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Die Zukunft der IT: MATERNA hat Desktop-Virtualisierung und Webciety im Fokus

Geschrieben am 02-03-2009

Dortmund (ots) - Schon vor dem eigentlichen Messebeginn startet
die Business Unit Information der MATERNA GmbH die umfangreichen
CeBIT-Aktivitäten des Dortmunder IT-Dienstleisters und lädt zur
Pressekonferenz ein. Die Geschäftseinheit "Information" blickt auf
eines der erfolgreichsten Geschäftsjahre seit Bestehen zurück. Bei
nahezu allen Themen aus dem "Information"-Portfolio konnte der Umsatz
gesteigert werden. "Wir haben auf die richtigen Themen gesetzt.
Lösungen rund um ITIL® (IT Infrastructure Library®) und das
Messbarmachen von IT-Services kommen bei unseren Kunden gut an",
erläutert Dr. Winfried Materna, Geschäftsführer bei MATERNA, die
Gründe für den Erfolg. Ein weiterer Faktor ist die technologische
Expertise. In diesem Jahr präsentiert der Geschäftsbereich
Information ein fertiges Konzept für einen Markt mit großem
Wachstumspotenzial. Mit "Desktop as a Service", einer Lösung für die
Desktop-Virtualisierung (Halle 4, Stand B04, Counter 1, bei Citrix),
verfügt MATERNA über ein leistungsfähiges Angebot für die
Bereitstellung und das Management von Arbeitsplätzen. Die Highlights
am eigenen Stand (C68 in Halle 9, Public Sector Parc) sind effiziente
IT-Lösungen für die öffentliche Verwaltung. Hier stellt MATERNA das
praxiserprobte Beratungspaket für die EU-Dienstleistungsrichtlinie
vor und ein umfangreiches Portfolio für die öffentliche Hand rund um
das CeBIT-Fokus-Thema Webciety.

Neben den genannten Themen können sich die Messebesucher auch über
Beratungsleistungen und Lösungen rund um ITIL® v3 und die
IT-Service-Management-Beratungsmethodik "Service Excellence" in der
Version 3.0 informieren.

Sichere Identitäten als Basis für Webciety

"Webciety" ist eines der Kernthemen der diesjährigen CeBIT. Durch
das Internet entwickelt sich unsere Gesellschaft zu einer
Netzgesellschaft. MATERNA fokussiert sich dabei vor allem auf die
öffentliche Verwaltung. Denn das Web bietet zahlreiche
Einsatzbereiche, um die öffentliche Verwaltung mit der modernen
Kommunikationswelt zu verbinden. Dazu gehören auch
IT-Nutzungsszenarien für den von der Bundesregierung für das Jahr
2010 geplanten neuen elektronischen Personalausweis, der zum
Standard-Authentifizierungsmedium werden soll. "Der elektronische
Personalausweis hat das Potenzial, ein sicheres Medium für alle
E-Government- und E-Business-Transaktionen zu werden. Durch den
Wegfall aufwändiger Identifikations- und Authentifizierungsprozesse
bietet er insbesondere bei der Nutzung von Bürgerportalen ideale
Bedingungen für die sichere Abwicklung aller möglichen Prozesse",
sagt Dr. Winfried Materna. Auch als Teilnehmer des dritten IT-Gipfels
der Bundesregierung hat sich MATERNA intensiv mit der Entwicklung des
elektronischen Personalausweises beschäftigt. Einsatzmöglichkeiten
auf Unternehmensebene sind zudem personalisierte Anmelde- und
Applikationsprozesse sowie das Identity-Management.
Portal-Technologien, Formular-Management, revisionssichere
Archivierung sowie Security-Komponenten sind die Basis für solche
Applikationen. Hierfür bietet MATERNA Beratungs- und
Implementierungsleistungen und informiert darüber auf der CeBIT am
Stand C68 in Halle 9 im Public Sector Parc.

