Antioxidantien - Regulatoren des Lebens / Tipp des Mangostan Institutes zum Tag der gesunden Ernährung am 7. März

Untrasried im Allgäu (ots) - Brokkoli, Spinat, Mangos, Erdbeeren,
Paprika, Weintrauben, Hülsenfrüchte - all diese Naturalien haben
eines gemeinsam: sie enthalten Antioxidantien, Schutzstoffe für
unseren Körper. Sich gesund zu ernähren, ist also gar nicht so
schwer. Die Hauptsache ist, man führt dem Körper ausreichend dosierte
Komplex-Antioxidantien zu. Warum sie so wichtig sind, erklärt zum Tag
der gesunden Ernährung das Institut für Mangostan & natürliche
Antioxidantien.

Groteskerweise ist Sauerstoff, der als Lebenselixier gilt, auch
Schuld an zahlreichen Krankheiten. Um den Körper zu schützen, hat die
Natur Schutzstoffe, Antioxidantien, in vielfältiger Form entwickelt.
"Der menschliche Körper ist einem unüberschaubaren Spektrum
verschiedener Radikalverbindungen ausgesetzt, die auf spezifische
Gewebe und Zelltypen spezialisiert sind, unterschiedlich aufgebaut
sind und in ihrer Stärke voneinander abweichen", so Dr. Regina Huber,
Institutsleiterin und Fachärztin für Allgemeinmedizin. "Darum ist es
wichtig, dass der menschliche Körper regelmäßig mit einer breiten,
nahezu lückenlosen Vielfalt von Antioxidantien versorgt wird." Die
Natur hält hierzu viele verschiedene Antioxidantien bereit, die sich
durch ihre Struktur und ihre elektronenspendende Kraft voneinander
unterscheiden. Manche Antioxidantien können beispielsweise nur ein
einziges Elektron spenden und sind nach einem Reduktionsvorgang
verbraucht. Andere, komplexe Antioxidantien verfügen hingegen über
einen größeren Elektronenvorrat und können gleich mehrere Male auf
die Jagd nach Sauerstoffradikalen gehen.

Xanthone - die Superantioxidantien

Als Superantioxidantien werden Xanthone bezeichnet. Sie besitzen
eine hoch komplexe Struktur und verfügen über einen riesigen
Elektronenreichtum. Sie sind in der Lage, ein breites Spektrum
unterschiedlicher Radikalverbindungen in nahezu allen Geweben zu
inaktivieren. Zudem können sie sich viele Male selbst regenerieren
und verstärken mit ihrem Elektronenreichtum andere Antioxidantien.
Bisher identifizierte man in der Natur bis zu 200 Xanthone, die
meisten davon in tropischen Früchten. Mehr als 40 Xanthone enthält
vor allem die Mangostanfrucht. "In Kombination mit anderen
antioxidantienreichen Naturstoffen, wie Goji-Beere, Granatapfel,
Acerola-Kirsche, Trauben, blauen und roten Beerenfrüchten sowie
Tomaten unterstützt die Frucht effektiv und spürbar die Gesundheit",
so Dr. Huber. "Ein Grund, warum wir uns in der Institutsarbeit
vorwiegend mit der Erforschung der Mangostan beschäftigen und die
Vorzüge dieser antioxidativen Frucht weitergeben möchten."

Weitere Informationen zum Institut für Mangostan & natürliche
Antioxidantien finden Sie unter www.mangostan-institut.com .

Originaltext: Institut für Mangostan und natürliche Antioxidantien
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