserte sich hingegen deutlich
auf EUR 300,6 Mio. nach einem Mittelabfluss von EUR 1.392,4 Mio. im
Vorjahr. Hier wirkte sich vor allem der Eingang des Kaufpreises für
die veräußerte Beteiligung an der ProSiebenSat.1 Media AG positiv
aus.

Der Konzern reduzierte ferner seine Finanzverbindlichkeiten
deutlich von EUR 941,1 Mio. auf EUR 524,0 Mio. Damit sank die
Nettoverschuldung von EUR 743,1 Mio. auf EUR 369,5 Mio. Axel Springer
stehen darüber hinaus kurz- und langfristige Kreditlinien in Höhe von
EUR 1.095,0 Mio. (Vj.: EUR 685,0 Mio.) zur Verfügung, die nicht in
Anspruch genommen wurden. Der Finanzmittelfonds verminderte sich
gegenüber dem Jahresende 2007 (EUR 198,1 Mio.) auf EUR 154,5 Mio.

Diese Presseinformation (auch in englischer Sprache), die
Konzernkennzahlen sowie der vollständige Geschäftsbericht sind unter
www.axelspringer.de/bilanz08 abrufbar.

Originaltext: Axel Springer AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6338
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6338.rss2
ISIN: DE0005501357

Pressekontakt:
Edda Fels
Tel: + 49 (0) 30 25 91-7 76 00
edda.fels@axelspringer.de


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