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Umfrage: Fernseher werden immer größer und laufen länger - Trend zum größeren TV-Gerät kann teuer werden

Geschrieben am 28-01-2009

Berlin (ots) - Bei Fernsehern geht der Trend zu immer größeren
Geräten, die immer länger laufen - und damit zu höheren Stromkosten.
In den meisten deutschen Haushalten hat das TV-Gerät eine
Bildschirmdiagonale von 66 Zentimetern und mehr und ist
durchschnittlich etwas länger als vier Stunden täglich an. Dies zeigt
eine für die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) im Rahmen der
Initiative EnergieEffizienz durchgeführte repräsentative
Bevölkerungsumfrage von Emnid*. Im Vergleich zum Jahr 2006 läuft der
Fernseher damit schon fast eine Viertelstunde länger. Und während vor
zwei Jahren nur rund 20 Prozent der Geräte eine Bildschirmdiagonale
von 80 Zentimetern und mehr erreichten, sind es heute bereits etwa
doppelt so viele. Gerade die größeren Fernsehgeräte führen zu
erhöhten Stromkosten. Denn je größer der Bildschirm, desto höher der
Stromverbrauch, egal ob Röhre, Plasma oder LCD.

Die Initiative EnergieEffizienz rät Verbrauchern deshalb, beim
Kauf eines Fernsehers genau zu prüfen, welche Bildschirmdiagonale zu
ihren individuellen Ansprüchen passt, statt einfach zum größten Gerät
zu greifen. Mehr Bildschirmdiagonale heißt nicht automatisch
"besseres Bild" - aber immer "mehr Energieverbrauch". Zusätzlich
lohnt es sich auch bei Geräten gleicher Größe genau hinzusehen, denn
selbst bei Fernsehern mit übereinstimmender Bildschirmdiagonale und
Ausstattung können Stromverbrauch und
-kosten im Betrieb um bis zu 60 Prozent voneinander abweichen. Eine
niedrige Leistungsaufnahme im Betrieb bzw. On-Mode ist besonders
wichtig, um die Stromkosten im Griff zu behalten. Auch im Stand-by
sollte auf eine niedrige Leistungsaufnahme geachtet werden, bei
energieeffizienten Fernsehern liegt sie unter 1 Watt.

Weitere Informationen rund um das Thema Stromeffizienz im Haushalt
unter www.stromeffizienz.de oder bei der kostenlosen Energie-Hotline:
08000 736 734. Die Initiative EnergieEffizienz wird von der Deutschen
Energie-Agentur GmbH (dena) und den Unternehmen der Energiewirtschaft
- EnBW AG, E.ON AG, RWE AG und Vattenfall Europe AG - getragen und
gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie.

* Das Meinungsforschungsunternehmen Emnid befragte im Auftrag der
Initiative EnergieEffizienz über 2.000 Privathaushalte, im November
2008. Weitere Hintergrundinformationen zur Umfrage unter
www.stromeffizienz.de

Originaltext: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/43338
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_43338.rss2

Pressekontakt:
Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Kerstin Hausmann,
Chausseestraße 128a, 10115 Berlin
Tel: +49 (0)30 72 61 65-752, Fax: +49 (0)30 72 61 65-699, E-Mail:
hausmann@dena.de, Internet: www.dena.de


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