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Audi-Konzern: Bestmarken bei Absatz und Umsatz flankieren Rekordergebnis für Geschäftsjahr 2008

Geschrieben am 10-03-2009

Ingolstadt (ots) -

- Im Geschäftsjahr 2008 insgesamt 1.003.469
Fahrzeugauslieferungen, EUR 34.196 Mio. Umsatz, EUR 3.177 Mio.
Ergebnis vor Steuern
- Audi-Chef Rupert Stadler: "Bestes Ergebnis der
Unternehmensgeschichte in schwierigem Marktumfeld"
- Ausblick: AUDI AG investiert auch 2009 in Modelloffensive mit
sechs Modell-Neueinführungen
- Audi gewinnt im Januar und Februar des laufenden Jahres in
wichtigen Märkten Marktanteile hinzu

Der Audi Konzern schließt das Geschäftsjahr 2008 trotz der bereits
deutlich spürbaren Auswirkungen der Finanzmarktkrise erneut mit
Bestmarken bei Produktion, Auslieferungen sowie Umsatz und Ergebnis
ab: "Mit dem 13. Auslieferungsrekord in Folge ist 2008 das
erfolgreichste Geschäftsjahr unserer Unternehmensgeschichte. Wir
haben in den vergangenen Jahren kontinuierlich unsere Produktivität
gesteigert, was sich an den finanziellen Eckgrößen 2008 ablesen
lässt. Diese positiven Effekte machen es uns leichter, auf die Krise
zu reagieren", sagt Rupert Stadler, Vorsitzender des Vorstands der
AUDI AG, heute auf der Jahrespressekonferenz in Ingolstadt. "Auch im
laufenden Jahr gelingt es uns, mit einer attraktiven Modellpalette
unseren Marktanteil im Premiumsegment auszubauen", ergänzt Stadler.

Mit dem Anstieg der Auslieferungen der Marke Audi um 4,1 Prozent
auf den Rekordwert von 1.003.469 Automobilen erreichten auch die
Umsatzerlöse im Geschäftsjahr 2008 einen neuen Höchstwert von EUR
34.196 (33.617)* Mio. - ein Zuwachs um 1,7 Prozent.

Das operative Ergebnis verzeichnete mit EUR 2.772 (2.705) Mio.
einen Zuwachs von 2,5 Prozent. Die Nettoliquidität erhöhte sich um
18,2 Prozent auf rund EUR 9,3 (7,9) Mrd.

Das Ergebnis vor Steuern markiert mit EUR 3.177 (2.915) Mio.
erneut einen Bestwert in der Unternehmensgeschichte, was einem
Zuwachs von 9,0 Prozent entspricht. Das Ergebnis nach Steuern lag bei
EUR 2.207 (1.692) Mio. und erhöhte sich damit um 30,4 Prozent.

Mit einer Kapitalrendite von 19,8 (18,6) Prozent konnte der Audi
Konzern auch bei dieser wichtigen Zielgröße noch einmal zulegen. Das
im Verhältnis zur Umsatzentwicklung überproportionale
Ergebniswachstum zeigt der erneute Anstieg der Umsatzrendite vor
Steuern von 8,7 auf 9,3 Prozent an. "Mit diesem Wert zählt der
Audi-Konzern heute zu den ertragsstärksten Unternehmen im
internationalen Automobilgeschäft, ganz besonders in einem Jahr, in
dem die Auswirkungen der Finanzmarktkrise bereits deutlich zu spüren
waren", erklärt Axel Strotbek, Vorstand für Finanz und Organisation
der AUDI AG.

"Diese hervorragenden Kennzahlen, die besten seit Bestehen des
Unternehmens, sind für Audi eine solide Basis, die Investitionen für
das ambitionierte Modellprogramm der nächsten Jahre aus eigenen
Mitteln zu stemmen", unterstreicht Strotbek.