Desktop as a Service

Analysten von IDC erwarten, dass der Markt für
Desktop-Virtualisierung in den nächsten vier Jahren explodieren wird:
von gut 400 Millionen Dollar im Jahr 2008 auf über 1,8 Milliarden
Dollar in 2012. Bereits ab 2010 soll die Technik zum "Mainstream"
werden. MATERNA ist in diesem wachsenden Markt mit seinem Konzept
"Desktop as a Service" (DaaS) gut positioniert. Dahinter verbergen
sich die Bereitstellung und das Management von virtuellen Desktops
als vollautomatisierte Dienstleistung. Auf diese kann dann mittels
PCs, Thin Clients, Netbooks, Notebooks oder anderen mobilen
Endgeräten wie Smartphones zugegriffen werden. Neben der reinen
Virtualisierung des Desktop geht der Ansatz von MATERNA einen
entscheidenden Schritt weiter und bindet den kompletten Arbeitsplatz
in das Szenario ein. Vier wesentliche Komponenten werden bei der
Desktop-Bereitstellung in Einklang gebracht: der User, die virtuelle
Plattform, der Arbeitsplatz und der Service Desk. Das
Benutzer-Management bindet den Anwender mit all seinen Ressourcen wie
Drucker, Ablagen und Applikationen ein und leistet mehr als das reine
Desktop-Management. Im Zentrum von "Desktop as a Service" steht die
eigene Client-Lifecycle-Management-Lösung DX-Union, die automatisiert
die verschiedenen Bereitstellungsprozesse durchführt. DX-Union
unterstützt die Virtualisierungsplattformen der gängigen Hersteller,
wie beispielsweise Citrix, VMware und Microsoft, die als
technologische Basis für DaaS dienen. Am Stand B04 in Halle 4 zeigt
MATERNA unter anderem, wie das "Desktop as a Service"-Konzept in
einer typischen IT-Landschaft mit Citrix- und Microsoft-Komponenten
funktioniert (siehe auch separate Presseinformation mit weiteren
Details).

EU-Dienstleistungsrichtlinie

Eng verbunden mit dem Thema Netzgesellschaft ist die Umsetzung der
EU-Dienstleistungsrichtlinie (EU-DLR): Eine der Kernanforderungen der
EU-DLR ist die effiziente elektronische Abwicklung aller Verfahren
und Formalitäten. Da die Umsetzungsfrist zum 31.12.2009 endet, kommt
Bewegung in die Aktivitäten der öffentlichen Einrichtungen. Auf der
CeBIT informiert MATERNA über ihren fünfstufigen Beratungsansatz für
die effektive Umsetzung der EU-DLR. Zentrale Fragen des Ansatzes
sind: Wie wird ein von Informationstechnologie unterstützter
Arbeitsplatz für den Einheitlichen Ansprechpartner (EA) gestaltet?
Wie werden die erforderlichen Informationen elektronisch
bereitgestellt? Wie erfolgt der elektronische Dokumentenaustausch
zwischen EA und den Beteiligten und mit welchen Methoden wird das
erforderliche Prozessregister aufgebaut? Im letzten Herbst hatte
MATERNA gemeinsam mit der Hochschule Harz (FH) eine Befragung zum
Thema durchgeführt. Zum damaligen Zeitpunkt waren die Teilnehmer noch
nicht ausreichend vorbereitet (siehe separate Pressemeldung). "Wir
stellen jedoch fest, dass sich dies seit Anfang des Jahres geändert
hat. Die Verantwortlichen suchen ganz gezielt Unterstützung bei der
Umsetzung", so Dr. Winfried Materna. "Sachsen und Rheinland-Pfalz
haben sich bereits für unsere Beratungsleistungen entschieden. Viele
weitere Anfragen sind schon eingegangen."

Originaltext: MATERNA GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/15295
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_15295.rss2

Pressekontakt:
MATERNA GmbH
Tel. 02 31/55 99-1 68
E-Mail: Christine.Siepe@Materna.de
http://www.materna.de/presse


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