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ProSiebenSat.1 erzielt bereinigtes EBITDA von 675 Mio Euro

Geschrieben am 04-03-2009

München (ots) - - Recurring EBITDA-Marge bei 22,1 Prozent
- Negatives Jahresergebnis aufgrund von SBS Goodwill-Impairment in
Höhe von 180,0 Mio Euro
- Q4 2008: Pro-aktives Kostenmanagement wirkt sich positiv auf
operatives Konzernergebnis aus
- Dividendenkürzung auf 0,02 Euro je Vorzugsaktie vorgeschlagen
- Wichtige strategische Ziele erreicht: Reorganisation German Free TV
und Sales; europäisches Playout Center; technisches Outsoucing;
Verkauf von C More
- TV-Zuschauermarktanteile in Deutschland und einem Großteil der
internationalen Märkte gesteigert
- Marktumfeld eingetrübt, Konjunkturabschwung im vierten Quartal auch
international spürbar

München, 4. März 2009. Auf Basis vorläufiger Zahlen für 2008
betrug der Konzernumsatz der ProSiebenSat.1 Group 3,054 Mrd Euro. Das
um Einmaleffekte bereinigte EBITDA (recurring EBITDA) erreichte einen
Wert von 674,5 Mio Euro. Aufgrund der erstmals ganzjährigen
Konsolidierung von SBS entspricht dies einem Umsatzwachstum von 12,7
Prozent (2007: 2,710 Mrd Euro). Hierin ist das SBS-Geschäft
ganzjährig mit einem Umsatzbeitrag von 1,076 Mrd enthalten
(Juli-Dezember 2007: 547,0 Mio Euro). Das recurring EBITDA
verzeichnete einen Anstieg um 1,7 Prozent (2007: 662,9 Mio Euro).
Bezogen auf die Pro-forma-Zahlen für 2007 (Konsolidierung von SBS
seit Januar 2007) verringerte sich der Konzernumsatz um 5,7 Prozent
oder 183,0 Mio Euro (Pro-forma 2007: 3,237 Mrd Euro). Der
Umsatzrückgang im TV-Geschäft konnte durch die im Laufe des Jahres
umgesetzten Kostensenkungsmaßnahmen etwas abgeschwächt werden: Das
recurring EBITDA sank gegenüber dem Pro-forma-Wert 2007 von 784,2 Mio
Euro um 109,7 Mio Euro (-14,0%), das EBITDA minderte sich lediglich
um 1,6 Prozent beziehungsweise 9,9 Mio Euro (Pro-forma 2007: 628,2
Mio Euro). Hauptgrund für die nicht zufriedenstellende
Umsatzentwicklung der Gruppe waren Akzeptanzprobleme nach der
Einführung eines neuen Verkaufsmodells für den deutschen
TV-Werbemarkt. Erschwerend kam hinzu, dass konjunkturelle
Unsicherheiten die Investitionsbereitschaft der Werbekunden in der
zweiten Jahreshälfte deutlich verringert hatten, sowohl im Kernmarkt
Deutschland als auch im europäischen Ausland.

"Ich trete als CEO eines Unternehmens an, das 2008 in schwierigen
Situationen große Stärke gezeigt hat. Weitsichtige unternehmerische
Entscheidungen wurden getroffen, wichtige operative und strategische
Ziele sind erreicht. Die deutsche Senderfamilie hat ihren
Zuschauermarktanteil deutlich gesteigert, trotz Olympia und
Fußball-EM. Die Neuordnung von German Free TV und Sales wird bis
Mitte 2009 erfolgreich abgeschlossen", so Thomas Ebeling,
Vorstandsvorsitzender der ProSiebenSat.1 Media AG. "Die Mitarbeiter
von ProSiebenSat.1 haben sich in einem Jahr schwieriger
Marktverhältnisse nicht irritieren lassen. Ich freue mich auf die
Arbeit mit so engagierten, kompetenten und loyalen Kollegen. Mit
Energie, Optimismus und Teamgeist werden wir auch 2009 gutes
Fernsehen machen und in allen unseren Märkten weiter vorankommen. Wir
werden daran arbeiten, die finanzielle Situation des Konzerns zu
verbessern, damit wir weiterhin Spielraum für Kreativität und
Wachstum haben."