Möglich machte diesen Erfolg die jüngste und attraktivste
Modellpalette im Feld der Premiumhersteller. Besonders erfolgreich im
Markt war der neue Audi A4, der seit April 2008 auch als Avant
verfügbar ist. Aber auch die Produkterneuerungen des Audi A3 und A6
sowie der brandneue Audi Q5 haben ihren Beitrag zur positiven
Ergebnisentwicklung geleistet. "Wir werden auch 2009 kräftig in neue
Produkte, zukunftsfähige Technologien und Wachstumsmärkte
investieren", sagt Strotbek. "Den Belastungen durch den rückläufigen
Absatz in Folge der globalen Konjunkturkrise werden wir durch
konsequente Ausgaben- und Investitionsdisziplin sowie stetige
Optimierung der Prozesse entgegentreten", erklärt Strotbek.

Rekordergebnisse bei den Auslieferungen in 59 Märkten

Audi hat im vergangenen Jahr 1.003.469 (964.151) Autos an Kunden
übergeben. Der Absatz stieg damit um 4,1 Prozent gegenüber dem
Vorjahr. Die hervorragenden Auslieferungsergebnisse führten auch zu
Rekordmarktanteilen in Westeuropa und Deutschland.

In einem erneut rückläufigen Gesamtmarkt lieferte Audi in
Deutschland 258.111 (254.014, plus 1,6 Prozent) Automobile an Kunden
aus. Mit einem Rekordmarktanteil in Höhe von 8,1 Prozent im wichtigen
Heimatmarkt erreichte das Unternehmen den besten Wert in seiner
Geschichte als Premiumhersteller.

Auch außerhalb Deutschlands baute die AUDI AG ihre Position als
Premiummarke aus: In Westeuropa verzeichnete die Marke mit den vier
Ringen mit 666.984 (650.407, plus 2,5 Prozent) Auslieferungen an
Kunden erneut eine Bestmarke. Großbritannien, hinter Deutschland
größter Markt in der Region, legte hierbei auf 101.522 Automobile
(100.712, plus 0,8 Prozent) zu. Deutliches Wachstum erzielte Audi
auch in Frankreich. Im Nachbarland konnten 51.200 Fahrzeuge an Kunden
übergeben werden (47.540, plus 7,7 Prozent). Sehr positiv entwickelte
sich der Wachstumsmarkt Osteuropa. In der Region stiegen die
Auslieferungen um 18,4 Prozent auf 42.693 (36.073) Automobile.

Größter ausländischer Einzelmarkt war im Jahr 2008 mit 119.598
Automobilen (101.996, plus 17 Prozent) erneut China (inklusive
Hongkong). Damit blieb die Marke mit den vier Ringen in China auch
2008 mit deutlichem Abstand Marktführer im Premiumsegment. Ein
Erfolg, der sich auch regelmäßig in Rankings niederschlägt: In der
Kunden-Zufriedenheitsstudie von J.D. Power belegt der
Automobilhersteller im Reich der Mitte seit fünf Jahren Top
3-Platzierungen.

Sehr positiv entwickelte sich auch der indische Markt, wo Audi
seit Ende 2007 eine CKD-Fertigung unterhält. Hier verdreifachten sich
die Auslieferungen auf 1.050 (349) Automobile.

In den USA dagegen ging die Zahl der Auslieferungen in einem stark
schrumpfenden Gesamtmarkt auf 87.760 (93.506, minus 6,1 Prozent)
Automobile zurück. Der Marktanteil am Premiummarkt wuchs dagegen auf
7,1 (6,2) Prozent.

Das Tochterunternehmen Lamborghini steigerte die Auslieferungen
seiner Supersportwagen im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 2.430
(2.406, plus 1,0 Prozent).

Rekordwerte bei der Fahrzeugproduktion

Der Audi Konzern fertigte 1.029.041 Automobile (inklusive
Lamborghini). Damit verbuchte Audi einen erneuten Produktionsrekord
(980.880, plus 4,9 Prozent). Rund 83 Prozent aller produzierten
Automobile liefen dabei an den Standorten Ingolstadt und Neckarsulm
vom Band. Die Motorenproduktion im Audi Konzern war mit 1.901.760
Einheiten nur leicht rückläufig (1.915.633, minus 0,7 Prozent).

