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Portaltechnologie wird Trend im Retailbanking

Geschrieben am 03-03-2009

Hannover (ots) -

- Finanz Informatik stellt Beraterarbeitsplätze auf webbasiertes
Frontend um
- Schnelle Administration von Geschäftsprozessen dank
Portaltechnologie
- Transparentes Preismodell macht IT-Kosten zur planbaren Größe
bei Produktkalkulation

Die Vorzüge moderner Portaltechnologie demonstriert die Finanz
Informatik auf der CeBIT am Beispiel der neuesten Version des
Beraterarbeitsplatzes der Gesamtbanklösung OSPlus (One System Plus).
Mit der Ablösung der letzten Legacy-Oberflächen im OSPlus-Portal und
der Bereitstellung webbasierter Frontends hat der IT-Dienstleister
der deutschen Sparkassen den nächsten Trend in der Banken-IT gesetzt.
Die neue Technologie ermöglicht den Sparkassen, Standardprozesse an
ihre individuellen Geschäftsmodelle ohne Programmierung flexibel und
schnell anzupassen - bei voller Kostentransparenz. Neue Produkte
lassen sich innerhalb eines definierten Rahmens in wenigen Minuten
administrieren und beispielsweise am Beraterarbeitsplatz
bereitstellen. Schon heute nutzen über 300 Institute die
Gesamtbanklösung. Ab 2011 werden alle circa 440 deutschen Sparkassen
mit über 200.000 bankspezifisch Beschäftigten mit OSPlus arbeiten.
Bis zu 36 Millionen bankfachliche Requests verzeichnet die Finanz
Informatik täglich über das OSPlus-Portal. Der Zugriff erfolgt über
eine angepasste Variante des populären Open Source-Browsers Mozilla
Firefox oder den Internet Explorer.

Die Umstellung auf Portaltechnologie ist das Ergebnis der
systematischen Weiterentwicklung der SOA-basierten
Anwendungslandschaft der Finanz Informatik. Mit der aktuellen Version
des OSPlus-Beraterarbeitsplatzes hat der IT-Dienstleister die letzten
Legacy-Elemente am Frontend eliminiert. Das System kommt nun ganz
ohne die bei Finanzdienstleistern noch vorhandenen klassischen
3270-Oberflächen aus. Damit ermöglicht der IT-Dienstleister
professionellen Anwendern in derzeit 300 Sparkassen einen rein
webbasierten Zugriff auf alle Geschäftsprozesse im Vertrieb mit über
1.600 bankfachlichen Funktionen im Hintergrund. Nach Abschluss der
Migration von weiteren 140 Instituten in Nord- und Ostdeutschland
sowie dem Saarland werden alle deutschen Sparkassen mit über 200.000
bankspezifisch Beschäftigten und damit rund die Hälfte des gesamten
deutschen Retailbanking-Marktes den Beraterarbeitsplatz im Rahmen des
Standardangebotes von OSPlus nutzen.

Time-to-Market signifikant reduziert

Mit der vollständigen Umstellung auf durchgängig webbasierte
Frontends am Beraterarbeitsplatz hat die Finanz Informatik ihren
Ansatz, bankfachliche Geschäftsprozesse durch den Einsatz wieder
verwendbarer Komponenten zu entwickeln, konsequent und erfolgreich
weitergeführt. Das ehrgeizige Ziel, die Flexibilität der IT
nachhaltig zu steigern und die Time-to-Market signifikant zu
reduzieren, ist damit in weiten Teilen erreicht. Sparkassen können im
OSPlus-Portal neue Produkte oder veränderte Geschäftsprozesse
innerhalb des von OSPlus vorgegebenen Gestaltungsrahmens schnell
administrieren und IT-technisch abbilden. Neben dem klassischen
Finanzdienstleistungsangebot lassen sich auch Handelsprodukte wie
beispielsweise Softwarepakete oder Konzertkarten zum
fallabschließenden Verkauf in den Beratungs- und Vertriebsprozess
integrieren.

Als modernes, webbasiertes Frontend kommt im OSPlus-Portal unter
anderem die AJAX-Technologie (Asynchronous JavaScript and XML) zum
Einsatz. Auf dieser Basis werden die Menü-Navigation, digitale Mappen
für Personen oder Verträge, Scroll-Listen sowie dynamische Masken und
Erfassungs-Kontrollen zeitgemäß realisiert. Für den Zugriff auf das
OSPlus-Portal hat die Finanz Informatik neben dem Internet Explorer
eine eigene Variante des bekannten Open Source Browsers Mozilla
Firefox entwickelt. Dabei wurden im offenen Quellcode gezielte
Anpassungen vorgenommen, die den Einsatz im Enterprise-Umfeld der
Sparkassen mit ihren spezifischen bankfachlichen Anforderungen
ermöglicht.

Transparenz durch verursachergerechte Abrechnung

Zukunftsweisend ist auch das Preismodell der Finanz Informatik.
Die konsequente und durchgängige Umsetzung der SOA in sämtlichen
Prozessen am Backend und Frontend ermöglicht eine verursachergerechte
Abrechnung. Anstelle von Prozessorleistung, Datentransfervolumen,
Bandbreite oder Flatrate-Tarifen berechnet die Finanz Informatik den
von ihr betreuten Sparkassen präzise die Kosten für die aufgerufenen
Funktionen nach einem transparenten Preismodell. Somit hängt ein
großer Teil der IT-Kosten von der realen IT-Nutzung des einzelnen
Instituts ab.

Den Sparkassen eröffnet dieses Preismodell die Möglichkeit, schon
bei der Administration zu ermitteln, welche IT-Kosten für einen
Geschäftsprozess anfallen. Soll beispielsweise ein Workflow für den
Verkauf eines neuen Produktes hinterlegt werden, kann der Preis für
den gesamten Geschäftsprozess errechnet werden. Damit bilden die
IT-Kosten eine planbare kalkulatorische Größe und können präzise in
das Produkt eingepreist werden.

Originaltext: Finanz Informatik GmbH & Co. KG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/62492
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_62492.rss2

Ihr Gesprächspartner:
Thomas Kawelke
Finanz Informatik
Nevinghoff 25
48147 Münster
Telefon 0251 288-33221
Telefax 0251 288-1733221
Mobil 0172 5618629
E-Mail: thomas.kawelke@f-i.de
www.f-i.de

Ihr Partner Public Relations:

Ralf Wallbruch
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Holunderweg 84
45133 Essen-Bredeney
Telefon 0201 877867-0
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