Axel Salzmann, Finanzvorstand der ProSiebenSat.1 Media AG, fügt
hinzu: "Der Vorstand wird dem Aufsichtsrat, vorbehaltlich der
entsprechenden Gremienbeschlüsse, empfehlen, der Hauptversammlung
eine Dividende in Höhe von 0,02 Euro je Vorzugsaktie, insgesamt also
2,2 Mio Euro, zur Beschlussfassung vorzuschlagen. Mit der empfohlenen
Reduktion tragen wir dem Jahresergebnis 2008 und dem unsicheren
Ausblick Rechnung. Auch bei den Kosten bleiben wir 2009 konservativ.
Die 2008 eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen haben sich bereits im
vierten Quartal positiv ausgewirkt. Neben der Verbesserung unserer
Kostenstrukturen hat die Reduzierung unserer
Netto-Finanzverbindlichkeiten hohe Priorität. Zum Jahresende lag die
Netto-Finanzverschuldung wie erwartet bei rund 3,4 Mrd Euro."

Die ProSiebenSat.1 Group hat ein Goodwill-Impairment auf SBS in
Höhe von 180,0 Mio Euro vorgenommen. Das Impairment
(Wertberichtigung) hat keine Auswirkung auf die Liquidität.
Allerdings wird die Gruppe dadurch ein negatives Jahresergebnis in
Höhe von 129,1 Mio Euro ausweisen. Neben den genannten
SBS-Wertberichtigungen wirkten sich höhere, ebenso nicht
cash-wirksame Fremdwährungseffekte von 81,7 Mio Euro auf das
Periodenergebnis aus. Die ProSiebenSat.1 Group veröffentlicht am 30.
März 2009 den endgültigen Jahresabschluss für 2008.

Die Gesamtkosten vor dem SBS-Impairment verringerten sich -
bezogen auf die Pro-forma-Zahlen für 2007 - um 132,8 Mio Euro auf
2,671 Mrd Euro (-4,7%). Darin enthalten sind zum einen Abschreibungen
in Höhe von 171,8 Mio Euro. Zum anderen ergaben sich Einmaleffekte in
den Gesamtkosten in Höhe von 86,1 Mio Euro, die größtenteils aus
Maßnahmen zur Neuordnung der ProSiebenSat.1-Holdingfunktionen und des
deutschen Sales-Bereichs sowie aus dem Umzug von Sat.1 resultierten.
Zudem fielen im Rahmen der IT-Auslagerung einmalige Aufwendungen an.
Im Geschäftsjahr 2007 ergaben sich Einmalaufwendungen in Höhe von
157,1 Mio Euro. Diese beruhten vor allem auf Einmalaufwendungen in
Höhe von 120,0 Mio Euro aufgrund eines Bußgeldentscheids des
Bundeskartellamts.

Q4 2008: Pro-aktives Kostenmanagement wirkt sich positiv auf
operatives Konzernergebnis aus
Insbesondere im vierten Quartal 2008 wirkten sich Kostenreduktionen
positiv auf die Ertragslage aus. Während der Konzernumsatz im vierten
Quartal 2008 um 11,4 Prozent oder 112,5 Mio Euro auf 876,8 Mio Euro
zurückging, lag das recurring EBITDA mit 279,3 Mio Euro (Q4 2007:
297,0 Mio Euro) lediglich um 6,0 Prozent unter Vorjahresniveau. Das
EBITDA verringerte sich um 29,4 Mio Euro auf 251,7 Mio Euro (-10,5%).
Trotz hoher Einmalaufwendungen von 49,3 Mio Euro (Q4 2007: 15,9 Mio
Euro) infolge der eingeleiteten Maßnahme zur strategischen
Neuausrichtung der deutschen TV-Gruppe verringerten sich die
Gesamtkosten vor dem SBS-Impairment um 4,7 Prozent oder 36,4 Mio Euro
auf 735,8 Mio Euro.

