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Software und IT-Services für Sparkassen, Landesbanken und Individualkunden

Geschrieben am 02-03-2009

Hannover (ots) -

- Finanz Informatik auf der CeBIT mit umfassendem Leistungsangebot
- Gesamtbanklösung OSPlus: Bewährte Migrationskonzepte
- IT-Strategie, Multikanalvertrieb, Business Intelligence und
Services für Landesbanken

Auf der CeBIT präsentiert der IT-Dienstleister der
Sparkassen-Finanzgruppe, die Finanz Informatik, in der Zeit vom 3.
bis 8. März 2009 am Stand der Sparkassen-Dienstleister in Halle 17,
D14, sein Dienstleistungs- und Lösungsangebot. Einen
Themenschwerpunkt bildet angesichts der bevorstehenden Umstellung der
IT der Sparkassen in Nord- und Ostdeutschland sowie dem Saarland die
Migration auf die Gesamtbanklösung OSPlus (One System Plus). Außerdem
stellt die Finanz Informatik das Thema Multikanalvertrieb und die
Vertriebs- und Gesamtbanksteuerung mit OSPlus vor. In weiteren
Präsentationen erläutert sie ihre IT-Strategie, zeigt die Vorteile
konsolidierter IT-Landschaften auf und gibt einen Überblick über ihre
IT-Dienstleistungen für Landesbanken und Individualkunden.

Die Finanz Informatik betreut als IT-Dienstleister der
Sparkassen-Finanzgruppe 441 Sparkassen, zehn Landesbanken, zehn
Landesbausparkassen und weitere Unternehmen mit IT-bezogenen
Services, Produkten und Dienstleistungen. Mit der Gesamtbanklösung
OSPlus betreibt sie das führende IT-System für die
Finanzdienstleistungsbranche in Deutschland. Die Software deckt
sämtliche Standardprozesse und Workflows im modernen Retailbanking
ab. Die offene Schnittstellenarchitektur ermöglicht eine tiefe
Integration von Prozessen über Anwendungs- und Systemgrenzen hinweg.

Mehr als 300 Sparkassen nutzen derzeit die Standardsoftware für
das Retailbanking. Seit 2002 betreibt die Finanz Informatik den
Rollout der Gesamtbanklösung auf Grundlage ihrer standardisierten,
praxiserprobten Migrationskonzepte. Zuletzt wurden die Sparkassen in
Bayern bis Ende Oktober 2008 erfolgreich und unter konsequenter
Einhaltung des veranschlagten Zeitplans in Serien auf OSPlus
überführt.

Migration auf die Gesamtbanklösung OSPlus

Aus Anlass der bevorstehenden Migration von rund 140 Sparkassen in
Nord- und Ostdeutschland sowie im Saarland erläutert der
IT-Dienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe auf der CeBIT
praxiserprobte Konzepte für die Migration auf die Gesamtbanklösung
OSPlus. Bis 2011 werden die Sparkassen in Serien von bis zu 25
Instituten auf die Gesamtbanklösung übergeleitet.

Nach Abschluss dieser letzten Migrationswelle werden sämtliche
Sparkassen in Deutschland mit OSPlus arbeiten. Auf der CeBIT
erläutert die Finanz Informatik den Migrationsprozess, ihre Konzepte
zur Projektabwicklung und -organisation, Qualifizierungsangebote für
die Anwender sowie das schlüssige Kommunikationskonzept.

Multikanalvertrieb mit OSPlus

Ein weiterer thematischer Schwerpunkt auf der CeBIT ist der
integrierte, prozessorientierte Multikanalvertrieb mit OSPlus. In
praxisnahen Präsentationen wird aufgezeigt wie OSPlus-Vertrieb den
aktiven Verkauf von Sparkassen- und Verbundprodukten durchgängig über
alle Phasen des Vertriebsprozesses unterstützt. Verlässliche Daten
aus den verschiedenen Kommunikationskanälen werden dabei im Sinne
einer zielgerichteten Kundenansprache umfassend und schnell am
Beraterarbeitsplatz bereitgestellt.

Ein besonderes Highlight im Zusammenhang mit dem
Multikanalvertrieb zeigt die Finanz Informatik mit der neuen Version
5.0 der vielfach ausgezeichneten Internetfiliale. Dabei erläutert sie
anhand des Beispiels ihre Multikanal-Strategie und stellt die Pläne
für den bundesweit einheitlichen Rollout der Software sowie die für
die nächsten Jahre geplanten Weiterentwicklungen vor.