Wachstum sichern, Stammbelegschaft halten

Audi investiert jährlich rund EUR 2 Mrd. - großenteils in neue
Produkte. Die Modelloffensive wird, wie geplant, fortgesetzt. In den
kommenden sieben Jahren erweitert der Automobilhersteller seine
Fahrzeugpalette von derzeit 28 auf 40. Auch von den geplanten
Wachstumszielen rückt der Konzern nicht ab. "Wir halten an unseren
bisherigen Vorgaben fest. Audi hat das Potenzial, durch neue
Modellreihen, aber auch durch eine noch bessere Ausschöpfung
bestehender Märkte weiter zu wachsen. Der neue Audi A1, der zu einer
Modellfamilie werden soll, wird uns dabei helfen", sagt Stadler.

Auch in diesem Jahr lässt die AUDI AG alle Mitarbeiter am
Unternehmenserfolg teilhaben. Die Erfolgsbeteiligung, die 2009
ausgeschüttet wird, liegt bei durchschnittlich rund EUR 5.300 je
Mitarbeiter.

"Engagierte und hoch qualifizierte Mitarbeiter sind die Basis für
künftige Erfolge von Audi. Anders als bei Wettbewerbern gibt es bei
uns deshalb auch für 2009 keinen Einstellungsstopp. Wir stellen bis
zu 300 neue Experten ein, vor allem Ingenieure, und sind uns sicher,
dass sich dieses antizyklische Verhalten in Zukunft auszahlt",
erklärt Stadler. Audi hält nicht nur das hohe Niveau von rund 700
Ausbildungsplätzen der vergangenen Jahre, sondern stellt 2009
zusätzlich 40 Auszubildende ein.

Die Zahl der Beschäftigten stieg im Audi Konzern im
Jahresdurchschnitt auf 57.533 (53.347). Bei der AUDI AG waren es
46.089 (44.698) Mitarbeiter, davon 32.603 (31.369) in Ingolstadt und
13.486 (13.329) in Neckarsulm. Mit 2.181 Auszubildenden in 20 Berufen
hat die AUDI AG die Zahl der Auszubildenden in den deutschen Werken
auf dem hohen Niveau des Vorjahres gehalten.

Ausblick 2009: Mit neuen Produkten Marktanteile gewinnen

Auch Audi bekommt die Folgen der Wirtschaftskrise in diesem Jahr
zu spüren. "Wir reagieren flexibel und mit Augenmaß auf die
Entwicklung der Auftragseingänge und passen die Produktion
kurzfristig an, um unsere Lagerbestände gering zu halten", erklärt
Stadler. Darüber hinaus werde man alle nicht produktbezogenen
Investitionen und Ausgaben auf den Prüfstand stellen und
priorisieren, stellt Stadler klar.

"Die 17 Modellanläufe im vergangenen Jahr sind nur mit einer
exorbitant engagierten Mannschaft möglich gewesen", betont Dr. Werner
Widuckel, Audi Vorstand Personal- und Sozialwesen. Die AUDI AG
schöpft alle personalpolitischen Instrumente aus, um die
Beschäftigung im Vertrauen auf gute Zukunftsperspektiven zu sichern.
Personal- und Produktionsdrehscheiben werden schon seit langem
zwischen den Werken erfolgreich genutzt, um die Standorte möglichst
gleichmäßig auszulasten. "Wir haben eine Marktkrise, aber keine
Audi-Krise. Wir nutzen Kurzarbeit, um die Arbeitsplätze des
Stammpersonals zu sichern. Und wir stehen zu der Vereinbarung
'Zukunft Audi', die betriebsbedingte Kündigungen bis 2011
ausschließt", ergänzt Widuckel.

Im Zeitraum von Januar bis Februar konnte Audi seinen Marktanteil
in Westeuropa nach vorläufigen Berechnungen auf 4,9 Prozent (4,0
Prozent) ausbauen. Dabei stiegen die Marktanteile in Italien auf 3,6
Prozent (2,5 Prozent), in Spanien auf 4,8 Prozent (3,0 Prozent) und
in Frankreich auf 2,4 Prozent (2,1 Prozent). Auch im stark
rückläufigen US-Markt gelang der Marke mit den vier Ringen eine
Steigerung ihrer Marktanteile im Premiumsegment auf 7,1 Prozent (6,3
Prozent).