Segment Free-TV im deutschsprachigen Raum: Zuschauermarktanteil im
Kernmarkt Deutschland entwickelt sich positiv / Schwierigkeiten im
deutschen TV-Werbemarkt belasten Umsatzentwicklung
Im Geschäftsjahr 2008 lag der externe Umsatz des Segments Free-TV in
Deutschland, Österreich und der Schweiz mit 1,736 Mrd Euro um 172,0
Mio Euro unter dem Vorjahresniveau. Dies entspricht einem
Umsatzrückgang von 9,0 Prozent, der auf geringere Werbeerlöse in
Deutschland zurückzuführen ist. Schwierigkeiten nach der
Markteinführung des neuen Werbezeiten-Verkaufsmodells führten zu
Umsatzeinbußen im deutschen TV-Geschäft. Das Rabattmodell wurde im
Laufe des Jahres modifiziert, ein Großteil des ganzjährigen
Werbebudgets wurde jedoch bereits in der ersten Jahreshälfte geplant.
Zudem wirkte sich die Verschlechterung der gesamtwirtschaftlichen
Lage in der zweiten Jahreshälfte deutlich auf die
Investitionsbereitschaft der deutschen Werbeindustrie aus. Trotz
eines guten Starts in das zweite Halbjahr 2008 und einer mit 29,4
Prozent (2007: 29,0%) sehr guten Performance im Zuschauermarkt
verzeichneten die deutschen Free-TV-Sender im weiteren Jahresverlauf
erneut Umsatzeinbußen. Der Umsatzrückgang im deutschen Markt konnte
durch im Gesamtjahr 2008 realisierte Kosteneinsparungen teilweise
kompensiert werden. Das recurring EBITDA verzeichnete einen Rückgang
um 78,8 Mio Euro auf 406,6 Mio Euro (-16,2%). Das EBITDA ist
gegenüber dem Vorjahr um 18,2 Mio Euro auf 329,2 Mio Euro gesunken
(-5,2%).

Segment Free-TV International: Konjunkturabschwung wirkt sich im
Q4 auch auf das internationale TV-Geschäft aus
Die konjunkturellen Unsicherheiten wirkten sich auch auf die
Werbeeinnahmen des Segments Free-TV-International aus. Vor allem in
den Niederlanden und Belgien sowie den skandinavischen Ländern
Dänemark und Norwegen gingen die TV-Werbeeinnahmen im vierten Quartal
2008 zurück. Auf Jahressicht verzeichnete das Segment jedoch ein
leichtes Umsatzplus von 1,4 Prozent auf 797,3 Mio Euro (+10,8 Mio
Euro). Neben einer Steigerung der Werbeeinnahmen in den ersten drei
Quartalen des Geschäftsjahres basiert das Umsatzwachstum auf höheren
Distributionserlösen und der positiven Entwicklung neuer
Free-TV-Sender. Das recurring EBITDA betrug 193,5 Mio Euro und lag
damit 8,7 Prozent oder 18,4 Mio Euro unter dem
Pro-forma-Vorjahreswert. Zu einem Ergebnisrückgang führten unter
anderem Start-up-Kosten für die Senderneustarts sowie höhere
Programm- und Marketingkosten. Das EBITDA verzeichnete hingegen eine
Steigerung um 11,5 Prozent auf 215,0 Mio Euro. Der Vorjahreswert in
Höhe von 192,9 Mio Euro beinhaltet Einmalaufwendungen, die aus der
Integration von ProSiebenSat.1 und SBS resultierten. Demgegenüber
ergaben sich im Geschäftsjahr 2008 positive Einmaleffekte aus
Unternehmensverkäufen.

