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UNTER DEN LINDEN "Milliardenhilfen für Bankrotteure - Bleibt noch Geld für die kleinen Leute?", PROGRAMMHINWEIS für Montag, 02. März 2009, 22.15 Uhr

Geschrieben am 26-02-2009

Bonn (ots) - Michael Hirz diskutiert mit

Prof. Hanns-Werner Sinn, Präsident ifo Institut für
Wirtschaftsforschung

und

Hubertus Heil, SPD-Generalsekretär

In den Vorschlägen und Maßnahmen zur Bewältigung der Finanz- und
Wirtschaftskrise kommen vor allem die großen Unternehmen vor:
Rettungspakte in Milliardenhöhe sollen den Banken und vor allem der
Automobilindustrie zugute kommen. Vom Mittelstand oder gar den
einzelnen Bürgern ist nur wenig die Rede. Es bleibt der Eindruck,
dass die "Bankrotteure in Nadelstreifen" als Verursacher der Krise
nicht sonderlich hart fallen werden. Im Gegenteil: Die zum Teil
maroden Strukturen werden sogar noch mit Staatshilfe künstlich am
Leben erhalten. Wäre eine Eigenregulierung des Marktes nicht die
sauberere Lösung? Sollte man die strukturellen Probleme der
Automobilindustrie nicht eher mit einem harten Schnitt lösen? Warum
setzt man in der größten Wirtschaftskrise seit dem zweiten Weltkrieg
nicht auf den Ausbau zukunftsweisender Technologie, statt
Industriedinosaurier retten zu wollen? Und: Bleibt bei den ganzen
Rettungsmaßnahmen für die Wirtschaft überhaupt noch genug Geld für
die kleinen Leute? Oder werden sie durch Arbeitsplatzverlust,
langfristig höhere Steuern und Abgaben gleich mehrfach für nicht
selbstverschuldete Fehler bestraft?

Wiederholungen: Montagnacht, 0.00 Uhr und Dienstag, 09.15 Uhr

Originaltext: PHOENIX
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6511
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6511.rss2

Pressekontakt:
PHOENIX
PHOENIX-Kommunikation
Ingo Firley
Telefon: 0228 / 9584 195
Fax: 0228 / 9584 198


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