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Umfrage: Notebook holt auf - Die energieeffiziente Alternative zum Desktop-PC ist in immer mehr Haushalten zu finden

Geschrieben am 02-03-2009

Berlin (ots) - Stromsparende Computer sind auf dem Vormarsch,
nicht nur auf der Cebit. Das Notebook, als energieeffiziente
Alternative zum klassischen PC, ist bereits in 41 Prozent der
deutschen Haushalte angekommen, wie eine von Forsa durchgeführte
repräsentative Bevölkerungsumfrage im Auftrag der Deutschen
Energie-Agentur GmbH (dena) im Rahmen der Initiative EnergieEffizienz
zeigt. Seit 2006 hat der Einsatz der tragbaren Computer um 9 Prozent
zugenommen. Der Griff zum Notebook wirkt positiv auf Stromverbrauch
und -kosten, denn im Vergleich zum klassischen PC spart der mobile
Rechner mehr als 70 Prozent der Energie.

Notebooks sind wesentlich stromsparender als ein PC mit
vergleichbarer Ausstattung samt Monitor. Denn um eine möglichst lange
Akkulaufzeit zu erreichen, werden sie von den Herstellern auf
effiziente Energienutzung ausgerichtet. Im Vergleich zu einem
durchschnittlichen Computer lassen sich mit einem Laptop rund 35
Euro* Stromkosten im Jahr einsparen. Bei einer Leistungsaufnahme von
etwa 30 Watt im Normalbetrieb, zahlt man für den mobilen PC nur rund
10 Euro* Stromkosten jährlich. Ein durchschnittlicher Desktop-PC mit
Monitor verbraucht hingegen etwa 150 Watt im Betrieb und wirkt sich
mit rund 45 Euro* auf die Stromrechnung aus. Die Initiative
EnergieEffizienz empfiehlt Verbrauchern deshalb beim Kauf eines
Computers zum Laptop zu greifen, um Stromverbrauch und -kosten zu
senken.

Aber auch wenn gerade kein Computerkauf ansteht, lassen sich mit
der Energiesparfunktion des PCs Strom und Geld sparen. Das
Powermanagement kann die Leistungsaufnahme des Computers um bis zu 90
Prozent reduzieren. Eine ausführliche, schrittweise Anleitung zur
optimalen Einstellung der Stromsparfunktionen bei verschiedenen
Betriebssystemen gibt es unter www.stromeffizienz.de oder bei der
kostenlosen Energie-Hotline: 08000 736 734.

Die Initiative EnergieEffizienz wird von der Deutschen
Energie-Agentur GmbH (dena) und den Unternehmen der Energiewirtschaft
- EnBW AG, E.ON AG, RWE AG und Vattenfall Europe AG - getragen und
gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie.

Das Meinungsforschungsunternehmen Forsa befragte im November 2008
im Auftrag der Initiative EnergieEffizienz über 2.000
Privathaushalte. Mehr zur Umfrage unter www.stromeffizienz.de.

* Annahmen: 4 Stunden Betrieb, 20 Stunden Stand-by an 335 Tagen im
Jahr, Strompreis 20 Cent/kWh.

Originaltext: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/43338
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_43338.rss2

Pressekontakt:
Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Kerstin Hausmann,
Chausseestraße 128a, 10115 Berlin
Tel: +49 (0)30 72 61 65-752, Fax: +49 (0)30 72 61 65-699, E-Mail:
hausmann@dena.de, Internet: www.dena.de


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