Vertriebs- und Gesamtbanksteuerung

Angesichts des verschärften Preiswettbewerbs im Retail-Segment und
der fortschreitenden Globalisierung der Finanzmärkte zeigt die Finanz
Informatik auf der CeBIT Wege in der Vertriebs- und
Gesamtbanksteuerung auf, um die Rentabilität im Kundengeschäft durch
ein konsequentes Management von Risiken und Kosten nachhaltig zu
gewährleisten. Der IT-Dienstleister präsentiert das leistungsfähige
betriebswirtschaftliche Instrumentarium der OSPlus-Banksteuerung mit
seinen tief in die Vertriebs- und Kernbanksysteme integrierten
Modulen.

Die Anwendungskomponenten ermöglichen eine systematische Steuerung
der strategischen Geschäftsfelder von Banken und Sparkassen. Dies
geschieht durch eine integrierte Betrachtung von Vertriebserfolgen
und Banksteuerung sowie die Umsetzung individueller Chancen- und
Risikostrategien durch konsequente Vertriebsplanungs- und
Steuerungsprozesse. Im OSPlus zur Verfügung gestellte Best
Practice-Muster von erfolgreichen Vertriebssparkassen bieten konkrete
Beispiele aus dem Bereich des Vertriebs- und Aktivitätencontrollings.
Mit dem flexiblen Reporting werden leistungsfähige, integrierte
Business Intelligence-Komponenten zu sehen sein, mit denen Sparkassen
aus OSPlus heraus individuelle, auf ihren spezifischen Bedarf
zugeschnittene Controllingsysteme generieren können.

IT-Strategie und -Dienstleistungen

Bei der Vorstellung ihrer IT-Strategie stellt die Finanz
Informatik die Vorteile konsolidierter IT-Landschaften in den
Mittelpunkt. Anhand konkreter Beispiele zeigt der IT-Dienstleister
wie Kunden konsequent von den Aufgaben des IT-Betriebs entlastet und
Freiräume für das Kerngeschäft geschaffen werden.

Sparkassen können im Rahmen des Dienstleistungsangebots ihre
dezentrale IT-Infrastruktur an die Finanz Informatik auslagern und
profitieren damit von deutlichen Kostenvorteilen. Bundesweit nutzen
bereits 158 Institute mit rund 70.000 angeschlossenen Clients die
IT-Konsolidierungsprodukte des IT-Dienstleisters, der sich damit
strategisch als Full-Service-Anbieter ausrichtet.

Leistungen für Landesbanken

Auf der CeBIT stellt die Finanz Informatik darüber hinaus Lösungen
für die spezifischen Anforderungen im Geschäft der Landesbanken vor.
Unter anderem werden Migrationskonzepte für die Überleitung von
Landesbanken auf OSPlus zu sehen sein. Bis 2011 planen bereits vier
Landesbanken den Wechsel auf die Gesamtbanklösung.

Neben der vollständigen Migration auf OSPlus besteht durch die
offene und flexible Schnittstellenarchitektur der Gesamtbanklösung
auch die Option der Kopplung der eigenen IT-Umgebung an die
Standardsoftware. Dadurch lassen sich wirtschaftlich und
technologisch sinnvolle Outsourcing-Strategien für Landesbanken
innerhalb des Verbunds der Sparkassen-Finanzgruppe realisieren.

Unabhängig von der Gesamtbanklösung erläutert die Finanz
Informatik wie sie Landesbanken auch bei der Umsetzung
institutsspezifischer Lösungen unterstützt. Dabei ergeben sich durch
die wachsende Zahl von Anwendern deutliche Skaleneffekte in der
Realisierung, dem Betrieb und der Weiterentwicklung der Systeme.

Originaltext: Finanz Informatik GmbH & Co. KG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/62492
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_62492.rss2

Pressekontakt:
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Thomas Kawelke
Finanz Informatik
Nevinghoff 25
48147 Münster
Telefon 0251 288-33221
Telefax 0251 288-1733221
Mobil 0172 5618629
E-Mail: thomas.kawelke@f-i.de
www.f-i.de

Ihr Partner Public Relations:

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Holunderweg 84
45133 Essen-Bredeney
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