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BDI zum Gutachten der Expertenkommission Forschung und Innovation - Mit Forschung und Innovation die Krise überwinden - Steuerliche Forschungsförderung umgehend einführen - Hightech-Strategie fortsetz

Geschrieben am 04-03-2009

Berlin (ots) - "Nur mit mehr Innovation werden wir den
Strukturwandel und die Krise bewältigen. Dafür wollen wir auch
weiterhin in Forschung und Entwicklung investieren. Die
Bundesregierung sollte diese Anstrengungen der Wirtschaft durch die
steuerliche Forschungsförderung unterstützen." Das sagte
BDI-Hauptgeschäftsführer Werner Schnappauf anlässlich der Übergabe
des Gutachtens 2009 der Expertenkommission Forschung und Innovation
an Bundeskanzlerin Merkel.

Die Industrie sehe sich durch das Gutachten in ihrer Forderung
nach einer innovationsfreundlicheren Steuerpolitik bestätigt. Hierzu
gehöre das in den meisten OECD-Staaten eingesetzte Instrument der
steuerlichen Forschungsförderung als unbürokratisches und
breitenwirksames Instrument zur Steigerung der
Forschungsinvestitionen in den Unternehmen. Schnappauf weiter: "Wir
unterstützen die Hightech-Strategie der Bundesregierung. Sie muss
über die Bundestagswahl hinaus fortgesetzt werden und die
Wettbewerbsfähigkeit der Industrie weiter stärken. Die Industrie ist
auch in Zukunft bereit, in der Forschungsunion mitzuarbeiten." Der
BDI-Hauptgeschäftsführer unterstützte die Autoren des Gutachtens auch
zur Hochschulpolitik: "Dem Mangel an Forschern und Wissenschaftlern
muss durch mehr Wettbewerb und Autonomie der Hochschulen und einer
Reform des Besoldungs- und Personalrechts begegnet werden."

Originaltext: BDI Bundesverband der Dt. Industrie
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6570
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Pressekontakt:
Kontakt:
BDI Bundesverband der Dt. Industrie
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Breite Straße 29
10178 Berlin
Tel.: 030 20 28 1450
Fax: 030 20 28 2450
Email: presse@bdi.eu
Internet: http://www.bdi.eu


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