Weltweit verkaufte Audi von Januar bis Februar des laufenden
Jahres 119.600 Automobile, 20,3 Prozent weniger als im
Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Effizienz und geringe Emissionen sind und bleiben für Audi ein
Thema mit höchster Priorität. "Wir setzen unsere Effizienzstrategie
ohne Abstriche fort. Ein nächster wichtiger Schritt ist etwa die
sukzessive Einführung von Start-Stopp-Systemen. Den Anfang macht das
gerade vorgestellte A5 Cabriolet, das in wenigen Wochen bei den
Händlern steht", verspricht Stadler. Aber auch in den Bereichen
Motor, Getriebe, Aerodynamik und elektronische Komponenten werde Audi
weiter optimieren und die führende Rolle beim Thema Leichtbau
verstärkt ausbauen.

Die Dieseltechnologie bleibt auch in Zukunft ein wichtiger
Eckpfeiler der Audi Effizienzstrategie. "In diesem Jahr stellen wir
im Audi Q7 3.0 TDI den saubersten Diesel der Welt mit dem so
genannten 'TDI clean diesel' vor", sagt Stadler. Mit diesem System
werden die Stickoxidemissionen um bis zu 90 Prozent reduziert. Damit
unterbietet der Audi Q7 3.0 TDI bereits heute die erst für 2014
anvisierten Grenzwerte der Euro-6-Norm. "Dieser Motor beweist
eindrucksvoll, welche Potenziale noch im Dieselmotor stecken", so
Stadler.

2010 kommt mit dem Audi A1 ein Premium-Kleinwagen auf den Markt,
mit dem Audi in ein neues Segment vorstößt. "Die Resonanz auf die
2007 in Tokio und 2008 in Paris gezeigten A1-Studien war äußerst
positiv. Wir werden uns mit dem A1 eine neue und attraktive
Zielgruppe erschließen. Das Auto wird mit seinen typischen Audi-Genen
unsere Modellpalette nach unten abrunden und die Attraktivität der
Marke Audi vor allem bei jungen Kunden noch weiter steigern", erklärt
Stadler.

- Ende -

*) Steigerungsraten zu Vorjahr und ggf. Vorjahreswerte in Klammern

Fotos und weitere Informationen erhalten Sie unter
www.audi-mediaservices.com/de

Die AUDI AG hat im Jahr 2008 1.003.469 Automobile verkauft und
damit das 13. Rekordjahr in Folge erzielt. Das Unternehmen erreichte
mit einem Umsatz von EUR 34,2 Mrd. und einem Vorsteuerergebnis von
EUR 3,2 Mrd. neue Bestwerte. Audi produziert an den Standorten
Ingolstadt, Neckarsulm, Györ (Ungarn), Changchun (China) und Brüssel
(Belgien). Ende 2007 startete die CKD-Produktion des Audi A6 und
Anfang Oktober 2008 die des Audi A4 in Aurangabad in Indien. Das
Unternehmen ist in mehr als 100 Märkten weltweit tätig.
100-prozentige Töchter der AUDI AG sind unter anderem die Automobili
Lamborghini Holding S.p.A. (Sant'Agata Bolognese/Italien) und die
quattro GmbH (Neckarsulm). Audi beschäftigt derzeit weltweit rund
58.500 Mitarbeiter, davon 46.500 in Deutschland. Um den "Vorsprung
durch Technik" nachhaltig zu sichern, investiert die Marke mit den
vier Ringen jedes Jahr rund EUR 2 Mrd. Bis 2015 will Audi die Anzahl
seiner Modelle auf 40 deutlich erweitern. Die Marke Audi wird 2009
hundert Jahre alt. Am 16. Juli 1909 gründete August Horch das
Unternehmen in Zwickau und nannte es, in Anlehnung an die lateinische
Übersetzung seines Familiennamens, Audi.

Originaltext: Audi AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6730
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6730.rss2
ISIN: DE0006757008

Pressekontakt:
Kommunikation Unternehmen

Armin Götz
Telefon: +49 (0)841 89 46607
E-Mail: armin.goetz@audi.de

Jürgen De Graeve
Telefon: +49 (0)841 89 34084
E-Mail: juergen.degraeve@audi.de


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