Segment Diversifikation: Online-Geschäft in Deutschland und
internationales Radionetzwerk gestärkt
Der externe Umsatz des Segments Diversifikation betrug 521,2 Mio
Euro. Bezogen auf die Pro-forma-Vergleichszahl 2007 in Höhe von 543,0
Mio Euro lagen die Segmenterlöse damit 4,0 Prozent unter
Vorjahresniveau. Der Umsatzrückgang ist zum einen bedingt durch die
Entkonsolidierung von C More im Dezember 2008, zum anderen durch
geringere Erlöse von 9Live im Kerngeschäft Call-TV in Deutschland.
Die Erlöse aus dem Pay-TV-Geschäft unter der Marke C More sind in den
Zahlen für 2008 zeitanteilig bis November in Höhe von 132,0 Mio Euro
enthalten (Pro-forma 2007: 146,0 Mio Euro). Ein deutliches Umsatzplus
verzeichnete hingegen das internationale Radiogeschäft. Wichtigster
Umsatztreiber im deutschsprachigen Markt war die Online-Sparte. Das
recurring EBITDA lag mit 73,9 Mio Euro um 15,0 Prozent bzw. 13,0 Mio
Euro unter dem Pro-forma-Vergleichswert. Der recurring EBITDA-Beitrag
von C More betrug 16,4 Mio Euro (2007: 9,7 Mio Euro). Das EBITDA
verzeichnete einen Rückgang auf vergleichbarem Niveau und betrug 74,4
Mio Euro gegenüber 88,1 Mio Euro (-15,6%).

Ausblick: Geringe Marktvisibilität lässt keine gesicherte
Ergebnisprognose zu
Das Geschäftsjahr 2009 wird insgesamt von einem sehr schwierigen
gesamtwirtschaftlichen Umfeld geprägt sein. Kostenkontrolle ist daher
eine wichtige Voraussetzung für die Profitabilität der ProSiebenSat.1
Group. Vor allem durch die Neuorgansiation der TV-Gruppe in
Deutschland sollen operative Kosten deutlich reduziert werden. Beides
wird sich positiv auf das recurring EBITDA auswirken. Vor dem
Hintergrund der derzeit schwer einzuschätzenden
gesamtwirtschaftlichen Lage ist es für eine präzise Prognose für das
Geschäftsjahr 2009 zu früh.

"Auch 2009 wird ein anspruchsvolles Jahr, da wir mit einem
Marktrückgang für TV-Werbung rechnen. Unser Ziel muss auch sein,
weiter Anteile im deutschen TV-Werbemarkt zurückzugewinnen und unsere
Medialeistung zu angemessenen Preisen zu kapitalisieren. Der
bisherige Buchungseingang für die Monate Januar und Februar zeigt,
dass wir auf dem richtigen Weg sind", sagt CEO Thomas Ebeling. "Wir
werden durch Effizienzsteigerungen, Kostenmanagement und
organisatorische Verbesserungen unsere Wettebewerbsfähigkeit erhöhen.
Das Herzstück eines erfolgreichen TV- und Medien-Unternehmens ist und
bleibt natürlich eine hohe Programmqualität. Hier wollen wir neue
Erfolge erzielen."

Originaltext: ProSiebenSat.1 Media AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/21767
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_21767.rss2
ISIN: DE0007771172

Pressekontakt:
Ansprechpartner:
Julian Geist
Leiter Unternehmenskommunikation
ProSiebenSat.1 Media AG
Medienallee 7
D-85774 Unterföhring
Tel. +49 [89] 95 07-11 51
Fax +49 [89] 95 07-911 51

E-Mail: Julian.Geist@ProSiebenSat1.com

Katrin Schneider
Unternehmenskommunikation
ProSiebenSat.1 Media AG
Medienallee 7
D-85774 Unterföhring
Tel. +49 [89] 95 07-11 64
Fax +49 [89] 95 07-911 64

E-Mail: Katrin.Schneider@ProSiebenSat1.com

Pressemitteilung online:
www.ProSiebenSat1.com


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