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Südwestrundfunk (SWR) Programmhinweise von Samstag, 14.02.09 (Woche 8) bis Mittwoch, 25.03.09 (Woche 13)

Geschrieben am 13-02-2009

Baden-Baden (ots) - Samstag, 14. Februar 2009 (Woche 8)/13.02.2009

22.20 Frank Elstner: Menschen der Woche

Lotti Krekel
Die Kölner Schauspielerin und Sängerin moderiert die SWR-Sendung
"Unsere größten Fastnachtshits", die am Donnerstag, den 19.2., um 21
Uhr ausgestrahlt wird. In der 90-minütigen Show werden die 33
beliebtesten Fastnachtslieder präsentiert, die von den Zuschauern
zuvor im Internet und per Post gewählt wurden.

Maren Gilzer
Maren Gilzer machte zunächst eine Ausbildung zur technischen
Zeichnerin. Es folgte eine Tätigkeit als Model mehrerer europäischer
Modehäuser. Ihre TV-Karriere begann 1988 beim Glücksrad, wo sie als
"Buchstabenfee" bekannt wurde. Seit der ersten Folge im Jahre 1998
spielt sie in der wöchentlichen Fernsehserie "In aller Freundschaft"
die Rolle der Krankenschwester Yvonne Habermann.

Nicola Tyszkiewicz
Am 20. Februar wäre der große deutsche Humorist Heinz Erhardt 100
Jahre alt geworden. Seine Enkelin Nicola Tyszkiewicz hat in seinem
Archiv viel bisher unbekanntes Material gefunden und es jetzt
veröffentlicht.

Prof. Dr. Henning Wiesner
Am 25. Februar zeigt das Erste den Film Der Bär ist los! Die
Geschichte von Bruno - eine ironische, aber vom wirklichen Schicksal
des "Problembären" Bruno inspirierte Komödie. Der aus Norditalien
stammende Braunbär war am 26. Juni 2006 nahe dem Spitzingsee
(Landkreis Miesbach) erschossen worden. Bayern verschmähte damals den
Rettungsplan von Prof. Dr. Henning Wiesner, Direktor des Tierpark
Hellabrunn in München. Dabei ist der beliebte Zoologe und Tierarzt
weltweit bekannt für seine ausgefeilte Technik, Tiere in schonender
Weise mit Blasrohren zu betäuben.

Dr. Michael Winterhoff
Kleinkinder außer Rand und Band; Zehnjährige, für die Respekt vor
Erwachsenen ein Fremdwort ist - in der Praxis des
Kinderpsychotherapeuten Dr. Michael Winterhoff ist das der Alltag.
Mit gravierenden Folgen für die Kinder - denn die brauchen Grenzen
und Regeln, damit sie sich gesund entwickeln können. In seinem neuen
Buch: Tyrannen müssen nicht sein weist der Psychotherapeut Wege aus
der Krise.

Donnerstag, 19. Februar 2009 (Woche 8)/13.02.2009

Nachgelieferten Untertitel für RP beachten!

18.15 RP: Wir in Rheinland-Pfalz
Allein unter Möhnen
live aus Mülheim-Kärlich

Donnerstag, 5. März 2009 (Woche 10)/13.02.2009

Tagestipp
21.00 Marktcheck

Themen:
Insolvenz - Was bedeutet es, wenn die Firma pleite geht?
Baumarkt - Preisvergleich im Langzeittest

Freitag, 6. März 2009 (Woche 10)/13.02.2009

22.00 Nachtcafé
Gäste bei Wieland Backes
Futtern, Fasten, Verzweifeln

Den ewigen Kampf mit den Kilos kennen viele. Immer wieder gibt es
Phasen, in denen man mehr isst als die Traumfigur verträgt. Und nach
erschrockenem Blick auf die Waage oder aud den kneifenden Hosenbund
braucht man mal fix wieder eine Diät. Solange das in einem üblichen
Rahmen bleibt, kann man sicherlich leicht damit umgehen. Doch für
viele Menschen, die an starkem Übergewicht leiden, kann dieses Auf
und Ab schnell zur Verzweiflung führen. Wer mal 40 Kilo zu viel
wiegt, sieht oft kein Land mehr - und auch zehn zügig abgenommene
Kilos zeigen dann nicht wirklich eine dauerhafte Wirkung. Wer über
Jahre den Jo-Jo-Effekt kennengelernt hat, dessen Leben besteht häufig
aus dem Dreiklang "Futtern, Fasten, Verzweifeln". Führt ein Weg aus
diesem unheilvollen Kreislauf? Wie kann man langfristig sein
Wunschgewicht halten? Und gibt es Hoffnung auch für Menschen, die
schon alle Kleidergrößen hinter sich gelassen haben? Mit dabei ist
Beate Wedekind, die sich bestens mit dem Jo-Jo-Effekt auskennt.

Dienstag, 17. März 2009 (Woche 12)/13.02.2009

22.30 (VPS 22.29)
Schlaglicht
Jagd auf Rabenväter

Rund eine halbe Million geschiedene oder getrennt lebende Väter
geben an, für ihre Kinder keinen Unterhalt bezahlen zu können. In
solchen Fällen bekommen die Mütter das Geld vom Jugendamt. Das kostet
den Steuerzahler rund 900 Millionen Euro im Jahr. Doch viele Väter
könnten zahlen, wollen aber nicht. Für manche Frauen ist ein Detektiv
die letzte Hoffnung. Mit seiner Hilfe versuchen sie, dem Rabenvater
auf die Spur zu kommen. Der Detektiv kennt die Tricks: Manche Männer
geben vor, arbeitslos zu sein, arbeiten aber heimlich schwarz. Andere
fahren mit teuren Wagen durch die Gegend und wohnen in großen
Häusern, behaupten aber, Auto, Haus und Geld gehörten der neuen
Lebenspartnerin, den Eltern oder einem Freund. Der Detektiv liegt
tagelang auf der Lauer, filmt und fotografiert, gut getarnt in seinem
Auto. Danach kann die Exfrau den Rabenvater mit Beweisen
konfrontieren und vor Gericht den Unterhalt einklagen. Doch manchmal
sind auch der Detektiv oder das Jugendamt mit ihrem Latein am Ende:
Wenn zahlungsunwillige Väter nämlich auf Nimmerwiedersehen nach
Fernost oder Osteuropa geflüchtet sind und stolz behaupten: "Hier
kriegt uns keiner."

Donnerstag, 19. März 2009 (Woche 12)/13.02.2009

21.00 Marktcheck

Thema u.a.:
Serviceoffensive der Bahn - Bleibt der Kunde auf der Strecke?

Mittwoch, 25. März 2009 (Woche 13)/13.02.2009

21.00 Reisewege
Wilde Schönheit: Berlins neue Mitte
Streifzug durch das Regierungsviertel

Das Berliner Regierungsviertel ist nicht nur das Zentrum der
Macht, sondern auch ein touristischer Anziehungspunkt: Allein die
Reichstagskuppel zählt mehr als doppelt so viele Besucher wie das
Schloss Neuschwanstein. Dabei haben König Ludwigs Märchenschloss und
das Kanzleramt eines gemeinsam: einen gewissen Hang zum Größenwahn.
Bescheidenheit ist nicht gerade das herausragende Merkmal der
Berliner Hauptstadt-Architektur. Klotzig haben Regierungsbauten,
Parlamentsgebäude und Unternehmensrepräsentanzen die Lücken gefüllt,
die der Krieg in die Berliner Mitte gerissen hatte und die in den
Jahren des Kalten Krieges nicht gefüllt werden konnten.
Norbert Carius, langjähriger ARD-Hauptstadt-Korrespondent, nimmt die
Zuschauer mit auf einen Streifzug durch sein Arbeitsfeld. Vom
Spreedampfer aus erschließen sich überraschende Blicke auf die
Parlamentsgebäude; Stadtplaner und Architekten vermitteln Einblicke,
die dem Normalbürger sonst verschlossen bleiben. Ein historischer
Exkurs vergleicht die Nach-Wende-Architektur mit den Bauten aus
Kaiserzeit und Drittem Reich. Und es geht nicht nur um Macht und
Repräsentation: zwischen Regierungs- und Parlamentsgebäuden hat sich
die Kultur breit gemacht. Wir lauschen der Zukunftsvision für das
Kanzleramt des Kabarettisten Thomas Pigor, erkunden aktuelle
politische Bezüge in der Zauberflöte und treffen schließlich die
Kanzlerin ganz entspannt bei einem Glas Wein.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Georg Brandl, Tel.
07221/929-2285.

Originaltext: SWR - Südwestrundfunk
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7169
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7169.rss2


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